Campus Report

Februar 2023

Eine Schwangerschaft und die Zeit nach der Geburt sind etwas ganz Besonderes – für die Mütter wie auch die ganze Familie. Aber nicht immer verläuft diese Lebensphase ohne Probleme und jede Familie hat individuelle Bedürfnisse die stark variieren können. Brauchen schwangere Frauen, Mütter und Familien in dieser Zeit Unterstützung, stellt sich häufig die Frage, wie und wo man das richtige Angebot findet, das zur jeweiligen Situation passt. Professorin Dr. Stephanie Wallwiener, Oberärztin am Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) und Leiterin der Sektion Geburtshilfe und Perinatalzentrum am UKHD, spricht über das Projekt „Family eNav“ und die Entwicklung einer App, zur Unterstützung während der Schwangerschaft und der Zeit nach der Geburt, im Podcast mit Roman Jaburek:

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Januar 2023

Es gibt verschiede Arten von Krebserkrankungen. Bei Leukämie und Lymphdrüsenkrebs wird seit Jahren die sogenannte Car-T-Zelltherapie eingesetzt. Körpereigene Abwehrzellen werden im Labor so verändert, dass sie Krebszellen erkennen und vernichten können. Was genau steckt hinter dieser Therapie? Und welche Vorteile hat sie für die Patienten? Darüber spricht Prof. Peter Dreger von der Klinik für Hämatologie, Onkologe und Rheumatologie am Uniklinikum Heidelberg im Podcast mit Roman Jaburek:

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Dezember 2022

Es zwickt im Rücken, beim Wandern kommt man nicht mehr so gut voran, beim Aufstehen von Sofa und Stuhl schmerzen die Knie und man vergisst mehr als üblich – mit steigendem Alter kämpft man häufig mit Einschränkungen in der Bewegung und dem Gedächtnis. Doch wie kann man die Funktionseinbußen möglichst lange hinauszögern und kompensieren? Professor Dr. Jürgen Bauer, Ärztlicher Direktor des Geriatrischen Zentrums am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), spricht in der aktuellen Ausgabe des Campus Report über die Selbstfürsorge im Alter, wie man sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit hält und wie eine App dabei unterstützen kann. Campus Reporter Roman Jaburek berichtet:

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November 2022

Ein eigenes Kind zu bekommen ist ein Herzenswunsch vieler Paare. Doch wenn es mit einer Schwangerschaft nicht klappt, kann es zu einer großen psychischen Belastung für beide werden. Ungewollt kinderlose Paare können sich in der Kinderwunschsprechstunde am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) beraten und behandeln lassen. Professor Dr. Thomas Strowitzki, Ärztlicher Direktor der Kinderwunschambulanz und Abteilung Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen am UKHD, und sein Team begleiten Paare auf ihrem individuellen Weg von der Befruchtung der Eizelle bis zur Schwangerschaft. Campus Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Oktober 2022

Von der elektronischen Patientenakte bis hin zum digitalen Datenpool für die medizinische Forschung – das Aufgabenfeld und die Bedeutung der Medizininformatik nimmt durch die Digitalisierung kontinuierlich zu. Neben ihrem Einsatz in Entwicklung und Forschung unterstützt sie die Arbeit von Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten. Das Team um Professor Dr. Martin Dugas, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), bildet nicht nur Studierende aus und Klinikmitarbeitende in digitaler Kompetenz weiter, sondern entwickelt auch Software für Therapie, Diagnostik und Forschung. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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September 2022

Ist der Herzmuskel geschwächt, leidet der gesamte Körper: Den Organen fehlt es an Sauerstoff, Flüssigkeit staut sich auf, die Leistungsfähigkeit fällt ab. Eine solche „Pumpschwäche“ – die sogenannte Herzinsuffizienz – hat unterschiedliche Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten sind bisher begrenzt. Nun gibt es Hoffnung auf eine neuartige Gentherapie, die direkt auf Zellebene des erkrankten Herzens ansetzt. Professor Dr. Patrick Most, Leiter der Sektion Molekulare und Translationale Kardiologie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), entwickelt mit seinem Team „Genfähren“, künstlich erzeugte Viren, die gezielt therapeutische Gene an den richtigen Ort im Herzen bringen und so die Herzfunktion unterstützen können. Campus Reporter Roman Jaburek berichtet:

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August 2022

Vor rund 5 Jahren wurde an der Chirurgischen Klinik am Universitätsklinikum Heidelberg ein ganz besonderes Lehrkonzept eingeführt: Patienten werden hier von Medizinstudierenden und Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege betreut. Die sogenannte Heidelberger Interprofessionelle Ausbildungsstation – kurz HIPSTA – ist inzwischen so erfolgreich, dass auch andere Kliniken im Land dieses Konzept für sich übernommen haben, so Campus-Reporter Roman Jaburek.

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Juli 2022

Ein Bein zu verlieren – sei es durch einen Unfall oder eine Erkrankung – ist nicht nur ein Schock, sondern verändert den Alltag massiv. Zwar ist eine Prothese eine wertvolle Hilfe, doch Betroffene müssen sich mit ihr erst arrangieren. Auch die exakte Anpassung ist mit einigem Aufwand verbunden und erfordert viel Geduld: Dazu braucht es zahlreiche Daten und Informationen von allen an der Therapie beteiligten Personen wie behandelnden Ärzten, Orthopädietechnikerinnen und -technikern, Physiotherapeutinnen und -therapeuten sowie von den betroffenen Patientinnen und Patienten selbst. Das Heidelberger Bewegungslabor am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) unter der Leitung von Professor Sebastian Wolf, entwickelt deshalb in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut IPA ein medizinisches Register für die Behandlung und Versorgung von Menschen mit Beinamputationen. Campus Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Juni 2022

Ob durch den Schnitt mit dem scharfen Messer in den Finger, den Sturz auf das Knie oder eine Erkrankung: Schmerzen können viele Ursachen haben, sind ein wichtiges Warnsignal unseres Körpers und irgendwann vergehen sie auch wieder. Anders ist es jedoch bei chronischen Schmerzen. Betroffene leiden seit Jahren unter ihnen und auch Medikamente helfen oft nicht mehr weiter. Die Heidelberger Studienambulanz für Klinische Schmerzforschung (HeiSIS) am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) unter der Leitung von Professor Jonas Tesarz, widmet sich unter anderem der Aufklärung der zugrundeliegenden Prozesse für den Schmerz, um darauf aufbauend die Behandlung zu verbessern und eine individuelle Therapie für Schmerzpatientinnen und -patienten zu entwickeln. Campus Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Mai 2022

Unregelmäßiger Herzschlag, Herzrasen, Luftnot oder verringerte körperliche Leistungsfähigkeit – Symptome, die auf Vorhofflimmern hindeuten können. Mit rund zwei Millionen Menschen in Deutschland zählt Vorhofflimmern zu den Volkskrankheiten und ist die häufigste Herzrhythmusstörung im klinischen Alltag. Am Zentrum für Herzrhythmusstörungen (HCR) am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) wird unter der Leitung von Privatdozent Dr. Patrick Lugenbiel Vorhofflimmern durch eine hochpräzise Verödung der Blutgefäße, die Katheterablation, behandelt. Danach werden die unregelmäßigen Impulse, die das Vorhofflimmern auslösen, nicht mehr weitergeleitet. Campus Reporter Roman Jaburek berichtet:

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April 2022

Anorexia nervosa - sogenannte Magersucht - ist eine psychosomatische Erkrankung, die überwiegend Frauen (Verhältnis 1:12) betrifft und häufig im Jugend- und jungen Erwachsenenalter auftritt. Das Team um Professor Dr. Hans-Christoph Friederich, Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), stellt die Ergebnisse der Fünf-Jahres-Nachbeobachtung der weltweit größten Behandlungsstudie zur Psychotherapie bei Magersucht (ANTOP-Studie) vor. Campus Reporter Roman Jaburek berichtet:

