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AVEM - Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster von Pflegepersonal auf Intensivstation

Die Arbeit auf Intensivstationen ist mit hohen physischen und psychischen Belastungen verbunden, die Gesundheitsrisiken mit sich bringen können. Der AVEM-Fragebogen  - zur Erfassung von „Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster“ -  erlaubt Aussagen über gesundheitsförderliche bzw. gefährdende Verhaltens- und Erlebensweisen bei der Bewältigung von Arbeits- und Berufsanforderungen. Er orientiert sich an dem Konzept der Salutogenese (Antonovsky). Damit dient der AVEM zur Früherkennung gesundheitlicher Risiken sowie zur Begründung und Ableitung präventiver Maßnahmen. 

Ziel des Projektes ist die Erfassung der arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmuster des Pflegepersonals und Initiierung von präventiven Maßnahmen zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz.. Es wird eine schriftliche Befragung der pflegerischen Mitarbeiter von 2 Intensivstationen und einer Intermediate Care Station (IMC) an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg mit dem AVEM-44 (Kurzform) durchgeführt.

 

Kooperationspartner: 
Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg

Kontakt
Mahler, Cornelia, Dr. sc. hum., M.A. RN
Götz, Katja, Dr.phil., Dipl.Soz.

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