Willkommen
Wir begrüßen Sie recht herzlich auf den Seiten der Abteilung Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie, auf denen wir Sie über unser Leistungsangebot und unsere Forschungsaktivitäten in den verschiedenen unten aufgeführten Bereichen informieren und dadurch Möglichkeiten zur Kollaboration aufzeigen und anregen wollen.
Arzneimittel-Anwendung und -Sicherheit (AAS): Unterstützung der klinisch tätigen Ärzte bei der Realisierung einer individualisierten, wirksamen und sicheren Arzneimitteltherapie durch den Arzneimittelinformationsdienst und Visitenbegleitung
Analytisch-Chemisches Labor (ACL): Entwicklung von hochsensitiven Nachweismethoden für die Quantifizierung von Arzneimitteln und ihren Metaboliten sowie körpereigenen Substanzen in Patientenproben ( z. B. Therapeutisches Drug Monitoring / TDM) und Proben aus klinischen Arzneimittelstudien
Molekularbiologisch-Biochemisches Labor (MBL): Pharmakogenetische Untersuchung und Biomarkergewinnung im Rahmen von klinischen Studien, in vitro-Untersuchungen von pharmakokinetischen Arzneimittelwechselwirkungen, Multidrug-Resistenzen und Regulationsmechanismen
Medizinische Informationstechnologie (MedIT): Betrieb und Entwicklung von elektronischen Arzneimittel-Informationssystemen zur Bereitstellung von verständlichen Informationen aus elektronischen Datenquellen für die Ärzte und das Gesundheitspersonal und umgekehrt die Transformation von medizinischem Fachwissen in elektronische Datenquellen
Klinisch-Pharmakologisches Studiennetzwerk: Phase I-Einheiten zur Planung und Durchführung von AMG-Studien der Phasen 0, I und II mit erwachsenen Patienten oder gesunden Freiwilligen (KliPS) und mit Kindern (paedKliPS)
Kooperationseinheit Klinische Pharmazie (KPhz): Umsetzung von patientenorientierter Pharmazie in Lehre, Forschung und Routineversorgung zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit
Pharmakoepidemiologie (PhEpi): Forschungsschwerpunkt ist die Identifizierung von Patientencharakteristika in der Arzneimittelanwendung, um die Effizienz und Sicherheit der Arzneimitteltherapie für einzelne Patienten oder ganze Populationen durch Individualisierung zu erhöhen