Kliniken &… Kliniken Zentrum für… Über das Zentrum Pflege und…

Pflege und Spezialtherapie am ZPM

Nahe der belebten Heidelberger Innenstadt befindet sich das Zentrum für Psychosoziale Medizin in den historischen Räumlichkeiten der Universitätsklinik Heidelberg.

Die verkehrsgünstige Lage ermöglicht eine einfache und schnelle Erreichbarkeit für die Patientinnen und Patienten sowie die etwa 300 Mitarbeitenden im Pflegedienst und der Spezialtherapie. 

Die multiprofessionellen Teams unserer 16 Einheiten agieren stets auf Augenhöhe und unterstützen die Patientinnen und Patienten bei der Bewältigung ihrer psychosozialen Herausforderungen. Unser Schwerpunkt liegt darauf, ihre alltäglichen Fähigkeiten zu erhalten und wiederherzustellen. Dank klein gehaltener Settings von acht bis 21 Patientinnen und Patienten können wir individuell auf persönliche Ressourcen und Bedürfnisse eingehen. Unsere Behandlungsmöglichkeiten befassen sich mit allen psychosozialen Krankheitsbildern in den drei Kliniken der Allgemeinen Psychiatrie, der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie der Psychosomatik. Die Behandlungen werden in stationären, teilstationären, tagesklinischen und ambulanten Settings angeboten.

  • „Das Aufbrechen von Hierarchien ist uns ein wichtiges Anliegen – denn die Arbeit findet immer gemeinsam mit dem ganzen Team statt. So schaffen wir eine Arbeitsatmosphäre, in der du dich wohlfühlen kannst und jederzeit die Möglichkeit hast, deine Ideen einzubringen.

    Du hast außerdem die Möglichkeit, eigenständig pflegetherapeutische Gruppen durchzuführen und somit noch näher mit den Patientinnen und Patienten zu arbeiten. Wie du dabei deine Gruppe gestalten möchtest, bleibt dir überlassen - deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

    Damit du neue Einblicke in die unterschiedlichen Felder der psychosozialen Arbeit gewinnen kannst, bietet das ZPM die Möglichkeit, auf andere Stationen zu rotieren, um die dortigen Arbeitsabläufe und Krankheitsbilder besser kennenzulernen und zu verstehen.

    Auch durch diverse Fortbildungen, die das ZPM dir das ganze Jahr zu bieten hat, hast du die Möglichkeit, dir ständig neues Wissen anzueignen oder bereits vorhandenes Wissen zu vertiefen.“

    Marcella Guerra, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, arbeitet seit 2018 im Zentrum für Psychosoziale Medizin

Am Zentrum für Psychosoziale Medizin legen wir großen Wert auf berufliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben zahlreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten des UKHDs (Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg) auch die innovativen zentrumsinternen Fortbildungen (ZIF). Zur Förderung der kontinuierlichen Weiterentwicklung sind wir in selbstorganisierten Arbeitsgruppen (bspw. AG  Expertise psychiatrische Pflege, AG Akademisierte Pflege und Spezialtherapie oder AG Wunde) tätig, um individuelle Kompetenzen einzubringen und zu vertiefen. Dies ermöglicht es uns, auf dem aktuellen Stand zu bleiben und eine patientenzentrierte Versorgung zu gewährleisten. 

Die zahlreichen Kultur- und Freizeitangebote der Stadt bieten eine hohe Flexibilität für die Planung und Gestaltung der pflegerischen- und spezialtherapeutischen Angebote. 

Zur Stärkung des Berufsbilds der Pflege und Spezialtherapie wird der Fokus zukünftig auf pflegerischen und spezialtherapeutischen Forschungsprojekte gerichtet. Diese tragen zur Entwicklung von evidenzbasierten Behandlungskonzepten bei. 