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März 2022

Athletinnen und Athleten im Leistungssport beginnen bereits im Kindesalter mit einem hohen Trainingspensum. Der Zeit- und Leistungsdruck kann über die Jahre sehr belastend sein. Doch für den Erfolg spielen neben der körperlichen Fitness auch die mentale Gesundheit eine bedeutende Rolle. Dr. Petra Dallmann, Ärztliche Leiterin der Spezialambulanz für Leistungssportler und Stationsärztin an der Klinik für Allgemeine Psychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) sowie selbst ehemalige Leistungssportlerin, unterstützt und behandelt in der Spezialsprechstunde aktive und ehemalige Athleten mit psychiatrischen Erkrankungen und ist am Olympiastützpunkt in Heidelberg als Kader-Ärztin tätig. Campus Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Februar 2022

Mithilfe eines 3D-Biodruckers eine Bauchspeicheldrüse herstellen: Daran arbeitet ein Forscherteam um Gabriel Salg am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Die Forschenden stellen mithilfe verschiedener Komponenten und des Biodruckers Zellen her, die eigenständig Insulin produzieren sollen. Eine zuvor funktionsunfähige Bauchspeicheldrüse könnte so durch neues Gewebe ersetzt werden. Der Körper würde wieder selbstständig Insulin herstellen und die Blutzuckerregulation übernehmen. Campus Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Januar 2022

Kompliziert, teuer, ungenau oder die entsprechenden Ressourcen sind nicht vorhanden: Die Tuberkulose-Diagnostik stellt vor allem ressourcenschwache Länder vor eine Herausforderung. Über zehn Millionen Menschen weltweit erkranken jährlich an der bakteriellen Infektionskrankheit – etwa vier Millionen Menschen können aufgrund der diagnostischen Lücke nicht entsprechend behandelt werden. Dank der neuen Entwicklung eines Urintests des Teams rund um die Tropenmedizinerin Dr. Claudia Denkinger am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), kann einfach und mit wenig Aufwand die Diagnose Tuberkulose gestellt und entsprechend schnell behandelt werden. Campus Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Dezember 2021

Eine der ersten Anlaufstellen für Menschen mit Lungenkrebs: Die Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Was die Wenigsten wissen ist, dass hier vor 20 Jahren eine der größten Lungenbiobanken Deutschlands gegründet wurde. In der Lungenbiobank an der Thoraxklinik am UKHD lagern Blut- und Gewebeproben, um die Forschung von Lungenerkrankungen ständig zu verbessern und Therapiemöglichkeiten weiterzuentwickeln. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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November 2021

In die Situation eine Herz-Druck-Massage durchführen zu müssen, möchte man selbstverständlich nicht kommen. Aber was, wenn ein Mensch plötzlich auf der Straße zusammenbricht und einen Herzstillstand erleidet? Dann zählt jede Sekunde. Der aktuelle Bericht des Deutschen Reanimationsregisters zeigt: Weniger als die Hälfte der Wiederbelebungsmaßnahmen werden von Laien durchführt. Informationen rund um das Thema Reanimation gibt es am Universitätsklinikum Heidelberg. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Oktober 2021

Wenn jemand aus der Familie schwer krank wird, dann kann das für alle sehr belastend sein. Es wird alles getan, damit der Erkrankte schnell wieder gesund wird. Dauert diese Phase aber länger als gedacht, kann es sein, dass durch diese Belastung auch andere Familienmitglieder krank werden. Am Heidelberger Zentrum für Psychosoziale Medizin gibt es dafür eine spezielle Anlaufstation, die genau solche Familien unterstützt. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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September 2021

Wenn die Nieren beim Menschen nicht mehr richtig funktionieren, dann muss er meistens regelmäßig zur sogenannten Dialyse. Hier wird dann das Blut gereinigt. Doch bei vielen Kindern kann es hier mit der Zeit zu Problemen kommen. Sie haben durch die Bauchfell-Dialyse ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Das hat nun eine Nachwuchswissenschaftlerin am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg herausgefunden. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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August 2021

Auch in diesem Sommer leben wir mit der Pandemie. Sie schränkt uns nicht nur in unserem Leben und im Beruf ein, sondern auch in der Bildung. Studierende beispielsweise nahmen die vergangenen drei Semester fast nur an Online-Vorlesungen teil. Ein virtuelles Lehrformat hat angehende Herzchirurgen am Uniklinikum Heidelberg besonders begeistert: Eine Live-Schalte aus dem OP. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Juli 2021

Krebserkrankungen werden seit Jahren durch eine Chemo- oder Strahlentherapie behandelt. Das hilft aber nicht bei allen Tumoren. Manche liegen zu tief im Körper oder an sehr empfindlichen Stellen - beispielsweise am Sehnerv oder an der Blase. In diesen Fällen wird der Krebs mit Ionenstrahlen therapiert. Wie die Behandlung von Krebs mit Ionenstrahlen technisch genau funktioniert, erklärt Prof. Thomas Haberer, Wissenschaftlich-technischer Leiter des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums (HIT), im Gespräch mit Campus-Reporter Roman Jaburek.

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Juni 2021

Wenn wir Erwachsenen Medikamente einnehme müssen, dann machen wir uns über die Dosierung so gut wie keine Gedanken. Anders sieht es hier bei Kindern aus. Hier muss die Dosis oftmals sehr genau angepasst werden. Gelingt das bald durch einen sogenannten 2D-Arzneimitteldrucker? Das erforschen zur Zeit Experten am Universitätsklinikum Heidelberg, so Campus-Reporter Roman Jaburek.

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Mai 20201

Bei einem Schlaganfall zählt jede Sekunde. Je früher ein Mensch in ein Krankenhaus kommt, umso höher sind die Chancen auf ein Leben ohne Behinderung. Seit Jahren können Patienten auch per Telemedizin schnell und sicher behandelt werden. Das ist besonders für kleinere Kliniken spannend, in der es keine neurologische Abteilung gibt. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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April 2021

Seit über 20 Jahren gibt es schon die Aufklärungskampagne „Ohne Kippe“ in der Rhein-Neckar-Region. Schülerinnen und Schüler wurden dabei durch die Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg geführt und über das Rauchen aufgeklärt. Seit dem Corona-Ausbruch war das aber nicht mehr möglich. Nun haben es die Macher geschafft, das Projekt im Internet weiterzuführen, so Campus-Reporter Roman Jaburek.

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März 2021

Das Thema „Social Distancing“ begleitet uns fast schon ein ganzes Jahr lang. Doch was macht das überhaupt mit uns Menschen? Das untersuchen gerade Forscher am Universitätsklinikum Heidelberg mit einer Studie. Wie diese genau aussieht, darüber berichtet Campus-Reporter Roman Jaburek.

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Februar 2021

Was funktioniert bei einer Krebserkrankung an der Bauchspeicheldrüse besser: Eine normale Operation oder eine minimalinvasive - sprich die Schlüssellochchirurgie? Das wollen nun Forscher am Universitätsklinikum Heidelberg durch eine Studie herausfinden. Darüber berichtet Campus-Reporter Roman Jaburek in der aktuellen Ausgabe des "Campus Report".

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Januar 2021

Das Spurenelement Eisen ist für uns Menschen lebenswichtig: Denn es ist für den Sauerstofftransport in unserem Körper und die Zellbildung zuständig. Ein langanhaltender Eisenmangel kann deshalb sehr gefährlich werden. Doch warum fehlt einigen Menschen dieses wichtige Spurenelement und wie lässt sich Eisenmangel am besten behandeln? Das haben nun Forscher am Universitätsklinikum Heidelberg herausgefunden, so Campus-Reporter Roman Jaburek.

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Dezember 2020

Sie zählt zu den Volkskrankheiten in Deutschland: Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung - kurz COPD. Deshalb beteiligt sich das Uniklinikum Heidelberg mit seiner Thoraxklinik an einer deutschlandweiten Studie. Durch diese wollen die Forscher herausfinden, wie die Lungenkrankheit künftig besser diagnostiziert, aber auch behandelt werden kann - so Campus-Reporter Roman Jaburek.

