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Projekte

Die Tumorstammzellhypothese

Bisher ist wenig darüber bekannt, warum nur einige, aber nicht alle Zellen eines Tumors die Fähigkeit erlangen, durch Gewebebarrieren zu wandern und in entfernte Organe zu streuen. weiterlesen

Experimentelle Modelle von Tumorstammzellen des Pankreaskarzinoms

Tumorstammzellen des Pankreaskarzinoms werden anhand spezifischer Merkmale charakterisiert. weiterlesen

Bruteier als Tierversuchsersatzmodell für Therapiestudien an Patiententumoren

Um eine ethisch vertretbare, einfache und kostengünstige Testmethode für Tumorstammzellmarker zu entwickeln, die ohne Tierversuche auskommt, transplantieren wir Gewebestückchen von frisch operativ entfernten Patiententumoren auf Bruteier, anstelle wie üblich auf Mäuse. weiterlesen

 

Bioaktive Stoffe aus Obst- und Gemüse zur Tumorprävention und -therapie

Unsere Ergebnisse zeigen, dass sich Tumorstammzellen des Pankreaskarzinoms mit einem speziellen Mechanismus schützen, dem NF-kB-Stoffwechselweg, der an der ausgeprägten Therapieresistenz des Pankreaskarzinoms beteiligt ist. weiterlesen

 

Ernährungsstudie mit Brokkolisprossen als begleitende Maßnahme bei der konventionellen Therapie des Pankreaskarzinoms

Damit unsere Forschungsdaten dem Patienten zugute kommen, wird gerade am Europäischen Pankreaszentrum unserer Klinik, in Kooperation mit Prof. Schemmer und Herrn Lozanowski, eine zweiarmige prospektive Pilotstudie (POUDER Trial) zur Nahrungsergänzung mit Brokkolisprossen durchgeführt. weiterlesen 

Spezifischer Transfer onkolytischer Adenoviren mittels mesenchymaler Stammzellen zur Elimination pankreatischer Tumorstammzellen

Dieses Projekt wird gemeinsam mit PD Dr. D. Nettelbeck, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) durchgeführt. Als Therapie gegen pankreatische Tumorstammzellen werden onkolytische Adenoviren verwendet, die sich vor allem in Tumorzellen vermehren. weiterlesen 

Die Rolle der interzellulären Kommunikation bei der Entwicklung eines Tumorstammzell Charakters

Wenn Zellen aufhören über "Gap Junctions" (GJs) zu kommunizieren, entstehen Stammzelleigenschaften und ein autonomes Verhalten. Bei inaktiven GJs fehlt die Kontaktinhibition, der programmierte Zelltod und die terminale Differenzierung, was die Zelle autonom macht; d.h. sie reagiert nicht mehr auf zelluläre Regulationsmechanismen oder eine Chemotherapie. weiterlesen

Untersuchung von Tumorstammzellen beim Riesenzelltumor des Knochens

Dieses Projekt wird zusammen mit Dr. J. Fellenberg von der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg durchgeführt. Es geht auf den Zusammenschluss der Orthopädie Heidelberg mit dem Universitätsklinikum Heidelberg im Jahre 2010 zurück. Damals förderte die Medizinische Fakultät Heidelberg Kooperationsprojekte mit der Orthopädie, um die Zusammenarbeit mit den anderen Kliniken der Fakultät zu stärken. weiterlesen