Weitere Informationen zu der Spezialtherapie gibt es unter:

Arbeitstherapie am ZPM Ergotherapie am ZPM

Pflegesymposium 2024 - PSYCH CONNECT - 1. Heidelberger Report und Meeting

Sehr geehrte Pflegefachkräfte und Interessierte,

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

unter dem Motto PSYCH CONNECT – 1. HEIDELBERGER REPORT UND MEETING, laden wir Sie herzlich ins Zentrum für Psychosoziale Medizin am UKHD ein!

Es erwarten Sie interprofessionelle Mental Health Impulse und Highlights aus den Bereichen: Bestpractice, Expertise, Management & Art.

Ein vielfältiges, fachspezifisches Programm rund um standort-bezogene und übergreifende Aktivitäten welche uns alle in der modernen Entwicklung von psychosozialer Versorgung beschäftigen, haben wir versucht kompakt und interaktiv aufzuarbeiten.

Bekannte und neue Referenten werden durch ihre Beiträge und ihr Fachwissen Impulse setzen, welche Synergien und Dynamiken im Rahmen von nachhaltiger Netzwerkarbeit sicherstellen. 

Wir freuen uns sehr, Ihnen einen persönlichen Einblick in unser Zentrum zu gewähren und mit Ihnen gemeinsam Perspektiven sowie Visionen in der psychosozialen Versorgung nachhaltig zu diskutieren und zu denken.

Im Rahmen unserer Abendveranstaltung, laden wir Sie herzlich in die Sammlung Prinzhorn ein, bei der Sie neben kulinarischen Köstlichkeiten ein interprofessionelles Miteinander und besondere Kunst erleben dürfen.

Wir freuen uns auf eine inspirierende und bereichernde Veranstaltung und danken bereits an der Stelle alle Akteure für ihre Beiträge ob auf der Bühne oder in der Organisation.

Programm 21. Oktober 2024 

 

12:00

Ankommen und Registrieren

Institut für Medizinische Psychologie Heidelberg

Hospitalstraße 14

69115 Heidelberg

 

14:00

Eröffnung

Jaqueline Fröhlich, Pflegedienstleitung Zentrum für Psychosoziale Medizin

Prof. Sabine Herpertz, Zentrumssprecherin Ärztliche Direktorin Klinik für Allgemeine Psychiatrie

Yvonne Dintelmann, Pflegedirektorin UKHD

 

14:15

Begrüßung – Keynote aus den hiesigen Kliniken und Instituten

Prof. Hans-Christoph Friederich, Ärztlicher Direktor Klinik für Innere Medizin und Psychosomatik

OÄ Anne Mondry, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Prof. Svenja Taubner, Institut für Psychosoziale Prävention

Prof. Beate Ditzen, Institut für Medizinische Psychologie

Tim Sauer, Projektassistenz und Controlling Zentrum für Psychosoziale Medizin

 

14:45

Geschichte, Gegenwart und Zukunft – Rückblick mit Tradition in eine moderne Zukunft?!

Dr. phil. Christoph Schwamm Wiss. Mitarbeiter Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

Jaqueline Fröhlich Pflegedienstleitung Zentrum für Psychosoziale Medizin

 

15:15

Bereichsführung und Rundgänge

Generationsmanagement Gerontopsychiatrie – SL Ellen Temme und OA Malte Depping

Ökologische Tagesklinik – SL Anna Schoos und Prof. Thomas Fuchs

Lernort Klinikschule – Sati Cinar und OÄ Anne Mondry

Heidelberger Schule der Psychosomatik Heute – SL Lena Seibel und Markus Haun

Heidelberger Institut für Psychotherapie – Jan Lauter und Prof. Friederich

Einheiten für Affektive Störungen – Stv. SL Justice Tarr, Stv. SL Laura Curcuruto

Subakut und Sucht – SL Helen Albrecht und Prof. Wolf

Hinter den Kulissen von Management und Controlling – Stv. PDL Mathias Welberts und T.Sauer 

15:15

    -

17:15

Posterausstellung  

Erkunden Sie vielfältige Präsentationen zu ausgewählten Themengebieten des Zentrums. Dazu werden die Themen der Akademisierung, den pflegerischen und spezialtherapeutischen Präventionen sowie weitere Projekte ausgestellt

 

17:30

Podiumsdiskussion – Transformationale (Führungs-)Kultur im Gesundheitswesen

Moderation: Mathias Welberts und Sebastian Götz

Jaqueline Fröhlich

Sabine Herpertz

Yvonne Dintelmann

Dr. Till Bugaj, OA PSM 

u.a.