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November 2020

Ein Vitamin B12-Mangel ist bei einem Erwachsenen nicht so gefährlich wie bei einem Säugling. Denn hier kann es zu Störungen in der Entwicklung oder dem Gehirn kommen. Forscher am Uniklinikum Heidelberg haben jetzt in einem Pilotprojekt das Neugeborenen-Screenings weiterentwickelt und können damit einen Vitamin B12-Mangel sehr schnell feststellen und behandeln. Dafür haben Sie nun den Hufeland-Preis für Präventivmedizin erhalten. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet.

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Oktober 2020 - Umzug der Chirurgie

110 - so lautete bisher die Hausnummer der Chirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg. Ab kommenden Samstag findet man sie an der Medizinischen Klinik. 200 Millionen Euro hat der Neubau gekostet - die Hälfte davon hat das Land Baden-Württemberg übernommen. Was sich für die Patienten und Ärzte durch die neue Chirurgische Klinik ändern wird, weiß Campus-Reporter Roman Jaburek. 

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August 2020 - Diabetische Spätschäden

Diabetiker können mit einem gut eingestellten Blutzuckerspiegel normal leben. Bei manchen von ihnen kommt es aber im Laufe der Zeit zu Organschäden. Warum das so ist und was man dagegen tun kann, haben jetzt Forscher am Universitätsklinikum Heidelberg herausgefunden. Ein Beitrag von Campus-Reporter Roman Jaburek. 

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Juli 2020 - Sprechstunde für Rückenschmerzpatienten

Wenn der Rücken schmerzt, dann ist das sehr unangenehm. In dieser Situation hat man wenig Lust auf eine lange Ärzte-Odyssee. Deshalb wurde am Universitätsklinikum Heidelberg das interdisziplinäre Wirbelsäulen- und Schmerzboard eingeführt. Hier tauschen sich Experten verschiedener Fachrichtungen aus, um Schmerzpatienten schneller als bisher helfen zu können.

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Juni 2020 - Nasennebenhöhlen-Entzündungen

Juckende Augen, triefende Nase und ständiges Niesen: Das sind typische Heuschnupfensymptome. Wenn diese nur vorübergehend auftreten sind sie meist harmlos und man bekommt sie beispielsweise mit Nasensprays gut in den Griff. Was aber, wenn die Symptome länger andauern und immer stärker werden? Dann kann es beispielsweise zu Nasennebenhöhlen-Entzündungen kommen. Seit kurzem werden diese am Universitätsklinikum Heidelberg auch mit Antikörper-Spritzen therapiert, so Campus-Reporter Roman Jaburek.

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Mai 2020 - Reanimationsregister AKT

Ein Mensch bricht plötzlich auf der Straße zusammen und bleibt liegen – er erleidet einen Herzstillstand. Jetzt zählt jede Sekunde. Er sollte so schnell wie möglich wiederbelebt werden. Um die Überlebenschancen nach einem Herzstillstand zu zu verbessern, gibt es seit kurzem am Universitätsklinikum Heidelberg das Heidelberger Reanimationsregister. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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April 2020 - Corona

Die Corono-Krise hat uns fest im Griff, sie ist aber nichts Neues. Denn Pandemien gab es schon immer: Ob Pest, Cholera oder die spanische Grippe – die Seuchen hatten stets das gleiche Muster: Sie lösten Hamsterkäufe aus und die Menschen wurden in Quarantäne geschickt. Was wir aus den bisherigen Pandemien gelernt haben und wie sie sich auf die Gesellschaft auswirken, weiß der Medizinhistoriker Wolfgang Eckart. Campus-Reporter Roman Jaburek hat mit ihm gesprochen.

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März 2020 - Herz-App

Regelmäßige Blutuntersuchungen, ein Medikationsplan und Arztgespräche: Nach einer Herztransplantation ist ein engmaschiger Austausch zwischen Patient und Arzt besonders wichtig. Damit dieser künftig leichter fällt, gibt es am Universitätsklinikum seit kurzem die App namens „phellow“. Sie hat Zugriff auf die persönliche Patientenakte, so Campus-Reporter Roman Jaburek.

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Februar 2020 - Kommunikation in der Krebstherapie stärken

Moderne Krebsmedizin ist sehr komplex. Es gibt verschiedene Tumorarten die auf unterschiedliche Art und Weise behandelt werden können. Die Arzt-Patienten-Kommunikation spielt dabei eine wichtige Rolle. Deshalb setzt die Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg in Zukunft auf ein neues Kommunikationskonzept. Es heißt: HeiMeKom. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet.

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Januar 2020 - Umzug der Kinderchirurgie

In der Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg sind alle Fachrichtungen unter einem Dach – am 15. Januar zieht hier noch die Kinderchirurgie ein, so Campus-Reporter Roman Jaburek.

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Dezember 2019 - Bluthochdruck bei Kindern

Bluthochdruck gilt als Leiden von alten Männern mit enormen Bäuchen. Was viele nicht wissen: Die Krankheit betrifft immer mehr Kinder. Eltern und Ärzte sind oft nicht wirklich darauf vorbereitet. Denn Bluthochdruck ist bei Kindern schwer zu erkennen. Warum - und was man dagegen tun kann, berichtet Campus Reporter Nils Birschmann.

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November 2019 - Achtsamkeit

Niemand hat Zeit, jeder ist gestresst - irgendwie kriegen wir das mit der Work-Live-Balance nicht so richtig auf die Kette. Kein Wunder, dass Achtsamkeitsübungen hoch im Kurs stehen. Dabei scheiden sich am Begriff „Achtsamkeit“ die Geister. Für die einen ist es das Ding, um nicht in der Hektik des Alltags zu ertrinken. Für andere ist Achtsamkeit esoterischer Unsinn, nicht viel mehr als ein Placebo.

Was stimmt denn nun? Eine Forscherin des Universitätsklinikums Heidelberg hat untersucht, ob Achtsamkeitstraining eine messbare Wirkung auf gestreßte Menschen hat. Campus Reporter Nils Birschmann hat sich das angeschaut.

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Oktober 2019 - Schmerz

Wann geht man zum Arzt? Vor allem, wenn man Schmerzen hat. In den vergangenen Jahren ist enorm viel zum Thema Schmerz geforscht worden. Trotzdem geistern immer noch unsinnige Behauptungen und Möchtegern-Tipps durch die Köpfe. Was wirklich Sache ist beim Thema „Leid und Pein“ wissen die Experten vom Schmerzzentrum des Universitätsklinikums Heidelberg. Campus-Reporter Nils Birschmann war dort.

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August 2019 – Neurofeedback

Kontakt zu vertrauten Menschen - das ist etwas Wunderschönes. Hormone fluten das Belohnungszentrum, die Welt ist schön. Bevor wir sprechen lernen, lernt unser Gehirn, wie wichtig soziale Bindungen sind.

Nur funktioniert das leider nicht immer so, wie es soll. Manchen Müttern fällt die enge Bindung zum eigenen Kind schwer. Am Uniklinikum Heidelberg erforscht eine Wissenschaftlerin, wie Neurofeedback den Müttern - und den Babys - helfen kann. Campus Reporter Nils Birschmann hat sich die Studie angesehen:

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Juli 2019 – Fiebervirus

Der Sommer ist da und sie beginnen wieder zu stechen: Mücken. Inzwischen kommen auch immer mehr sogenannte Asiatische Tigermücken nach Europa. Sie können den Menschen mit gefährlichen Fieberviren – wie dem Dengue- oder Chikungunya-Virus – anstecken. In Deutschland ist das zwar noch nicht passiert, das könnte sich aber laut Wissenschaftlern vom Uniklinikum Heidelberg künftig ändern. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Juni 2019 - Strahlentherapie-Simulator

Eine Ausbildung zum Medizin-Technischen-Radiologie-Assistenten ist sehr anspruchsvoll. Die Schüler lernen beispielsweise wie man die häufigsten Krebserkrankungen behandelt und das Bestrahlungsgerät richtig bedient. Dafür braucht es vor allem sehr viel praktische Erfahrung. Deshalb wurde an der Akademie für Gesundheitsberufe am Universitätsklinikum Heidelberg vor kurzem ein Strahlentherapie-Simulator eingeweiht, so Campus-Reporter Roman Jaburek:

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Mai 2019 – Künstliche Intelligenz in der Medizin

Handelt es sich auf diesem Bild um ein gutartiges Muttermal oder um einen schwarzen Hautkrebs? Diese Frage wird normalerweise vom Hautarzt beantwortet. Wissenschaftler der Universitäts-Hautklinik Heidelberg wollten nun herausfinden, ob das auch ein Computerprogramm beurteilen kann und führten dazu eine Studie durch. Das Ergebnis überrascht: Die Künstliche Intelligenz erzielte bessere Ergebnisse als die Ärzte, so Campus-Reporter Roman Jaburek:

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April 2019 – Projekt „Mind Pregnancy“

Wenn eine Frau schwanger wird, dann freuen sich alle darüber. Doch eine Schwangerschaft ist nicht immer nur schön und entspannt, sie kann auch ganz schön stressig sein, Angst machen und im schlimmsten Fall auch eine Depression auslösen. Dieses Thema spielt bei den Vorsorgeuntersuchungen bislang kaum eine Rolle. Deshalb wurde vor kurzem das Projekt „Mind Pregnancy“ vom Uniklinikum Heidelberg ins Leben gerufen, so Campus-Reporter Roman Jaburek:

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März 2019 – Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum

Seit vielen Jahren setzen Ärzte bei Krebserkrankungen die Chemo- oder Strahlentherapie ein. Aber nicht alle Tumore können mit Röntgenstrahlen beseitigt werden – beispielsweise die im Gehirn. In solchen Fällen kann das Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum helfen, wie Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Februar 2019 – Hörtrackingzentrale

Kaum kommt ein Baby im Krankenhaus zur Welt, wird es schon untersucht – unter anderem mit einem Hörtest. Denn nur ein Kind das richtig hört, kann auch richtig sprechen lernen. Immer wieder kommt es aber vor, dass Babys mit auffälligen Hörtests nicht behandelt werden. Aus diesem Grund ist Anfang des Jahres die baden-württembergische Hörtracking-Zentrale am Universitätsklinikum Heidelberg gegründet worden, so Campus-Reporter Roman Jaburek:

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Januar 2019 – Professionelle psychologische Hilfe aus dem Internet

Nicht nur viele Erwachsene leiden unter psychischen Problemen, sondern auch Kinder und Jugendliche. Die meisten von ihnen googeln dann im Netz nach ihren Symptomen. Wie junge Menschen im Internet schnelle und vor allem professionelle Hilfe finden können, untersucht jetzt die bundesweite Studie „ProHEAD“ am Universitätsklinikum Heidelberg. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Dezember 2018 – Altersmedizin

Jeder von uns möchte im Alter so lange wie möglich fit und gesund bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten wir möglichst früh damit beginnen, ein gesundes und ausgeglichenes Leben zu führen. Da es immer mehr ältere Menschen gibt, verändert sich gerade die Altersmedizin: So arbeiten neuerdings Unfallchirurgen und Geriater in Heidelberg Hand in Hand zusammen, um ältere Patienten nach Stürzen besser versorgen zu können. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet.

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November 2018 – Diabetes-Folgeschäden

Die Zuckerkrankheit „Diabetes mellitus“ kann man heutzutage gut behandeln.Trotzdem leiden viele Patienten an den Folgeerkrankungen: So werden beispielsweise die Augen oder Nerven geschädigt, im schlimmsten Fall kommt es zum tödlichen Nierenversagen. Am Universitätsklinikum Heidelberg forscht man gerade daran, ob man diese Diabetes-Folgeschäden beseitigen kann, so Campus-Reporter Roman Jaburek:

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Oktober 2018 – Kinder-Intensivpflege

„Ihr Kind ist schwer krank“. Bei diesem Satz geraten Eltern erstmal in Panik. Der Besuch auf der Intensivstation kann ganz schön belastend sein. Während dieser Zeit spielen Pflegekräfte eine wichtige Rolle. Sie begleiten die Kinder und ihre Eltern durch diese schwierige Phase. Gefragt sind Fachkompetenz und mentale Stärke – beides wird in der Weiterbildung zur Kinderkrankenschwester für Pädiatrische Intensivpflege am Universitätsklinikum Heidelberg vermittelt. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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September 2018 – Jeder vierte Schüler in Deutschland wurde schon mal gemobbt.

Jeder vierte Schüler in Deutschland wurde schon mal gemobbt. Nicht alle Opfer überstehen diese Zeit ohne psychische Folgen. Im Erwachsenenalter können beispielsweise Depressionen oder Angststörungen auftreten. Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg haben deshalb ein norwegisches Mobbing-Präventionsprogramm an deutsche Schulen geholt. Die Realschule in Waibstadt hat es bereits erfolgreich getestet, so Campus-Reporter Roman Jaburek.

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August 2018 – Lungenkrebs-Früherkennung dank Computertomographie

Lungenkrebs gehört zu den führenden Todesursachen weltweit. Wenn er früh erkannt wird, sind die Heilungschancen am größten. Aber das hört sich leichter an, als es ist. Denn zu Beschwerden kommt es meistens erst dann, wenn der Krebs schon weit fortgeschritten ist. Wissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg wollen jetzt herausfinden, ob die Computertomographie bei der Früherkennung helfen kann, so Campus-Reporter Roman Jaburek:

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Juli 2018 – Übergewicht ist nicht gleich Übergewicht

In Deutschland leiden immer mehr Menschen an Übergewicht. Doch Übergewicht ist nicht gleich Übergewicht. Erst wenn das Körpergewicht drastisch ansteigt, spricht man von Adipositas – auch Fettleibigkeit genannt. Spätestens dann müssen Betroffene handeln. Hilfe bekommen sie am Adipositaszentrum des Universitätsklinikums Heidelberg. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Juni 2018 – Besser ohne: Rauchentwöhnung

Bei vielen jungen Menschen gehört die Zigarette einfach zum Leben dazu. Rauchen ist für Jugendliche entweder cool oder sie greifen bei Stress schnell mal zur Kippe. Ratschläge von Erwachsenen – mit dem Rauchen aufzuhören oder erst gar nicht damit anzufangen – werden meistens überhört. Ändern soll das jetzt ein interaktives ebook mit dem Namen „besser ohne“. Entwickelt haben es Mitarbeiter der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Mai 2018 – Ich habe Rücken

Diesen Satz kennen wir. Meistens stecken dahinter Verspannungen – beispielsweise durch eine schlechte Haltung am Schreibtisch. Kurzfristig können hier Massagen und Sport helfen. Doch was kann man machen, wenn Rückenschmerzen einfach nicht mehr weggehen? Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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April 2018 – Herz-Druck-Massage – Wiederbelebung?

Kommen Sie bei diesen Begriffen auch ordentlich ins Schwitzen? Eine richtige Reanimation kann Leben retten. Doch nicht jeder weiß, wie man diese korrekt durchführt. Deshalb gibt es am Universitätsklinikum Heidelberg diesen Monat die Möglichkeit, an lebensechten Puppen zu trainieren. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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März 2018 – Sehen ohen Brille

Sehen ohne Brille: Was zu Zeiten unserer Großeltern noch undenkbar war, ist heute kein Problem mehr: Wer nicht unbedingt auf eine Brille steht oder Probleme mit Kontaktlinsen hat, der kann seiner Sehkraft mit verschiedenen chirurgischen Verfahren auf die Sprünge helfen, so Campus-Reporter Roman Jaburek:

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Februar 2018 – Wie äußere Einflüsse die Gene verändern können

Wenn unser Herz durch Sport belastet wird, dann gilt das als gesund. Eine Dauerbelastung wie beispielsweise durch Bluthochdruck aber nicht. Warum das so ist haben nun Forscher des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung und des Universitätsklinikums Heidelberg herausgefunden. Ein sogenannter epigenetischer Schalter spielt dabei eine Schlüsselrolle, so Campus-Reporter Roman Jaburek:

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Januar 2018 – Patenschaftsprojekt für Medizinstudenten

Zu schauen, wie sich ein Baby zu einem Kleinkind entwickelt ist eine spannende Sache. Diesen Prozess bekommen ja meist nur die eigenen Eltern mit. In manchen Fällen jedoch auch Medizinstudierende - so wie am Universitätsklinikum Heidelberg. In einem Patenschaftsprojekt begleiten sie die Kinder mit ihren Eltern zum Kinderarzt und besuchen die Familie auch mal zuhause. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet.

