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E-Mental Health

Weiterführende Informationen erhalten Sie durch Anklicken des jeweiligen Forschungsfeldes:

Ansprechpartner: PD Dr. Stephanie Bauer

Die Prävention psychischer Erkrankungen spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der Gesundheitsversorgung. Besonders bei schweren Erkrankungen mit hohem Chronifizierungsrisiko wird nach Wegen gesucht den Ausbruch der Krankheit zu verhindern (Prävention) oder frühzeitig eine angemessene Behandlung zu realisieren (Frühintervention). Für beide Bereiche bieten internetbasierte Interventionen durch ihre spezifischen Eigenschaften großes Potential: Unabhängig von Zeit und Ort versprechen sie große Zielgruppen und auch bislang unterversorgte Regionen und Populationen zu erreichen. So sollen sich das Wissen über psychische Erkrankungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten verbessern lassen und Barrieren wie Scham- und Schuldgefühle, die der Hilfesuche oft im Weg stehen, sollen sich durch die Möglichkeit einer anonymen Teilnahme senken lassen.

In diesem Kontext entwickelte die FOST eine internetbasierte Plattform für die Prävention und Frühintervention bei Essstörungen, die darauf abzielt der Entwicklung von Essstörungen entgegenzuwirken und die Zeit zwischen dem Auftreten der Erkrankung und der Inanspruchnahme professioneller Hilfe zu reduzieren. Die Plattform umfasst mehrere Module, die eine flexible und individualisierte Unterstützung ermöglichen, indem sie:

  1. über Essstörungen und ihre Behandlung aufklären,
  2. TeilnehmerInnen helfen, eigene problematische Einstellungen und Risikoverhaltensweisen früh zu erkennen,
  3. online Unterstützung anbieten und
  4. bei Vorliegen manifester Beeinträchtigung den Zugang zum regulären Versorgungssystem erleichtern sollen.

Nach einer Entwicklungs- und Verbesserungsphase begleitet durch Akzeptanz- und Machbarkeitsuntersuchungen (Essprit, PUB) und einer Wirksamkeitsprüfung an kontrollierten Stichproben (YoungEssprit, PUB) werden momentan im Rahmen eines von der Europäischen Union im Health Program geförderten Projekts (PROYOUTH 20101209) gemeinsam mit 6 Partnerländern Fragen zur Implementierung, Dissemination untersucht, die eine wichtige Grundlage für den Transfer des ProYouth-Portals aus dem Forschungskontext in die Praxis darstellen.

Das ProYouth-Portal ist seit Anfang 2012 über die Internetadresse www.proyouth.eu in sieben Sprachen verfügbar.

Durch die Kombination automatisierter und personalisierter Module kann darüber hinaus eine Verknüpfung von Prävention und Frühintervention erreicht werden. Ressourcen werden durch automatisierte Module an einer Stelle eingespart und dort eingesetzt, wo besonders intensive Unterstützung benötigt wird.

Literatur

Bauer, S., Papezova, H., Chereches, R., Caselli, G., McLoughlin, O., Szumska, I., van Furth, E., Ozer, F. & Moessner, M. (2013). Advances in the prevention and early intervention of eating disorders: The potential of Internet-delivered approaches. Mental Health and Prevention, 1(1), 26-32.

Minarik, C., Moessner, M., Özer, F. & Bauer, S. (2013). Implementierung und Dissemination eines internetbasierten Programms zur Prävention und frühen Intervention bei Essstörungen. Psychiatrische Praxis, 40, 332-338.

Ansprechpartner: Johannes Feldhege

Patienten, die eine stationäre Psychotherapie in Anspruch nehmen möchten, müssen auch nach der Bewilligung in der Regel eine Wartezeit von mehreren Wochen bis Monaten in Kauf nehmen. In Kooperation mit den Panorama Fachkliniken Scheidegg hat die FOST im Jahr 2009 eine internetbasierte Minimalintervention entwickelt, die Patienten bei der Überbrückung dieser Wartezeit unterstützen und auf den kommenden Therapieaufenthalt vorbereiten soll (VORSTAT).