18:45

Ende und Ausklang

 

19:30 

Abendveranstaltung in der Sammlung Prinzhorn 

Tickets im Vorfeld zu erwerben  

Ausstellung: Von „Irrenkunst“ zur Outsider Art

Über 40.000 Werke von 1121 KünstlerInnen seit 1800 bis heute

 

Programm 22. Oktober 2024

08:00

Ankommen 

 

08:30

Begrüßung und Einführung in den Tag

Jaqueline Fröhlich, Pflegedienstleitung Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mathias Welberts, Stv. Pflegedienstleitung Zentrum für Psychosoziale Medizin

 

Theatereinlage – Christine Niebel und Patienten

 

08:45

Magnet-Krankenhaus als Zukunftstrend

Birgit Trierweiler-Hauke, Pflegedienstleitung Chirurgie UKHD

 

09:15

Karrierewege in der Pflege und Spezialtherapie –Chancen und Perspektiven

Dr. rer. medic. André Nienaber, Direktor Pflege, MTD, Soziale Arbeit, UPK Basel

 

09:45

Recovery & Mental Family Health Care

Alexandra Köckritz, Fachweiterbildungsleitung PZN Wiesloch

 

10:15

Kaffeepause

10:15

    -

13:30

Posterausstellung  

Akademisierung

Pflegeprojekte

Leuchttürme am Zentrum

 

10:45

Bestpractice- und Innovations- Workshops

WS1 Magnet – Birgit Trierweiler-Hauke

Der Workshop zum Thema „Magnet 4 Europe in Deutschland“ bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, das Thema näher zu beleuchten. Wie können die Basiselemente der transformationale Führung, der strukturellen Bevollmächtigung, der beispielhaften und professionellen Praxis sowie Neues Wissen, Innovationen und Verbesserungen sinnvoll in die Praxis implementiert werden, um exzellente Patientenergebnisse sowie eine hohe Zufriedenheit der Pflegefachpersonen zu erreichen? Im Workshop sollen Möglichkeiten und Chancen, aber auch Risiken sowie Hürden, bei der Einführung und Umsetzung von Magnetelementen bzw. -kriterien in den Einrichtungen gemeinsam erarbeitet werden. 

 

WS 2 Präventionsschulungskonzept Grenzverletzungen  

Jaqueline Fröhlich, Svenja Taubner

Das Zentrum für Psychosoziale Medizin ist ein Ort, an dem das Miteinander im Fokus steht. Die eigenen Grenzen und die Grenzen Anderer zu achten ist für uns sehr wichtig. Darauf bauen wir unsere Präventionsarbeit im Umgang mit Grenzverletzungen auf. Jedoch können Grenzen unbewusst oder bewusst verletzt werden. Hier schauen wir hin, greifen ein und bieten Hilfe und Unterstützung an. Die Prävention von Grenzverletzungen ist eine fortwährende und mehrdimensionale Aufgabe. Das große Ziel, Grenzverletzungen zu verhindern, ist schon vom Grundsatz her ein Ideal, das (wahrscheinlich) nie erreichbar sein wird und dennoch immer angestrebt werden sollte.“ (Schleu, 2021, S. 369)

Ziel des WS ist die Kenntnisvermittlung aus Heidelberger Sicht im Rahmen der Erarbeitung von Schulungsmaßnahmen sowie die interprofessionelle Zusammenarbeit im ZPM Vertrauensrat.