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Dezember 2017 – Roboterchirurgie

Wir schalten von unterwegs das Licht und die Heizung zuhause über unser Smartphone ein oder lassen uns die Nachrichten von einem Sprachassistenten vorlesen. Die Digitalisierung ist nicht nur in unserem Privatleben angekommen, sondern auch in der Medizin. Bei komplizierten chirurgischen Eingriffen unterstützen beispielsweise Roboter die Ärzte im OP. Wie das genau aussieht, erklärt Campus-Reporter Roman Jaburek.

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November 2017 – Hilfe bei unerfülltem Kinderwunsch

Paare, die Kinder möchten, es aber auf natürlichem Wege nicht schaffen, fallen meist erst einmal in ein emotionales Loch. Da helfen auch keine gut gemeinten Ratschläge aus dem Freundeskreis wie „Entspannt euch doch mal“ oder „Macht doch einfach mal Urlaub, dann klappt das schon“. Wenn wirklich nichts mehr geht, kann die Kinderwunschambulanz am Universitätsklinikum Heidelberg helfen. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Oktober 2017 – Neue Interprofessionelle Ausbildungsstation HIPSTA

Operationswunden versorgen, Werte überprüfen, Untersuchungen anordnen und Angehörige informieren: So geht es auf der neuen Heidelberger Interprofessionellen Ausbildungsstation - kurz HIPSTA - an der Chirurgischen Universitätsklinik zu. Nichts Neues denken Sie jetzt. Dennoch gibt es einen Unterschied: Die Patienten werden gemeinsam von Medizinstudierenden und Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege betreut. In Deutschland gibt es solch eine innovative Lehrstation bislang nur in Heidelberg, so Campus-Reporter Roman Jaburek.

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September 2017 – Neues Therapieprogramm hilft bei Schulstress

Bei den Themen Stress und Burn Out denken wir meistens an unser Arbeitsleben. Doch auch immer mehr Schülerinnen und Schüler fühlen sich gestresst. Ihnen soll jetzt ein neues Therapieprogramm helfen, das gerade in einer Studie am Universitätsklinikum Heidelberg untersucht wird. Es geht um Akzeptanz und Commitment, wie RR-Campus-Reporter Roman Jaburek erfahren hat:

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August 2017 – Zahnspange ohne Strahlenbelastung

Bei Kindern und Jugendlichen ist sie nach wie vor gefürchtet: Die Zahnspange. Bevor sie überhaupt angefertigt werden kann, wird der Kiefer geröntgt. Wissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg haben jetzt in einer Studie gezeigt, dass die Magnetresonanztomographie exakt die gleichen Ergebnisse liefert, wie ein Röntgenbild - nur ohne Strahlenbelastung. Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet:

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Juli 2017 – Neues Zentrum für Herzrhythmusstörungen

Immer weniger Menschen sterben an einem Herzinfarkt oder aufgrund eines zu schwachen Herzens. Das zeigt der Deutsche Herzbericht. Die Zahl der Todesfälle wegen Herzrhythmus- störungen nimmt dagegen stetig zu. Auch lassen sich immer mehr Menschen wegen dieser Erkrankung behandeln - rund 1600 Patienten pro Jahr sind es am Universtitätsklinikum Heidelberg. Die Behandlungen sind sehr komplex – deshalb gibt es seit diesem Monat das neue Zentrum für Herzrhythmusstörungen, wie Campus-Reporter Roman Jaburek berichtet.

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Juni 2017 – Neues Therapieprogramm hilft Borderline-Patienten

Wenn Menschen über einen längeren Zeitraum emotional verletzt worden sind, kann das schwerwiegende Folgen nach sich ziehen: Wenn sie enttäuscht, zurückgewiesen oder abgelehnt werden, reagieren sie meistens mit Wutausbrüchen oder aggresivem Verhalten. Menschen, die unter einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden, sind davon besonders betroffen. Helfen soll nun ein neues Therapieprogramm, das gerade am Universitätsklinikum Heidelberg getestet wird. 

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Mai 2017 – Bleibt zu oft unerkannt: Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Sind sie manchmal außer Puste? Kein Problem, wir werden alle nicht jünger. Aber wenn andere Symptome wie häufiger Husten dazu kommen, sollte man auf jeden Fall zum Arzt gehen. Denn seit Jahren nimmt die Zahl der Patienten zu, die an der Chronisch Obstruktiven Lungenerkrankung, kurz COPD, leiden. Die Zahl der Betroffenen wird auf weltweit 600 Mio. geschätzt. Worauf man achten muss, hat Campus-Reporter Nils Birschmann vom Chef der Thoraxklinik Heidelberg erfahren:

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April 2017 – Mit kleinem Eingriff große Brustkrebs-OP vermeiden?

Jedes Jahr erhalten in Deutschland 70.000 Frauen eine erschreckende Diagnose: Brustkrebs. Es ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Zum Glück werden die Behandlungsmethoden immer besser. 80 Prozent der Patientinnen überleben. Eine neue Studie unter der Leitung des Universitätsklinikums Heidelberg soll jetzt klären, wie man einem Großteil der Patientinnen die belastende Operation ersparen kann. Campus-Reporter Nils Birschmann berichtet: 

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März 2017 – Seltene Erkrankung Angeborene Blutarmut

Etwa 4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an seltenen Erkrankungen. Oft stecken genetische Ursachen dahinter, viele Betroffene müssen jahrelang von Arzt zu Arzt laufen. Um darauf aufmerksam zu machen, ist der letzte Tag im Februar jedes Jahr der "Internationale Tag der seltenen Erkrankungen".Damit Patienten und Spezialisten schneller zusammenkommen, unterhält das Universitätsklinikum Heidelberg ein Zentrum für seltene Erkrankungen. Außerdem sind die Mediziner an vier Europäischen Referenznetzwerken beteiligt. Campus Reporter Nils Birschmann hat sich angeschaut, wie das Wissen schwerkranken Kindern hilft. 

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Februar 2017 – Mentalisierung - Grundlage für psychische Gesundheit

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Mentalisierung? Es ist die Fähigkeit, um die Motive seines eigenen Verhaltens oder das eines anderen Menschen zu verstehen. Die Grundlage also für jede gute Beziehung. Bei Eltern, die eine schwere Kindheit erlebt hatten, fehlt oftmals diese Reflexion und es kommt zu Problemen mit den eigenen Kindern. Hilfe finden die Betroffenen am Institut für Psychosoziale Prävention am Universitätsklinikum Heidelberg. 

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Januar 2017 – Mukoviszidose-Zentrum: Untersuchungen ohne Vollnarkose und Röntgenstrahlen möglich

Sie ist angeboren und unheilbar – die Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose. Grund dafür ist ein Gendefekt. Bei vielen Kindern verschleimt vor allem die Lunge und Untersuchungen waren bisher belastend. Forschern am Mukoviszidose-Zentrum an der Universitätskinderklinik Heidelberg ist jetzt ein Durchbruch gelungen: Sie haben in einer Studie gezeigt, dass Untersuchungen ab sofort ohne Vollnarkose und Röntgenstrahlen möglich sind. 

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Dezember 2016 – Zentrum für gynäkologische Krebserkrankungen mit Gütesiegel ausgezeichnet

Er zählt zu den Krankheiten, vor denen wir uns am meisten fürchten: der Krebs. In Deutschland erkranken jedes Jahr über 25.000 Frauen an einem Tumor der Eierstöcke oder der Gebärmutter. So schockierend die Diagnose auch ist - die Behandlungen werden immer besser. Das Universitätsklinikum Heidelberg hat vor kurzem ein Zentrum für gynäkologische Krebserkrankungen gegründet und ist dafür mit dem Gütesiegel der deutschen Krebsgesellschaft ausgezeichnet worden. 

