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UniversitätsKlinikum Heidelberg 47

Ausblick

Investive Großprojekte und bauliche Entwicklung

Im Zuge der Neuordnung und Komplettierung des „Heidel-berger Rings“ im Neuenheimer Feld und der Neuordnung von Klinikums-Einrichtungen im Bereich Bergheim sind folgende Änderungen bzw. Fortschritte festzustellen:

> Inbetriebnahme der Schwerionentherapieanlage im November 2009 -> Volumen rd. 119,3 Mio. €

> Baubeginn für den Neubau der Frauenklinik/Hautklinik im Dezember 2008, geplante Inbetriebnahme Herbst 2012

-> Volumen Frauenklinik rd. 86 Mio. € -> Volumen Hautklinik rd. 21,5 Mio. €

> Fortführung des Neubaus für das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) mit geplanter Inbetriebnahme im dritten Quartal 2010

-> Volumen rd. 29 Mio. € (ohne Erstausstattung)

> Planung des Teilneubaus Pathologie mit Baubeginn im Juli 2010, Inbetriebnahme Ende 2011 -> Volumen rd. 19,5 Mio. €

> Planung für den Neubau der Chirurgischen Universitäts- klinik mit einem Baubeginn 2012. -> Volumen rd. 160 Mio. €

> Baubeginn für diverse Sanierungsmaßnahmen im Theoretikum (INF 324, Hygieneinstitut; INF 366, Pharmakologie; INF 307, Anatomie) für die Medizinische Fakultät

-> Volumen rd. 6,4 Mio. € (ohne Erstausstattung)

Weitere Entwicklungen

> Ausweitung des Betriebs des NCT sowohl im voll-/teil- stationären und ambulanten Bereich (Rufannahme durch Herrn Professor Jäger)

> Intensivierung der Kooperation mit den Kreiskranken- häusern der Gesundheitszentren Rhein-Neckar GmbH durch Übernahme der Leitung der Chirurgischen Ab- teilung am Krankenhaus Sinsheim durch Herrn Professor Büchler, Konzeption weiterer Kooperationsbünde zur Ein- richtung und Leitung einer neurologischen Station in Sinsheim sowie Einrichtung und Leitung einer invasiven Kardiologie mit Herzkathetermessplatz im Krankenhaus Eberbach

> Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums gemeinsam mit den Neckar-Odenwald-Kliniken am Krankenhaus Buchen mit den Fachrichtungen Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und Kinder- und Jugendmedizin

> organisatorische Verankerung eines International Office zur Administration ausländischer Behandlungsfälle sowie Umsetzung von Marketingmaßnahmen

> organisatorische Ausgründung einer Klinik-Technik Gesellschaft am Universitätsklinikum Heidelberg mbH, zunächst zur Aufnahme des technischen Personals der Personal- und Service GmbH der Stiftung Orthopädie, perspektivisch für Neueinstellungen im Bereich Technik

> Thoraxklinik Heidelberg gGmbH: Kontaktaufnahme durch die Rentenversicherung zum Universitätsklinikum im Hinblick auf eine eventuelle Fusion bzw. Eingliederung der Thoraxklinik ins Universitätsklinikum

> Überarbeitung und Umsetzung neuer Arbeitszeit- und Organisationsmodelle infolge des TV-ÄD unter Beachtung der Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes.

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