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Veranstaltungskalender des ZPM

Fortbildungen, Vorträge und andere Veranstaltungen

Nehmen Sie teil an unserem vielseitigen Veranstaltungsprogramm!

In unserem Veranstaltungskalender finden Sie Vorträge, Tagungen, Kongresse zu spannenden und vielfältigen Themen aus den psychosozialen Fächern. Erfahren Sie Neues aus Forschung und Patientenversorgung. Tauschen Sie sich fachgebietsübergreifend aus zu verschiedenen Behandlungsansätze und -methoden.

Professor Katrin Giel
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Universitätsklinikum Tübingen
 

Katrin Giel ist Professorin für Translationale Psychotherapieforschung am Universitätsklinikum Tübingen (Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) und Principal Investigator des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG) am Standort Tübingen. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Erforschung von Mechanismen gestörten Essverhaltens und Körperbildstörungen sowie der Entwicklung innovativer Interventionen bei Essstörungen und Adipositas.

Virtuelle Realität (VR) stellt eine computer-generierte 3D-Umgebung zur Verfügung, mit der Nutzer interagieren können. VR kann therapeutische Möglichkeiten in der Behandlung psychischer Erkrankungen im Sinne einer „enhanced psychotherapy“ erweitern. Faktoren wie Kontrolle und Präsenz, die in der VR spezifisch ausgestaltet sind, können genutzt werden für virtuelle Exposition oder körpertherapeutische Arbeit. Der Vortrag zeigt auf, wie mechanismenorientierte VR-gestützte Interventionen insbesondere die Behandlung von Essstörungen ergänzen können

Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet hybrid
im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie,
Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt,
2 CME-Punkte.

Zugangsdaten für Onlineteilnahme:
Meeting-Link: https://ukhd.webex.com/ukhd/j.php?MTID=mcedc9eebcb1c1a90131c740a7bcfa7d9
Meeting Kennnummer: 2740 466 5971
Meeting Passwort: azHUkcHV384
Über Telefon beitreten: +49-619-6781-9736 Germany Toll
Globale Einwahlnummern

Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg wird auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.

Außerdem erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung vor Ort.

Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de

Carola Bohlender

Universitätsklinikum Heidelberg
Zentrum für Psychosoziale Medizin
Kaufmännische Leitung

Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.

 

Nähere Informationen: lucy.herb@med.uni-heidelberg.de

Prof. Dr. Peter Fiedler

Psychologisches Institut der Universität Heidelberg
Arbeitseinheit „Klinische Psychologie und Psychotherapie“

Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.

 

Nähere Informationen: lucy.herb@med.uni-heidelberg.de

PhD Helena Rutherford
Yale School of Medicine, USA
Child Study Center


 Becoming a parent is a period of psychological and neurobiological change. The reorganization of mind and brain is thought to serve an adaptive purpose in motivating caregiving during the transition to parenthood. However, this period has also been characterized as an inflection point for challenges to mental health. Indeed, while there is much focus on the joys of parenthood, increasing attention has been drawn to the challenges of caring for infants and young children, including parenting while navigating depression, trauma, anxiety, and addiction. In this presentation, the transition to parenthood will be examined, and a neurocognitive model of caregiving introduced that has informed studies of parenting in the presence and absence of mental health conditions. The value of this work to informing interventions supporting early parenthood will also be discussed. 

Dr. Rutherford is an Associate Professor at Yale Child Study Center, with appointments in Yale’s Department of Psychology, Interdepartmental Neuroscience Program, and Combined Program in Biological and Biomedical Sciences. She is also faculty at University College London and the Anna Freud National Center for Children and Families. In her work in the Before and After Baby Lab, Dr. Rutherford studies the neurobiology and psychology of parenting and mental health, with a specific focus on the perinatal period.  

Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
noch offen: Hörsaal der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg oder online
2 CME-Punkte.

 

Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg wird auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.

Außerdem erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung vor Ort.

Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de

Professor Dr. Argyris Stringaris
Child and Adolescent Psychiatry 
University College London
 

Der Kliniker und Neurowissenschaftler Professor Argyris Stringaris hat seit 2022 den Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie am University College London inne und ist Co-Direktor des AIM-Labors und der AIM-Klinik am UCL. Als Vizedekan ist er zuständig für die sogenannten „Grand Challenges for Mental Health and Wellbeing“. Außerdem ist er Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Athen (NKUA) in Griechenland. In seiner Forschungsarbeit widmet sich Professor Stringaris vor allem den Mechanismen von Gemüts- und Angststörungen im Jugendalter, sowie der Evidenzbasis für deren Behandlung.

Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Hörsaal der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg
2 CME-Punkte.

Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg wird auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.

Außerdem erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung vor Ort.

Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de

 

 

Bernhard Krautz
M.A., Dipl.-Pfl.Manag. (FH)
Stabsstelle Professionsentwicklung Pflege
Vereinigung der Pflegenden in Bayern (KöR)
 

Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet online statt. 
Zugangsdaten in Kürze

2 Fortbildungspunkte nach RbP (Registrierung beruflich Pflegender)
Identnummer: 20220410

Die Teilnahmebescheinigung erhalten Sie vor Ort.
 

Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de

 

Professor Dr. Stefan G. Hofman
LOEWE Spitzenprofessur für Translationale Klinische Psychologie
Philipps-Universität Marburg

Die prozessbasierte Therapie (PBT) ist eine Abkehr vom latenten Krankheitsmodell des DSM  und des Protokoll-für-Syndrom-Ansatzes. Stattdessen konzentriert sich PBT darauf, wie die wichtigsten biopsychosozialen Prozesse in einer bestimmten Situation für bestimmte Ziele mit einem bestimmten Klienten am besten angestrebt und geändert werden können. Dieser Ansatz erkennt an, dass Psychotherapie typischerweise nichtlineare (statt lineare), bidirektionale (statt unidirektionale) und dynamische Änderungen vieler (und nicht nur einiger) miteinander verbundener Variablen umfasst. Eine wirksame Therapie verändert das gesamte System in einen stabilen und anpassungsfähigen Zustand. Die Funktionsanalyse, die Grundlage der Verhaltenstherapie, liefert die Grundlage für das Verständnis dieser Zusammenhänge. PBT erkennt die Komplexität, Wechselbeziehung und mehrdimensionale Ebene der Probleme in einem bestimmten Klienten an. Der Kolloquiumsvortrag wird veranschaulichen, wie PBT praktisch umgesetzt wird, um wichtige Behandlungsprozesse zu steuern, indem Funktionsanalysen mit einem dynamischen und personenbezogenen Netzwerkansatz kombiniert werden. 

Stefan G. Hofmann studierte Psychologie an der Philipps-Universität Marburg. Er arbeitete von 1996 bis 2021 als Professor an der Boston University, USA. Im Juli 2021 trat er seine Humboldt-Professur an der Universität Marburg an. Hofmann gehört seit 2016 jährlich zu den meistzitierten Wissenschaftler*innen in seinem Fach und ist der Verfasser von Standardlehrwerken der modernen kognitiven Verhaltenstherapie Er ist langjähriger Editor der Zeitschrift, Cognitive Therapy and Research, ist Fellow von der AAAS, APA, APS, and ABCT. Er wurde mit dem Aaron T. Beck Award und dem Lifetime Achievement Award der ABCT ausgezeichnet. Seine Forschungen trugen maßgeblich dazu beigetragen, die Verfahren der modernen kognitiven Verhaltenstherapie weiterzuentwickeln. 
 

Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Hörsaal der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg
2 CME-Punkte.

Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg wird auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.

Außerdem erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung vor Ort.

Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de

 

 

Prof. Dr. Christian Schmahl

Ärztlicher Direktor
ZI Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim

Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.

Nähere Informationen: lucy.herb@med.uni-heidelberg.de

Prof. Dr. Harald Baumeister
Ärztlicher Direktor
Leitung der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Ulm

Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.

Nähere Informationen: lucy.herb@med.uni-heidelberg.de

Dr. Oliver Freudenreich
MD, DFAPA, FACLP
Co-Director, MGH Psychosis Clinical and Research Program
Massachusetts General Hospital , Boston

Zur Person: Dr. Freudenreich ist ursprünglich aus einem kleinen Dorf bei Stuttgart und hat Medizin in Heidelberg studiert, lebt und arbeitet aber seit über 30 Jahren als Psychiater in den USA.  In den Vereinigten Staaten ist er Associate Professor of Psychiatry an der Harvard Universität und arbeitet an einem akademischen Lehrkrankenhaus, dem Massachusetts General Hospital (MGH) in Boston, Massachusetts.  Am MGH leitet er seit fast 10 Jahren als Co-Direktor das MGH Psychosis Clinical and Research Program.  Seine akademische Karriere ist der Verbesserung der klinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Psychoseerkrankungen gewidmet, von der Psychosefrüherkennung bis hin zu therapieresistenten Patientinnen und Patienten. Dank seiner Zusatzausbildung in Psychosomatischer Medizin arbeitet Dr. Freudenreich auch in der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie mit Psychoseerkrankten, die medizinische oder neurologische Grunderkrankungen haben.