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November 2016 – Herz unter Stress: Aktionstage am Uniklinikum Heidelberg

Der steigende Leistungsdruck im beruflichen oder privaten Alltag. Die zunehmende Digitalisierung und die damit verbundene ständige Erreichbarkeit. Das sind Dinge, die uns ganz schön stressen können. Bei Ärger oder Angst spüren wir beispielsweise einen Druck im Hals, schwitzen oder bekommen Herzklopfen. Menschen, die permanent gestresst sind, laufen Gefahr an Bluthochdruck zu erkranken. Im schlimmsten Fall kann es auch zu einem Herzinfarkt kommen, warnen Mediziner am Universitätsklinikum Heidelberg. 

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Oktober 2016 – 250 Jahre Hebammenschule Heidelberg

Ein Kind auf die Welt zu bringen ist für eine Frau ein sehr intensives und emotionales Erlebnis. Bei jeder Geburt ist eine Hebamme dabei. Ein Beruf, der bei vielen jungen Frauen weiter hoch im Kurs steht: Rund 230 von ihnen bewerben sich jährlich um einen der 15 Ausbildungsplätze an der Hebammenschule des Universitätsklinikums Heidelberg. Diese feierte vor kurzem ihr 250-jähriges Jubiläum. 

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September 2016 - Medikamente richtig und sicher einnehmen

Wir gehen zum Arzt und erhalten ein Medikament. Das ist etwas Selbstverständliches. Doch beim Einnehmen einer Arznei können Fehler passieren, die dann die Therapie enorm beeinträchtigen können. Wie wir Medikamente richtig und sicher einnehmen erfahren wir beim Internationalen Tag der Patientensicherheit, an dem auch das Universitätsklinikum Heidelberg teilnimmt.

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August 2016 - Rechts- und Verkehrsmedizin steht vor großem Wandel

Immer älter werdende Autofahrer, autonomes Fahren und fehlende Gelder: Die Rechts- und Verkehrsmedizin in Deutschland steht vor einem großen Wandel. Ende des Monats findet ihre Jahrestagung am Universitätsklinikum Heidelberg statt. Hier diskutieren Experten darüber, wie die Rechtsmedizin im Jahr 2030 aussehen wird. 

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Juli 2016 - Querschnittzentrum feiert 50-jähriges Bestehen

Wird bei einem Unfall das Rückenmark verletzt, kann es sein, dass man für immer an einen Rollstuhl gefesselt ist. In der Medizin hat sich im Bereich der Querschnittlähmung viel getan: So können beispielsweise Paraplegiker mit Neurprothesen wieder nach Sachen greifen und somit besser am Leben teilnehmen. Das Querschnittzentrum am Universitätsklinikum Heidelberg feierte Ende Juni sein 50-jähriges Bestehen.

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Juni 2016 - Psychische Probleme beim Übergang in die Erwachsenenwelt

Eine Mediale Überflutung und eine ziemlich unübersichtliche Arbeitswelt: Die Jugendlichen heutzutage haben ganz andere Herausforderungen zu meistern, als noch vor 10 oder 20 Jahren. Viele tun sich beim Übergang in die Erwachsenenwelt schwer – oft kommt es dabei zu psyschen Problemen. Am Universitätsklinikum Heidelberg gibt es hierfür das “Frühbehandlungszentrum für junge Menschen in Krisen”.

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Mai 2016 - Schlaganfalltag: Neurologen klären über Volkskrankheit auf

Plötzlich kann man kann den Arm nicht mehr bewegen und redet undeutlich –typische Symptome für einen Schlaganfall. Rund 250.000 Menschen in Deutschland sind pro Jahr betroffen. Doch wie entsteht so ein Schlaganfall und was kann man dagegen tun? Die Antworten gibt´s am Schlaganfalltag an der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg.

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April 2016 – 10 Jahre Akademie für Gesundheitsberufe

Die medizinische Versorgung wird immer komplexer, Personal in Gesundsheitsberufen wird händerringend gesucht. Eine qualifizierte Ausbildung ist hier besonders wichtig. Vor zehn Jahren wurde in Heidelberg die Akademie für Gesundheitsberufe gegründet. Diese bietet 12 Ausbildungen mit über 800 Ausbildungsplätzen an.

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März 2016 – Beim diesjährigen Weltnierentag stehen die Kinder im Fokus

Sie zählen zu den lebenswichtigen Organen: unsere Nieren. Am 10. März dreht sich alles um die beiden Organe. “Kinder und Nierenerkrankung” – ist das diesjährige Thema am Weltnierentag. Kindernephrologen sind an diesem Tag in der Heidelberger Hauptstraße unterwegs und klären über die Erkrankung auf.

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Februar 2016 – Gesunde Zähne bis ins hohe Alter

Über den Zahnarztbesuch spricht keiner so wirklich gern – auch wenn es bei der Zahngesundheit der Deutschen besser aussieht als gedacht. Und wenn doch einmal ein Zahn schmerzt, dann muss nicht gleich gebohrt werden. Alternativen gibt es an der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde am Universitätsklinikum Heidelberg.

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Januar 2016 – Was für eine Rolle spielt Kalzium bei MS?

Rund 120.000 Menschen leiden in Deutschland an Multipler Skleorse – kurz MS. Die Autoimmunerkrankung verursacht meist schon in jungen Jahren Nervenschäden und Behinderungen. Es gibt zwar Medikamente. Diese können aber nur die Krankheitsschübe dämpfen, die Erkrankung selbst und die bereits vorhandenen Nervenschäden bleiben bestehen. Aktuell sucht ein Forscherteam am Universitätsklinikum Heidelberg nach neuen Therapiemöglichkeiten.

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Dezember 2015 – Noch sicherere Operationen durch neues 3D-Laparoskopie-System

Eine Schlüssellochoperation ist heutzutage in vielen Bereichen Standard. Auch an der Universitätsfrauenklinik Heidelberg wird diese eingesetzt. Seit kurzem steht dafür ein neues 3D-Video-Laparoskop-System zur Verfügung, das noch bessere Bilder und mehr Sicherheit beim Eingriff bietet. 

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November 2015 – Ausbildungsintegrierendes Studium am Universitätsklinikum Heidelberg

Eine Ausbildung machen oder doch lieber studieren? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr viele Schulabgänger. Das Uniklinikum Heidelberg bietet beides – im Studiengang “Interprofessionelle Gesundheitsversorgung” erhält man einen Abschluss in einem Gesundheitsberuf und zusäztlich den akademischen Grad “Bachelor of Science”. 

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Oktober 2015 – Neues Interdisziplinäres Zentrum für chronisch-entzündliche Erkrankungen Heidelberg (IZEH)

Die Haut ist gerötet und schuppt sich. Wenn man sich kratzt, wirds nur noch schlimmer. Die Psoriasis – also die Schuppenflechte – ist eine entzündliche Hautkrankheit, die auch andere Organe schädigen kann – Gelenke, den Darm oder sogar das Herz. Das neue interdisziplinäre Entzündungszentrum am Universitätsklinikum Heidelberg soll diese Erkrankung noch besser in den Griff bekommen. 

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September 2015 – Selbstregulation bei Kindern

In Ruhe ein Puzzle zusammensetzen, aufmerksam ein Bilderbuch anschauen und sich nicht ablenken lassen. Diese Fähigkeiten entwickeln Kinder schon in ihren ersten Lebensjahren. Ist diese Selbstregulation gestört, kann es sein, dass sie sich später schlecht konzentrieren können sowie Probleme beim Lernen bekommen. Aus diesem Grund untersuchen Forscher am Universitätsklinikum Heidelberg ein Programm, das Eltern früh- und reifgeborener Kinder unterstützen soll.

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August 2015 – Arzt-Patienten-Kommunikation

Rund 200.000 Gespräche führt ein Arzt während seines Berufslebens mit Patienten. Studien zeigen, dass vom Verlauf dieser Gespräche sehr viel abhängt: Neben dem gewünschten Behandlunsgerfolg kann es auch zu falschen Diagnosen oder Fehlbehandlungen kommen. Damit letzteres nicht passiert, sollen am Universitätsklinikum Heidelberg angehende Ärzte besser auf Gespräche mit ihren Patienten vorbereitet werden.

