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Geschäftsbericht 2010 60 UniversitätsKlinikum Heidelberg 61

Wesentliche Leistungskennzahlen Fakultät

2009 2010

Zuschuss Titel 682 97A; inklusive Investitionen 104.029,8 TEUR 110.505,5 TEUR Bilanzsumme 124.183,4 TEUR 132.231,1 TEUR

Drittmittelerträge 67.397,6 TEUR 73.262,9 TEUR Drittmittel zu Zuschuss 64,8% 66,3%

Studierende Wintersemester 09/10 3.642 3.696 Studierende Sommersemester 10 3.519 3.392

Drittmittelerträge pro Arzt 214,4 TEUR 233,1 TEUR Drittmittelerträge pro Vollkraft 52,6 TEUR 57,2 TEUR Zuschuss pro Student WS/SS 29,1 TEUR 31,2 TEUR

Entwicklung der Drittmittel im Vergleich zum Landeszuschuss

120.000.000,00

100.000.000,00

80.000.000,00

60.000.000,00

40.000.000,00

20.000.000,00

0,00

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Drittmittel Landeszuschuss

Ausgewählte Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2010

Erträge 750.513 TEUR davon Erlöse aus dem Krankenhausbetrieb 543.744 TEUR Sonstige Erträge 156.852 TEUR Erträge aus Zuschüssen (insb. Aus der Auflösung von Sonderposten) 49.917 TEUR

Aufwand 745.939 TEUR davon Personalaufwand 415.620 TEUR Materialaufwand 218.909 TEUR Sonstige betriebliche Aufwendungen 57.738 TEUR Anlagenabschreibung 51.631 TEUR

Bilanzgewinn 6.614 TEUR

Erträge

Erlösen auch Wahlleistungs- und Nutzungsentgelte ent-halten. Die Sonstigen Erlöse setzen sich hauptsächlich aus der Verrechnung der Personalaufwendungen mit der Medizinischen Fakultät und Personalkostenerstattungen Dritter zusammen. Weiter sind Erträge aus Hilfs- und Ne-benbetrieben, aus den Ausbildungsfond sowie Erträgen aus Vorjahren enthalten. Die Erträge aus Zuschüssen beinhalten im Wesentlichen die Auflösung von Sonderposten, die der Finanzierung des geförderten Anlagevermögens dienen.

Aufwendungen

Im Personalaufwand sind auch die Aufwendungen für be-zogenes Personal bei der Medizinischen Fakultät und den Tochtergesellschaften enthalten. Der Materialaufwand setzt sich insbesondere aus dem Medizinischen Bedarf und dem Energieaufwand zusammen. Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich insbesondere aus dem Verwal-tungsbedarf, den Instandhaltungsaufwendungen, Ausbil-dungskosten und Aufwendungen für die Bildung von Rück-lagen zusammen.

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