Zur Teilnahme an der vorstationären Online-Betreuung werden alle Behandlungsaspiranten der Panorama Fachkliniken Scheidegg eingeladen. VORSTAT setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:

  1. Informationsbereich: Dieses Modul dient der Psychoedukation der zukünftigen Patienten. Der Informationsbereich umfasst Informationen zur Gesundheit, zur anstehenden Psychotherapie und enthält praktische Hinweise zum Klinikaufenthalt.
  2. Unterstützungsbereich: Dieses Modul nutzt die interaktiven Möglichkeiten eines internetbasierten Programms. In einem wöchentlich stattfindenden Informationschat können persönliche Fragen mit einem Klinikmitarbeiter geklärt werden. Zusätzlich werden die Teilnehmer gebeten regelmäßig Fragen zu ihrem psychischen, körperlichen und sozialem Befinden zu beantworten (Online-Monitoring).
  3. Motivationsbereich: Dieser Bereich dient der Stärkung der Therapiemotivation und Veränderungsbereitschaft der zukünftigen Patienten. Über therapeutische Schreibaufgaben wird die persönliche Auseinandersetzung mit der bevorstehenden Therapie angeregt. Zusätzlich vermitteln Erfahrungsberichte ehemaliger Patienten einen ersten Eindruck der anstehenden Therapie.
  4. Kontaktbereich: Ein Forum ermöglicht den Teilnehmern untereinander in Kontakt zu treten und sich gegenseitig zu unterstützen und Fragen zu beantworten.

An dem Programm nehmen ca. ein Drittel der zukünftigen Patienten teil. Studien deuten darauf hin, dass Teilnehmer an der vorstationären Betreuung im Vergleich zu Nichtteilnehmern höhere Erfolgsquoten in der nachfolgenden stationären Behandlung erzielen. Die Zufriedenheitsraten mit VORSTAT bewegen sich zwischen 60 % und 90 %. Ca. ein Viertel der Teilnehmer nutzt das Angebot des Informationschats. Etwa die Hälfte der Teilnehmer ist im Forum aktiv. Es zeigte sich zudem, dass VORSTAT von stärker belasteten Patienten intensiver genutzt wird.

Literatur

Zimmer, B. (2013). Prozess-Ergebnis-Zusammenhänge einer internetbasierten Vorbereitung auf eine stationäre psychosomatische Behandlung: Eine Analyse des Nutzungsverhaltens. Psychiatrische Praxis, 40, 347-353.

Zimmer, B., Dogs, C.P. & Kordy, H. (2011). Internetbasierte Vorbereitung auf eine stationäre psychosomatisch-psychotherapeutische Behandlung. Psychotherapeut, 56, 501-508

Ansprechpartner: PD Dr. Stephanie Bauer

Im Bereich der Internet- und mediengestützten Psychotherapie gibt es eine Vielzahl von Angeboten, die unterschiedlichste Technologien und Kommunikationsmittel nutzen. Zum Einsatz kommen zum Beispiel E-Mail, Chat, SMS, Foren, Blogs, Videokonferenzen, virtuelle Realitäten und neuerdings auch Apps. Ein gutes Unterscheidungsmerkmal der Angebote ist die Kontaktintensität zwischen Teilnehmer/Patient auf der einen und Anbieter/Therapeut auf der anderen Seite. Vollautomatisierte Selbsthilfeprogramme kommen zum Teil ohne jegliche interindividuelle Kommunikation aus, während sich andere Online-Interventionen dagegen in ihrer Kontaktintensität fast nicht von einer konventionellen Behandlung unterscheiden (z.B. 1-zu-1-Kontakt vermittelt über Videokonferenz).

Die FOST hat in den vergangenen Jahren zusammen mit internationalen Partnern insbesondere im Bereich Essstörungen mehrere Studien zur ambulanten Online-Psychotherapie durchgeführt. Dabei unterscheiden sich die gewählten Ansätze in der Kontaktintensität:

  1. Hohe Kontaktintensität = Gruppentherapie via Chat: In einer multizentrischen randomisierten Studie wird eine konventionelle kognitive Gruppenverhaltenstherapie für Patientinnen mit Bulimia nervosa mit einer reinen online Variante verglichen. Die Online-Gruppe hat über ein Portal Zugriff auf Monitoring-Tagebücher, das begleitende Therapiematerial und die jeweiligen Arbeitsblätter. Alle Einträge erfolgen online , ebenso erhalten die Teilnehmer ihr Feedback von den Therapeuten zeitnah über die Online-Plattform. Die Gruppentherapie findet in einem textbasierten Chat statt. Überprüft werden die Effektivität, Akzeptanz, Teilnahme- und Abbruchrate und die Kosten-Effektivität der Online-Variante im Vergleich zur traditionellen Face-to-Face Therapie.
  2. Geringe Kontaktintensität = SMS Monitoring: Unterstützung von Face-to-Face Psychotherapie durch ein SMS basiertes Monitoring (meistens täglich). Teilnehmer werden gebeten Fragen zu störungsrelevantem Verhalten, Emotionen, Symptomen und ihrer Lebenszufriedenheit per SMS zu beantworten. Im Anschluss erhalten sie über ein automatisiertes, textbasiertes Feedbacksystem eine auf ihren individuellen Status und Verlauf abgestimmte Rückmeldung. Dieses therapiebegleitende Monitoring wurde bei Patienten mit Adipositas im Kindesalter und Patientinnen mit Bulimia Nervosa erfolgreich implementiert und evaluiert.
Literatur

Bulik, C.M., Marcus, M.D., Zerwas, S., Levine, M.D., Hofmeier, S., Trace, S.E., Hamer, R.M., Zimmer, B., Moessner, M., Kordy, H. (2012): CBT4BN versus CBTF2F: Comparison of online versus face-to-face treatment for bulimia nervosa. Contemporary Clinical Trials, 33, 1056-1064.