  • Grenzverletzungen passieren unabsichtlich und aus einer fachlichen und/oder persönlichen Unzulänglichkeit/Unkenntnis. Entscheidend für die Bewertung des grenzverletzenden Verhaltens ist das Erleben der betroffenen Person.
  • Übergriffiges Verhalten passiert nicht zufällig und ist eine Missachtung der sprachlichen und körperlich gezeigten, abwehrenden Reaktion der betroffenen Person.

 

WS 3 Familienlotsin & „Stark im Sturm“ am ZPM  

Carsten Scheiner, Esma Burak

In diesem Workshop wird die Funktion der Familienlotsin vorgestellt, da die Einbindung von Angehörigen bzw. Familien von Patienten in der Psychiatrie und Psychosomatik einen hohen Stellenwert in der Versorgung psychisch Erkrankter einnimmt. Vermehrt zeigen sich die Angehörigen durch die Behandlung eines Familienmitglieds stark belastet. Gleichwohl können Angehörige maßgeblich zu der Verbesserung der Behandlungsergebnisse beitragen und Rückfallraten langzeitig reduzieren. Durch die ins Leben gerufene Arbeitsgruppe Familiengesundheit im Zentrum für Psychosoziale Medizin (ZPM) wurde ein erster Schritt in der Betreuung und Anbindung von Familien eines psychisch erkrankten Menschen gegangen. Die Etablierung einer „Familienlotsin“ fördert die Integration und Aufmerksamkeit bei der Arbeit mit Familien sowie Angehörigen. Zudem wird das Angebot „Stark im Sturm“ erläutert, welches sich auf die Unterstützung von Kindern psychisch- und suchtkranker Eltern konzentriert.

In diesem Workshop sollen mögliche Angebote für die Unterstützung von Familien mit Hilfe von Fallbeispielen gemeinsam erarbeitet und eruiert werden.

 

WS 4 Digitale Medien in der Psychosozialen Versorgung: Herausforderungen und Best Practices  

Leonie Boelter, Johannes Stamm

Das Internet hat sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil unserer heutigen Welt entwickelt. In den letzten zehn Jahren wurde eine zunehmende Nutzung von digitalen Endgeräten und insbesondere des Internets beobachtet. Im Setting Psychiatrie steht eine vulnerable Patient:innengruppe im Fokus, die aufgrund individueller Gegebenheiten anfälliger für Abhängigkeiten und den Gefahren des Internets ist. Diese Gruppe zeigt auffälligeres Konsumverhalten und verfügt über weniger Fähigkeiten in der Selbstregulation und Selbstfürsorge. 

 

Dieser interaktive Workshop richtet sich an Beschäftigte im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Psychiatrie und Psychosomatik. Durch eine Kombination aus aktuellen Forschungsergebnissen, Praxiserfahrungen und Gruppendiskussionen werden die Teilnehmende dazu angeregt, die Herausforderungen zu identifizieren und bewährte Strategien zur verantwortungsbewussten Nutzung zu erlernen.

 

WS 5 Kinderschutz 

Anja Kemptner, Axel Tauschek, Dr. Anne Mondry

Der Workshop zum Thema Kinderschutz und Kinderrechte bietet Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Berufsgruppen eine wertvolle Gelegenheit, sich mit den aktuellen Herausforderungen und bewährten Praktiken in der Psychiatrie/ Kinder- und Jugendpsychiatrie auseinanderzusetzen. In einer Umgebung, die oft von komplexen familiären Dynamiken und Belastungen geprägt ist, ist es entscheidend, dass Mitarbeitende mit den notwendigen Fähigkeiten und Kenntnissen ausgestattet sind, um das Wohlergehen von Kindern und Jugendliche zu fördern und ihre Rechte zu schützen. Durch Analysen, Gruppendiskussionen und interaktive Aktivitäten haben Teilnehmende die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu teilen und gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten. 

Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem wichtigen Workshop teilzunehmen und gemeinsam an der Förderung von Kinderschutz und Kinderrechten im psychosozialen Kontext zu arbeiten.

