Kliniken &… Interdisziplinäre… FIM Heidelberg Über uns Setting

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FIM Heidelberg

FIM Heidelberg ist Bestandteil des Universitätsklinikums, der Medizinischen Fakultät und des DKFZ und ist zentral auf dem Universitätscampus Heidelberg sowie in der Rhein-Neckar-Region (Einzugsgebiet 5 Mio Einwohner) lokalisiert.

​​​​​​​KliPS

Das Klinisch-Pharmakologische Studienzentrum ist zentral integriert in die Medizinische Universitätsklinik Heidelberg. Es umfasst einen ambulanten und einen stationären Bereich (11 Betten), so dass alle Studientypen durchführbar sind, unabhängig davon, ob sie ausschließlich aus ambulanten Visiten bestehen oder eine stationäre Aufnahme und Betreuung von Studienteilnehmern über mehrere Tage erfordern (Dusch- und Aufenthaltsmöglichkeiten vorhanden). Außerdem verfügt das Studienzentrum über zahlreiche Funktionsräume für Arzneimittelaufbereitung und -lagerung, Probenaufbereitung, -lagerung und -versand. Alle Ambulanzräume und stationären Betten sind mit einem Intensivmonitoring (Mortara Surveyor II mit invasiver Druckmessung, kontinuierlichem digitalem 12-Abl-EKG, Telemetrie etc.) ausgerüstet, dessen Daten kontinuierlich in einer Überwachungszentrale zusammengeführt, überwacht und abgespeichert werden. KliPS ist zertifiziert nach ISO 9001:2015.

​​​​​​​KKS Heidelberg

Das Koordinierungszentrum für klinische Studien (KKS) hat als Einrichtung der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg das Ziel, Prozesse und Qualität klinischer Studien wirksam zu unterstützen und dadurch für diese ein international kompetitives Qualitätsniveau zu gewährleisten. Das KKS stellt die Berücksichtigung und Einhaltung der anwendbaren Richtlinien und Gesetze von Beginn der Studienkonzeption an bis hin zur Auswertung sicher. Organisatorisch ist das KKS in unterschiedliche Fachbereiche unterteilt, wie z.B. (wissenschaftliche) Projektkoordination, Klinisches Monitoring, Pharmakovigilanz, Biometrie und Datenmanagement. Für die Erfassung und Verarbeitung der erhobenen Daten steht eine validierte RDE-Lösung zur Verfügung.

 

​​​​​​​NCT Heidelberg

Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg vereinigt nach dem Vorbild der amerikanischen Comprehensive Cancer Center Krebspatientenversorgung, Krebsforschung und Krebsprävention unter einem Dach. Das NCT ist ein Kooperationsprojekt des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Thoraxklinik Heidelberg, der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe. Die interdisziplinäre Tumorambulanz ist zentrale Eingangsstruktur aller onkologischen Patienten des NCT. Im fachübergreifenden Ansatz erfolgen auf kürzestem Wege eine Diagnose der Krebskrankheit, eine zeitnahe Erarbeitung einer Therapieempfehlung in täglichen Tumorboards sowie eine Behandlung nach erarbeiteten Therapiestandards in der NCT-Tagesklinik oder einer Bettenstation.

Neue Erkenntnisse aus der Forschung werden rasch in innovative Verfahren der Diagnostik, Therapie und Prävention von Krebs umgesetzt und in klinischen Studien erprobt. Unterstützt wird die klinische Translation durch eine Patienten- und Studienzentrale, ein klinisches Krebsregister und eine Tumorgewebebank. Die umfangreiche Laborinfrastruktur und wissenschaftliche Exzellenz des NCT und der beteiligten Kooperationspartner ermöglichen die Durchführung umfassender studienbegleitender Laborforschung.

​​​​​​​Nierenzentrum Heidelberg

Das Nierenzentrum Heidelberg verfügt als Akut- Fachkrankenhaus für Nierenerkrankungen über ein breit gefächertes Spektrum inDiagnostik und Therapie. Es ist als Sektion Nephrologie fester Bestandteil des Universitätsklinikums Heidelberg und beteiligt sich als Prüfzentrum an einer Vielzahl multizentrischer nationaler und internationaler Studien der Phasen IIa–IV zur Entwicklung neuer Therapiemöglichkeiten für nierenkranke Patienten. Durch eine enge Kooperation mit dem klinischen Studienzentrum der Chirurgie (KSC), dem Studienbüro der Diabetologie und niedergelassenen Nephrologen wird einer großen Zahl nephrologischer Patienten die Teilnahme an klinischen Studien ermöglicht. Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Nierentransplantation, Zystennierenerkrankungen, Vaskulitiden und Nierenersatzverfahren.