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Konzept

Tiefenpsychologischer Ausbildungsgang

Die Ausbildung am HIP entspricht den Vorgaben des Psychotherapeutengesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung. Sie führt zur staatlichen Prüfung und zur Approbation als Psychologische*r Psychotherapeut*in. Damit ist die grundsätzliche Vorraussetzung zur Kassenzulassung und zur Niederlassung in eigener Praxis gegeben.

Das Heidelberger Institut für Psychotherapie am Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universität Heidelberg bildet Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Rahmen eines fünfjährigen berufsbegleitenden Curriculums aus (staatliche Prüfung, Approbation). Die Ausbildung ist integrativ konzipiert mit dem Schwerpunkt psychodynamische (tiefenpsychologisch fundierte) Psychotherapie und qualifiziert für eine Vielzahl psychotherapeutischer Arbeitsfelder im psychosozialen Bereich.

Das HIP ist eingebunden in die Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik am Zentrum für Psychosoziale Medizin, das  drei Kliniken und weitere Institute der Universität Heidelberg umfasst. Damit profitiert das HIP sowohl hinsichtlich der wissenschaftlichen Fundierung als auch der klinischen Praxis von einem vielfältigen Hintergrund. In mehreren Ambulanzen und Stationen werden eine große Zahl von Patient*innen mit sehr unterschiedlichen Störungsbildern untersucht und behandelt. Damit können die Ausbildungsteilnehmer*innen besonders breite klinische Erfahrungen im Hause und in den kooperierenden externen Kliniken sammeln. 

Das HIP kooperiert mit weiteren staatlich anerkannten Instituten, deren Veranstaltungen besucht werden können. 

Inhaltlich orientiert sich das HIP an wissenschaftlich etablierten und überprüften Konzepten der psychodynamischen Psychotherapie. Im Vordergrund steht der Erwerb therapeutischer Beziehungskompetenzen, die eine Untersuchung und Veränderung von Erleben und Verhalten vor dem Hintergrund  eines ganzheitlichen Menschenbildes ermöglichen. 

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