Shapiro, J.R., Bauer, S., Andrews, E., Pisetsky, E., Bulik-Sullivan, B., Hamer, R., Bulik, C.M. (2010). Mobile Therapy: Use of Text-Messaging in the Treatment of Bulimia Nervosa. International Journal of Eating Disorders, 43, 513-519.

de Niet, J., Timman, R., Bauer, S., van den Akker, E., Buijks, H., de Klerk, C., Kordy, H. & Passchier, J. (2012). The effect of a short message service maintenance treatment on body mass index and psychological well-being in overweight and obese children: a randomized controlled trial. Pediatric Obesity, 7, 205-219. 

Kordy, H. (2013). Internet- und mediengestützte Therapie. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 63, 12-18.

Ansprechpartner: Dr. Markus Moessner

Die Trennung von ambulanter und stationärer Behandlung begünstigt in Deutschland das Entstehen von Lücken in der psychotherapeutischen Versorgung. Insbesondere im Anschluss an eine stationäre Psychotherapie ist eine häufig indizierte ambulante Weiterbehandlung nicht immer zeitnah zu realisieren. Technikgestützte Angebote ermöglichen diese Versorgungslücke erfolgreich zu überbrücken und so die Nachhaltigkeit erzielter Behandlungserfolge der stationären Therapie zu erhöhen.

Für den nachstationären Zeitraum wird von der FOST und den Panorama Fachkliniken Scheidegg bereits seit 2001 die „Internet-Brücke“ angeboten. Therapeuten der Klinik bieten im Anschluss an die stationäre Behandlung über 12-15 Wochen eine wöchentliche chatbasierte Gruppentherapie an. Das Konzept ist dabei motivational-supportiv und schulenübergreifend. In einer prospektiven kontrollierten Studie erwiesen sich die Behandlungsergebnisse bei Teilnehmern der Internet-Brücke gegenüber denen einer Vergleichsgruppe als nachhaltiger. Darüber hinaus ergaben sich hohe Akzeptanz- und Zufriedenheitsraten der Teilnehmer mit dem Programm. Parallel zum Gruppenangebot werden seit 2003 zudem Einzelkontakte über eine E-Mail Plattform angeboten, um den in der Klinik erreichten Gesundheitszustand zu stabilisieren. Studiendaten zeigen auch hier ähnlich positive Ergebnisse.

Die mediengestützte Nachsorge wurde in einer Reihe weiterer Studien untersucht. Eine Adaption der Internet-Chatbrücke für Patienten mit chronischem Rückenschmerz wurde in einer multizentrischen kontrollierten randomisierten Studie überprüft. Die Intervention wurde von den Patienten nach der stationären Behandlung in einer orthopädischen Fachklinik gut angenommen. Wirksamkeitsunterschiede zur Kontrollgruppe ergaben sich für die Teilnehmer aber weder in Bezug auf die Schmerzintensität noch für die sekundären Zielkriterien.

Mobilmedien eröffnen weitere Möglichkeiten für die poststationäre Unterstützung. In einer Studie der FOST und der AHG Psychosomatische Klinik Bad Pyrmont wurde der Einsatz eines SMS-basierten Monitoring- und Feedbacksysteme zur Nachsorge für Essstörungspatientinnen (speziell Betroffene mit Bulimia nervosa) evaluiert. Die Teilnehmerinnen sendeten per SMS wöchentlich Informationen zu ihrer aktuellen Essstörungssymptomatik und erhielten semi-automatisiert vorformulierte Rückmeldungen per SMS. Die Rückmeldungen waren auf ihren Zustand und Verlauf abgestimmt: bei negativen Veränderungen wurden konkrete Hilfe zur Verhaltensänderung unterbreitet, positive Entwicklungen wurden verstärkt. Eine randomisierte Studie belegt die Wirksamkeit dieser Minimalintervention: In der Gruppe der Teilnehmerinnen wurden Rückfälle wesentlich seltener beobachtet als in der im Kontrollgruppe (27% versus 42%).

Darüber hinaus eröffnet die computervermittelte Kommunikation neue Möglichkeiten für die Psychotherapie-Prozessforschung. Automatisch berechnete textanalytische Prozessvariablen ermöglichen die Abbildung der zwischenmenschlichen Kommunikation auf der Zeichen-, Inhalts- und Beziehungsebene. Auf diese Weise operationalisierte Prozessvariablen verfügen über eine nahezu perfekte Auswertungsobjektivität und eine hohe Auswertungsökonomie und können so zu einem besseren Verständnis der therapeutischen Wirkfaktoren beitragen.