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Juli 2015 – Computerspielsucht

Was früher der Fernseher war, ist heute der Computer: Wir surfen durchs Internet oder spielen Spiele. In Maßen ist dies ja auch völlig in Ordnung. Es gibt aber sehr viele junge Menschen, die sich nicht mehr von ihrem Rechner trennen können. Sie sind computerspielsüchtig. Am Universitätsklinikum Heidelberg wird derzeit untersucht, ob zwischen Computerspielen und Stress ein Zusammenhang besteht. 

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Juni 2015 – Technische Orthopädie

Was stellen Sie sich unter der Bezeichnung Technische Orthopädie vor? Vielleicht die Herstellung von Prothesen und Wirbelsäulenkorsetts? Das ist soweit korrekt. Doch die Technische Orthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg ist viel mehr als nur eine Werkstatt für orthopädische Hilfsmittel.

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Mai 2015 – Neuroprothese

Es ist eine Horrorvorstellung: Nach einem Unfall können Sie plötzlich nicht mehr Arme und Beine bewegen. Eine Querschnittslähmung fesselt Sie an den Rollstuhl. Wenn alle vier Gliedmaßen nicht mehr funktionieren, spricht man von einer Tetraplegie. Forscher am Universitätsklinikum Heidelberg haben jetzt eine Neuroprothese entwickelt, die die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern kann.

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April 2015 – Studienzentrum Diabetes

Diabetes Mellitus zählt zu den typischen Volkskrankheiten bei uns in Deutschland. Da diese Stoffwechselerkrankung immer noch nicht genügend erforscht ist, hat das Uniklinikum Heidelberg dafür eine Studienambulanz gegründet. Ziel ist es, die Zuckerkrankheit künftig besser behandeln zu können.

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März 2015 - Cochlea Implantat – Tag des Hörens 2015

Wenn man plötzlich das Gehör verliert dann ist das erstmal ein Schock. Doch zum Glück gibt es heute vielfältige Möglichkeiten, um das Hören wiederherzustellen. Eine davon ist das Cochlea Implantat – kurz CI. Dieses wird hörgeschädigten Menschen am Uniklinikum Heidelberg eingesetzt.

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Februar 2015 - Mutter nach Brustkrebs

Wenn eine Frau an Brustkrebs erkrankt, dann ist das natürlich ein Schock - auch wegen der Familienplanung. Eine Patientin an der Universitätsklinik Heidelberg ist mit 32 Jahren an Brustkrebs erkrankt und ist – trotz Chemotherapie – vier Jahre später Mutter geworden. Dafür hatte sie sich Teile ihres Eierstocks entehmen und einfrieren lassen – eine Premiere für das Uniklinikum Heidelberg.

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Januar 2015 - Gedächtnistraining Depression

Menschen, die unter einer Depression leiden kommen meistens schwer aus dem Bett, sind niedergeschlagen und lustlos. Viele der Betroffenen können sich auch sehr schlecht konzentrieren oder Dinge merken. Ist die depressive Phase vorbei, können Konzentration oder Gedächtnis immer noch beeinträchtigt sein. Das Uniklinikum Heidelberg untersucht in einer Studie, wie man diese sogenannten kognitiven Störungen dauerhaft beseitigen kann.

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Dezember 2014 - Patienteverfügungsgesetz

Seit 2009 existiert das sogenannte Patientenverfügungsgesetz. Jeder von uns kann seitdem schriftlich festlegen, welche medizinischen Maßnahmen er in einem bestimmten Krankheitsfall wünscht oder auch ablehnt. Ziel dieses Gesetzes war, das Selbstbestimmungsrecht von Patienten zu stärken. In der Theorie scheinen damit alle Probleme gelöst – doch wie sieht es in der Praxis aus – zum Beispiel am Uniklinikum Heidelberg?

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November 2014 - Zentrum für Seltene Erkrankungen

Ein Uniklinikum ist nicht nur Anlaufstelle, wenn wir uns das Bein brechen oder vor einer Operation stehen. Auch wenn niedergelassene Ärzte nicht mehr weiter wissen, schicken sie uns in die Klinik. Und das ist gut so: Denn es gibt immer noch Krankheiten, die viele Ärzte gar nicht kennen. Am Heidelberger Uniklinikum gibt es deshalb das Zentrum für Seltene Erkrankungen.

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Oktober 2014 - Mobbing Präventionsprogramm

Hier ein blöder Kommentar zur Kleidung, Getuschel hinter dem Rücken, Beleidigungen im Netz oder sogar Schläge in der Pause. Mobbing an Schulen hat viele Gesichter. Das erschreckende: Jeder vierte Schüler ist oder war bereits ein Mobbigopfer. Damit soll jetzt Schluss sein, sagt die Baden-Württemberg Stiftung. Gemeinsam mit der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychatrie Heidelberg führt sie ein Mobbing-Präventionsprogramm an Schulen im Rhein-Neckar-Kreis durch.

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September 2014 - Akupunktur bei Tinnitus

Klingeln, sausen, brummen oder piepsen – dieses ständige Geräusch im Ohr zu haben macht tausende von Menschen fast wahnsinnig. Man hat für dieses Symptom zwar einen Namen gefunden – Tinnitus – doch leider wissen die Mediziner immer noch nicht genau wie dieser entsteht. Wissenschaftler des Uniklinikums Heidelberg versuchen jetzt in einer Studie herauszufinden, ob Tinnitus-Patienten auch mit alternativen Methoden geholfen werden kann – beispielsweise mit der Akupunktur aus der Traditionellen Chinesischen Medizin.

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August 2014 - Kinderherzchirurgie

Das unsere Medizin heutzutage sehr weit ist, wissen wir. Aber frühgeborene Drillinge an einem Abend am Herzen erfolgreich zu operieren ist schon eine Sensation. Die drei Mädchen kamen drei Monate zu früh zur Welt und wogen um alle um die 500 Gramm.

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Juli 2014 - Mein Plan

Wir gehen zum Arzt, werden untersucht und bekommen – wenn nötig – Medikamente. Soweit so gut. Nur: Wie nimmt man die Medikamente richtig ein? Diese Frage bleibt oftmals unbeantwortet. Das Uniklinikum Heidelberg hat deshalb die Kampagne “Mein Plan” ins Leben gerufen.

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Juni 2014 - Diabetes

Volkskrankheit Diabetes: Bei der bisherigen Therapie konzentriert man sich auf die Kontrolle des Blutzuckerspiegels. Studien zeigen jedoch, dass dies nicht ausreicht, um Spätschäden von Diabetes zu vermeiden.

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Mai 2014 - Stress am Arbeitsplatz

Sicherlich kennen auch Sie jemanden, der wegen einer Depression schon mal krank geschrieben war. Wegen psychischen Erkrankungen sind nicht nur immer mehr Arbeitnehmer arbeitsunfähig – es kommt noch schlimmer: rund 40 Prozent von ihnen werden deshalb früher in Rente geschickt. Warum ist das so? Um diese Frage kümmert sich ein Kompetenzzentrum am Uniklinikum Heidelberg.

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April 2014 - Studie Selbstverletzungen

Stellen Sie sich mal vor, ihr Kind hat plötzlich auffällige Narben an Armen und Beinen. Wenn Sie es darauf ansprechen, kommen flüchtige Ausreden und das Thema wird gewechselt. Es könnte sein, dass ihr Kind sich Selbstverletzungen zufügt. Aktuelle Zahlen aus Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis zeigen, dass sich fast ein Viertel aller Jugendlichen selbstverletzen. An der Heidelberger Uniklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie läuft dazu gerade eine Studie, für die noch Teilnehmer gesucht werden.

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März 2014 - Kopfschmerzen

Dieses Stechen oder Ziehen in der Schläfengegend kennen wir alle: Kopfschmerzen – eine ziemlich unangenehme und auch lästige Angelegenheit. Meistens greifen wir zu einer Tablette und gut ist. Doch: wie genau entstehen Kopfschmerzen – und: Muss der Griff zu Medikamenten immer sein?

