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Hat Gesundheit Zukunft? Diese Frage stellte sich Heidelberg im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2009. Das Universitätsklinikum Heidelberg...
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… lud passend dazu zu „Medizin ist cool“ in die Chirurgische Klinik ein, die ihre Pforten von 12 bis 17 Uhr für Besucher geöffnet hatte.
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Die Besucher, ca. 2000 an der Zahl, kamen in Scharen.
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Selbst anfassen und Medizin hautnah erleben war das Motto von „Medizin ist cool“ – hier ein junger „Arzt“ bei einem Ultraschall der Armgefäße.
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Die Anatomie bot herkömmliches Lernen am Modell...
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...und modernste virtuelle Anatomie per dreidimensionaler Computertechnik.
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Mit der richtigen Händedesinfektion keine Chance für Keime und Bakterien. Hygiene hat im Krankenhaus oberste Priorität. Die jungen Besucherinnen….
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….können sofort kontrollieren, ob sie sich ihre Hände auch richtig desinfiziert haben!
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Sowohl bei jung und alt sehr beliebt: Nähen wie die Chirurgen! Dazu braucht man...
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...vor allem Fingerspitzengefühl und starke Nerven
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Kein Science-Fiction, sondern in der Medizin längst Realität: Operieren mit der Hilfe eines Roboters.
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Wer es schaffte, die Lego-Figur mit Hilfe der Roboterarme in den Krankenwagen zu befördern, ist schon (fast) reif für`s Medizinstudium.
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Zuerst die Theorie: Was gibt es bei der Beatmung von Patienten zu beachten?
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Und dann die Praxis: Der Beatmungsbeutel sitzt, die junge Besucherin kniet hinter dem Patienten, und los geht`s!
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Fast wie im Ernstfall: Gleich wird der angehende Mediziner den Patienten intubieren und dann den Tubus mit der Blockung fixieren – die Anspannung ist ihm deutlich anzumerken.
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Viele Kinder und Jugendliche unternahmen in der Chirurgischen Klinik ihre eigene Forschungsreise im Wissenschaftsjahr 2009. Anlaufstelle für alle jungen Forscher: Die Pass-Stationen.
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Objekt der Begierde für viele Kinder: Die Stempel an den einzelnen Forschungsstationen.
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Wie funktioniert eigentlich eine Herz-Lungen-Maschine? Und wann kommt sie zum Einsatz? „Medizin ist cool“ bot High-Tech-Medizin hautnah zum Erleben.
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Was gibt es bei einer Reanimation zu beachten? Katharina und Stephanie vom Johann-Sebastian-Bach Gymnasium in Mannheim möchten später Medizin studieren und schauten genau zu.
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Eine Reise in den Bauch: Kinderchirurg Dr. Gio Frongia machte ein Ultraschall nach dem Anderen – und erklärte den jungen Besuchern alles über die Organe im Inneren des Bauches.
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Einer der Höhepunkte von „Medizin ist cool“. Nach der Theorie am Modell…
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…durften die angehenden Forscher echte Schweineherzen präparieren.
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Ein Schweineherz hat vom Aufbau her große Ähnlichkeit mit einem menschlichen Herzen und eignet sich daher besonders gut zum Erlernen der anatomischen Strukturen.
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Keine Angst vor Innereien: Die Ärzte von Morgen beim interessanten Einblick in ein echtes Schweineherz.
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Zertrümmern von Nierensteinen: Per Knopfdruck werden Schallwellen erzeugt, die den Nierenstein beschießen und schließlich in seine Bestandteile zerlegen.
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Ausbildungen im Gesundheitswesen sind Berufe mit Zukunft: Am Stand der Akademie für Gesundheitsberufe konnten die Besucher Verbände machen und Infusionssysteme anhängen.
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Mundschutz, Kopfbedeckung und Schutzkittel sitzen: Die OP-Besichtigung kann kommen!
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Einmal einen echten Operationssaal besichtigen: Dieser Wunsch ging für viele Besucher von „Medizin ist cool“ in Erfüllung.
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Im OP-Saal der Gefäßchirurgie drehte sich alles um das Thema Stent-Implantation. Ein solcher Stent, wie er z.B. bei der Behandlung von Stenosen eingesetzt wird, kostet je nach Größe bis zu 14 000 Euro.
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Dr. Christoph Schramm, Funktionsoberarzt an der Klinik für Anästhesie, erklärt die Vorzüge „seines“ Fibuskops. Der Schlauch ist biegsam und somit die Spiegelung der Lunge weniger unangenehm.
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Woran erkenne ich eine Blutvergiftung? Diese und andere Vorträge fanden im großen Hörsaal der Chirurgischen Universitätsklinik statt.
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Reporter im Einsatz. Finn, Marius, Sven und Alexios (mittlere Reihe) von der Theodor-Heuss-Realschule Heidelberg recherchierten beim Vortrag „Was ist eine Blutvergiftung“ von Dr. Thomas Böker-Blum.
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Auch nach dem Vortrag noch jede Menge Zeit zum fachlichen Austausch: Dr. Thomas Böker-Blum und die Schüler der Theodor-Heuss-Realschule.
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Kannten viele Besucher bisher nur von Außen: Ein Krankenwagen bietet auf engstem Raum alles, was der Arzt für die Notfallversorgung von Patienten braucht.
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Radiologe Dr. Michael Owsijewitsch erklärte den Besuchern die Funktionsweise eines MRT- Gerätes.
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Anschließend durften die Besucher auch einen Blick auf das eigentliche Gerät werfen.
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Im Forschungslabor konnten die jungen Wissenschaftler selbst aktiv werden. Es galt, mit speziellen Pipetten Flüssigkeiten aus einer Schale zu ziehen.
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Die kleinen Pipetten fassen nur sehr wenig Flüssigkeit und eignen sich daher nur für kleine Mengen.
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Faszinierender Einblick in die Welt der Zellbiologie: Im Mikroskop konnten sich die Besucher Unterschiede zwischen normalen Zellen und Tumorzellen anschauen.
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