Literatur

Bauer, S., Okon, E., Meermann, R. & Kordy, H. (2013). SMS-Nachsorge: Sektorenübergreifende Versorgung für Patientinnen mit Bulimia nervosa. Verhaltenstherapie, 23, 204-209.

Moessner, M., Aufdermauer, N., Baier, C., Göbel, H., Kuhnt, O., Neubauer, E., Poesthorst, H. & Kordy, H. (2014). Wirksamkeit eines Internet-gestützten Nachsorgeangebots für Patienten mit chronischen Rückenschmerzen. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 64(02), 47-53.

Zimmer, B. & Haug, S. (2012). Virtuelle Gruppentherapie. In: B. Strauß & D. Mattke (Hrsg.) Gruppenpsychotherapie: Lehrbuch für die Praxis (S. 463-476). Heidelberg: Springer.

Ansprechpartner: Dr. Markus Wolf

Depressive Erkrankungen zeichnen sich häufig durch einen episodischen rezidivierenden Verlauf aus. Studien zufolge steigt das Rückfallrisiko mit der Anzahl vorausgegangener Krankheitsepisoden erheblich. Demnach sind Rückfälle auch nach einer erfolgreichen Behandlung, insbesondere aber nach Teilremission nicht auszuschließen. Wirksame Langzeitstrategien sind daher notwendig, um symptomfreie Phasen zu verlängern und die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern.

Das an der FOST entwickelte Programm SUMMIT – kurz für Supportives Monitoring und Krankheitsmanagement über das Internet – stellt eine Interventionsstrategie dar, die gezielt das Potenzial von Kommunikationstechnologie für die Unterstützung chronisch Kranker nutzt. Die Wirksamkeit dieser internetbasierten Interventionsstrategie wird aktuell im Rahmen einer multizentrischen, randomisierten klinischen Studie untersucht. Ziel der Studie ist es, die Wirksamkeit einer 12-monatigen Teilnahme an SUMMIT im Vergleich zur Standardbehandlung bei Patienten mit rezidivierender Depression zu prüfen. Die SUMMIT Plattform umfasst Fachinformationen zur Depression, ein kontinuierliches supportives Monitoring depressiver Symptome, Zugang zu einem Internet-Diskussionsforum, sowie ein individualisiertes Krisenmanagement mit bzw. ohne persönliche Unterstützung durch klinische Experten. Im Rahmen des Monitorings beantworten die Teilnehmer 14-tägig einen kurzen Depressionsfragebogen über Internet oder Handy und erhalten eine hinsichtlich ihres Gesundheitszustands und -verlaufs angepasste Rückmeldung. Bei Beginn einer Krise wird ein individuelles Krisenmanagement angestoßen.

In die Studie eingeschlossen wurden Patienten mit mindestens drei depressiven Episoden, die aufgrund einer depressiven Episode psychiatrisch in einem der sechs beteiligten psychiatrischen Zentren behandelt wurden. Hauptzielkriterium der Studie ist die Anzahl symptomfreier Wochen („well weeks“) im 24-monatigen Beobachtungszeitraum. Als Nebenzielkriterien werden Rückfallhäufigkeiten, der Verlauf depressiver Symptome, Inanspruchnahme und die gesundheitsbezogene Lebensqualität untersucht.

Die Studie wird an der FOST koordiniert und in Kooperation mit dem Koordinierungszentrum für Klinische Studien Heidelberg, der Klinik für Allgemeine Psychiatrie am Uniklinikum Heidelberg, dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden in Wiesloch, der Klinik für spezielle Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Stuttgart, der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II an der Universität Ulm, der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie am Universitätsklinikum Leipzig, sowie der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald durchgeführt. Gefördert wird die Studie von der DFG im Rahmen des Programms „Klinische Studien“.

Literatur

Kordy, H., Backenstrass, M., Hüsing, J., Wolf, M., Aulich, K., Bürgy, M., Puschner, B., Rummel-Kluge, C. & Vedder, H. (2013). Supportive monitoring and disease management through the internet: An internet-delivered intervention strategy for recurrent depression. Contemporary Clinical Trials, 36(2), 327-337.

Wolf, M. (2011). Supportives Monitoring in der Psychotherapie. Psychotherapeut, 56, 485-491.

Ansprechpartner: Dr. Markus Moessner

Literatur

Moessner, M., Bauer, S., Özer, F., Wolf, M., Zimmer, B., & Kordy, H. (2014). Cost-effectiveness of an Internet-based Aftercare Intervention after Inpatient Treatment in a Psychosomatic Hospital. Psychotherapy Research, 24(4), 496-503.

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