Dr. Freudenreich hält regelmäßig Vorträge in psychiatrischen Krankenhäusern, auf Fachkongressen und publiziert ausgiebig (Google h-index of 55). Für die psychiatrische Weiterbildung hat er hat ein Handbuch über Psychoseerkrankungen verfasst, das 2020 in einer zweiten Auflage erschienen ist.  Seit mehreren Jahren bemüht sich Dr. Freudenreich, die seelischen Folgen des Klimawandels und die Verantwortung der Psychiatrie seinen Kolleginnen und Kollegen näherzubringen.  In den Vereinigten Staaten ist er deshalb Mitglied des Climate Change and Mental Health Committee der American Psychiatric Assocation und des Disaster Readiness Committee der Massachusetts Psychiatric Society.  Seit kurzem ist er auch Mitglied der Special Interest Group Climate Change der European Association of Psychosomatic Medicine.

In Anerkennung seiner langjährigen Verdienste um die bessere psychiatrische Versorgung von Psychoseerkrankten in seinem Heimatbundesstaat Massachusetts hat ihm die Massachusetts Psychiatric Society in 2022 den Outstanding Psychiatrist Award for the  Public Sector verliehen.

Zum Vortrag: Der Klimawandel gefährdet in zunehmendem Maße unsere Gesundheit, einschließlich unserer seelischen Gesundheit.  Direkte und indirekte Auswirkungen einer sich immer mehr erwärmenden Erde wie klimabedingte Luftverschmutzung, Hitze und Infektionserkrankungen oder klimabedinger Stress durch Extremwetter mit potentiellen Langzeitfolgen wie Flucht und Migration können zu einer Vielzahl von negativen Emotionen und psychiatrischen Erkrankungen führen.  Diese im Idealfall zu verhindern oder zumindest frühzeitig zu erkennen, ist eine neue Aufgabe der Psychiatrie, der wir uns stellen müssen, um dem psychiatrischen Versorgungsauftrag unserer Gesellschaft effektiv nachzukommen.

Dieser Vortrag verschafft Zuhörerinnen und Zuhörern einen Überblick über klimabedingte psychiatrische Erkrankungen unter Einbezug eines neuen, klimarelevanten Vokabulars wie Klimaangst (eco-anxiety) oder Solastalgie. Zuhörerinnen und Zuhörern wird darüber hinaus gezeigt, wie sie sich auf drei verschiedenen Ebenen aktiv in ihrem Beruf engagieren können, um ihre medizinischen Einrichtungen auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten und ihren Patientinnen und Patienten zu helfen.

Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet voraussichtlich hybrid im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt, 2 CME-Punkte.

Nähere Informationen in Kürze

Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg  erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.

Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de

 

 

Dr. Wilhelm F. Preuss
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie 
 

Dr. med. Wilhelm F. Preuss, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychotherapeutische Medizin, war von 1992 bis 2017 am Institut für „Sexualforschung und Forensische Psychiatrie“ des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) als Sexualtherapeut und schwerpunktmäßig als Trans-Gender-Spezialist tätig. In Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik des UKE war er 2006 Mitbegründer der „Spezialsprechstunde für Kinder und Jugendliche mit Problemen der Geschlechtsidentität.“ Er betreibt jetzt eine Privatpraxis in Hamburg und widmet sich der Fort- und Weiterbildung. 

Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt, 2 CME-Punkte.

Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg  erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.

Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de

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Fortbildungsangebote des Instituts für Medizinische Psychologie

Führende WissenschaftlerInnen aus den verschiedenen Fachgebieten der Medizin und Psychologie sowie angrenzender Forschungsbereiche berichten in der interdisziplinären Weiterbildung im Rahmen des Forschungs- und Therapieschwerpunktes des Instituts zum Einfluss sozialer Beziehungen auf die Gesundheit als auch darüber hinaus.

Die Fortbildungen finden monatlichem Turnus dienstags (in der Regel von 11 bis 12.30 Uhr) statt.

Das Institut für Medizinische Psychologie bietet ab Januar 2024 eine modulare Fortbildungsreihe für paarorientierte Beratung und Therapie an. 

Die Fortbildungsreihe bietet ein Grundlagenseminar zum paartherapeutischen Arbeiten von Herrn Prof. Hahlweg an, sowie neun weitere Seminare zur Beratung und Therapie von Paaren in unterschiedlichen (Lebens-)Krisen. Die Seminare sind therapieschulenübergreifend und richten sich an beraterisch und therapeutisch tätige Berufsgruppen. Die Veranstaltungen finden jeweils Freitagnachmittag und Samstag ganztägig mit einem Umfang von jeweils 20 Fortbildungspunkten statt.

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