 

WS 6 Projekt mit Zukunft: One Minute Wonder das psychosoziale Lerntool?! 

Mathias Welberts, Ellen Temme

In dem Workshop „Projekt mit Zukunft: One Minute Wonder – das psychosoziale Lerntool?!“ werden wir uns mit der Entwicklung eines gemeinsamen Projekts und der Stärkung der Vernetzung innerhalb der Psychosozialen Medizin beschäftigen. Unser Fernziel ist es, am Ende sogenannte „One Minute Wonder“ für verschiedene Settings auf einzelnen Stationen bereitzustellen, dazu könnten kurze, prägnante Videos oder kleine Kärtchen etc., die komplexen psychosozialen Themen auf den Punkt bringen, gehören. Während des Workshops werden wir gemeinsam ein erstes „One Minute Wonder“ erstellen und anschließend in Arbeitsgruppen weitere produzieren. Diese initiative zielt darauf ab, Wissen zu verbreiten, das Verständnis für psychosoziale Themen zu fördern und die Zusammenarbeit innerhalb der psychosozialen Medizin zu stärken.

 

WS 7 Traineeprogramm  

Anna Schoos, Mike Hoffmann, Natalie Gergert

Das zentrumsinterne Traineeprogramm für neue Pflegefachpersonen stellt einen wichtigen Teil des Onboardingsprozesses am ZPM dar. Dabei werden neuen Pflegefachpersonen am Zentrum theoretisches und praktisches Grundwissen zur psychosozialen Arbeit am ZPM vermittelt. 

In diesem Workshop wird das Programm vorgestellt, gemeinsam diskutiert und aus den einzelnen Erfahrungen der Teilnehmer weitere Maßnahmen für den Onboardingprozess erarbeitet. 

 

WS 8 Spezialtherapie am ZPM 

Vertreter der Spezialtherapie

Die Spezialtherapie nimmt bei der Versorgung von psychosozial erkrankten Patienten einen hohen Stellenwert ein. Am Zentrum für Psychosoziale Medizin zählen darunter unter anderem die Ergo- und die Arbeitstherapie. Dieser Workshop wird sich mit ausgewählten Angeboten der Spezialtherapie befassen und in welcher Weise diese im Alltag der psychosozialen Versorgung angeboten werden können. 

 

WS 9 Musikalische Autorenlesung  

Claudia Gliemann

Claudia Gliemann ist Kinderbuchautorin, Verlegerin des MONTEROSA Verlags und Singer-Songwriterin. In ihren Büchern und ihrer Musik beschäftigt sie sich vorwiegend mit psychologischen Themen. Zu ihren Büchern gehören „Papas Seele hat Schnupfen“ ebenso wie „Dornröschen fährt Achterbahn“ und „Rotkäppchen, wie geht es dir?“, welches bereits ins Estnische, Ukrainische und Japanische übersetzt wurde. In dieser musikalisch begleiteten Lesung wird Claudia Gliemann ausgewählte Passagen ihrer Bücher vortragen.

 

13:00

Mittagspause

13:45 

Kurzbericht aus den Workshops 

Moderation Sebastian Götz

Verabschiedung und Aussicht

Moderation Jaqueline Fröhlich, Mathias Welberts

 

15:00

Ende

 

Hier gehts zur Anmeldung

Interesse ein Teil des Teams zu werden??

Dann wenden Sie sich bei Fragen gerne unsere Pflegedienstleitung:

Pflegedienstleitung

Stellv. Pflegedienstleitung

Bereichsleiter Pflegedienst

  • Sebastian Götz
    Sebastian Götz

    Gesundheits- und Krankenpfleger
    Bachelor of Science in Interprofessioneller Gesundheitsversorgung


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Universitätsklinikum Heidelberg: Karriere

Weitere Informationen zu den verschiedenen Einheiten des ZPM finden Sie unter:

Zentrum für Psychosoziale Medizin
DE