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Februar 2014 - Wertschöpfungsstudie

Wir fragen uns ja immer, wofür unsere Steuergelder so ausgegeben werden. Unter anderem für die Bezuschussung der Uniklinika im Land. Das dies eine sinnvolle Investition ist, steht außer Frage. Doch seit kurzem werden die Landeszuschüsse immer weniger – und das obwohl alle davon profitieren. Die Gemeinden, das Land und letztendlich auch der Staat.

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Januar 2014 - Lernspiele für nierenkranke Kinder

Während gesunde Kinder sich überhaupt keine Gedanken machen, wann sie was und vor allem wieviel essen, müssen nierenkranke Kinder ganz genau hinschauen: Welche Süßigkeiten sind erlaubt oder womit darf die Pizza belegt sein? Diese Fragen tauchen immer wieder auf. Leider gibt es bisher kein Lehrmaterial, das die nierenkranke Kinder bei ihrer aufwendigen Diät unterstützt. Das wollen jetzt die Ernährungsberaterinnen Silke Feile und Elvira Bürkel vom Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Uniklinikum Heidelberg ändern... 

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Dezember 2013 - Augenklinik

Man sieht verschwommen, muss immer wieder die Augen zukneifen und hat beim Lesen öfters mal Kopfschmerzen: Diese Signale zeigen uns, dass mit unserer Sehkraft etwas nicht stimmt. Sind wir über 40 Jahre alt kann hier die Alterssichtigkeit vorliegen, sagt Prof. Mike Holzer – er ist stellvertretender Ärztlicher Direktor der Universtitäts-Augenklinik Heidelberg.

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November 2013 - Ohne Kippe App

Dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, ist uns allen klar. Aber wussten Sie, dass Menschen, die bereits in jungen Jahren mit dem Rauchen begonnen haben, schneller abhängig werden? Deshalb klärt die Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg seit 13 Jahren über die Gefahren des Rauchens auf. "Ohne Kippe" heißt das Präventionsprogramm, das jetzt auch durch eine neue App unterstützt wird.

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Oktober 2013 - Moderne Anästhesie

Folgende Situation: Sie müssen sich einer Operation mit Vollnarkose unterziehen. Viele von uns zucken bei dem Wort Vollnarkose zusammen, da wir keinerlei Kontrolle mehr über uns haben. Vor einer Narkose braucht heute kein Patient mehr Angst zu haben – das sagt Prof. Eike Martin, Ärztlicher Direktor des Uniklinikums für Anästhesiologie Heidelberg.

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September 2013 - Mutter-Kind-Beziehung

Kinder werden geschlagen oder emotional vernachlässigt. Immer wieder hören wir von solchen schlimmen Fällen, die meistens nur Entsetzen mit einem Kopfschütteln auslösen. Das Uniklinikum Heidelberg will aber genau hinschauen und herausfinden, warum es überhaupt zu solchen Situationen kommt und vor allem, wie man sie künftig verhindern kann.

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August 2013 - Nierentransplantierte Kinder vor Krebs schützen

Es ist ein Durchbruch für die Wissenschaftler am Zentrum für Kinder und Jugendmedizin des Uniklinikums Heidelberg: Ein Anti-Virus-Medikament kann nierentransplantierte Kinder vor Krebs schützen. Das hat jetzt eine Studie gezeigt. An dieser beteiligten sich acht deutsche Transplantationszentren.

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Juli 2013 - Umzug Frauen- und Hautklinik

Seit Ende Juni steht im Neuenheimer Feld in Heidelbreg die neue Universitäts-Frauen- und Hautklinik. Für Ärzte sind die Wege nun deutlich kürzer – die Patienten erhalten dadurch eine schnellere und bessere Versorgung. In den sogenannten “Heidelberger Klinikring” hat sich zuletzt die Frauenklinik eingereiht – sie zog am vergangenen Freitag in das neue Gebäude ein.

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Juni 2013 - Künstliches Kniegelenk

Jeder von uns hat eigentlich gesunde Knie. Außer man hatte einen schweren Unfall oder man befindet sich in einem höheren Alter in dem die Gelenke einfach abgenutzt sind. Dann muss ein künstliches Kniegelenk her. Wie hier der Verschleiß aussieht, wusste man bislang noch nicht. Dr. Philippe Kretzer vom Uniklinikum Heidelberg hat genau das jetzt untersucht und ist dafür von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie ausgezeichnet worden.

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Mai 2013 - Medizin am Abend

Gehören Sie auch zu den sogenannten “Krankheitsbildern-Googlern”? Sprich, wenn etwas weh tut oder außergewöhnliches im oder am Körper passiert, fragen Sie erst einmal das Internet statt einen Arzt? Dann haben Sie bestimmt schon bemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, an geprüfte Informationen zu kommen. Auch Prof. Guido Adler – Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg hat das schon am eigenen Leib erfahren.

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April 2013 - Bauchaortenaneurysma: Neuer Stent

Gute Nachrichten kommen aus dem Universitätsklinikum Heidelberg - genauer gesagt aus der Gefäßchirurgie. Hier hat man bei der Behandlung der gefährlichen Aussackung der Hauptschlagader, dem sogenannten Bauchaorten-Aneurysma, einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht. Trotzdem bleibt diese Erkrankung meistens unentdeckt.

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März 2013 - Studie über Borderline

Wie nehmen Frauen und Männer, die unter heftigen Gefühlsschwankungen leiden, die Gefühle anderer Menschen wahr? Und wie bewältigen sie ihre eigenen Emotionen? Das untersucht zur Zeit eine aktuelle Studie - die am Zentrum für Psychosoziale Medizin des Universitätsklinikums Heidelberg und am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim läuft. Einer der an dieser Studie mitarbeitet ist Dr. Falk Mancke.

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Februar 2013 - Heidelberger Kinderwunschambulanz

Früher war es das Tabuthema schlechthin - heute wird schon öfters darüber gesprochen: die ungewollte Kinderlosigkeit. Inzwischen kennt jeder von uns jemanden im Bekannten- oder Freundeskreis, der davon betroffen ist. Die Lage ist nicht aussichtlos - im Gegenteil. Die Frauenklinik am Uniklinikum Heidelberg hat gute Nachrichten im Gepäck: Durch zwei neue Techniken konnte die Schwangerschaftsrate durch künstliche Befruchtung drastisch gesteigert werden.

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Januar 2013 - Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschule

In Heidelberg wurde 1887 die erste Kinderkrankenschwester ausgebildet. Im Dezember feierte die Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschule ihr 125-jähriges Bestehen. Und hat ihr Ausbildungsangebot in den vergangenen Jahren stetig erweitert. Inzwischen kann am an der Akademie für Gesundheitsberufe auch einen Studienabschluss erlangen.

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Dezember 2012 - Gewaltambulanz

Pflegebedürftige Menschen oder Kinder werden geschlagen, weil ihre Angehörigen mit der Situation überfordert sind. Horrorszenarien, die nicht nur im Fernsehen zu sehen sind, sondern leider auch bei manchen Familien in unserer Region. Betroffene können sich seit kurzem an neue Gewaltambulanz am Uniklinikum Heidelberg wenden.

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November 2012 - Augenklinik Laser

Stellen sie sich vor, sie lesen, sehen dabei verschwommen, müssen immer wieder die Augen zukneifen. Das können erste Anzeichen von Sehschwäche sein. Die meisten Patienten sind, wenn sie zum ersten Mal eine Brille verschrieben bekommen, überfordert. Experten an der Augenklinik am Universitätsklinikum Heidelberg zeigen nächstes Wochenende, was es für Alternativen zur Brille oder zu Kontaktlinsen gibt.

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Oktober 2012 - Trennungsschmerz

Eine Beziehung geht zu Ende und manche Menschen leiden jahrelang unter Trennungsschmerz. Es gibt aber auch welche, die das schnell wegstecken und somit rasch darüber hinweg kommen. Aber warum ist das so? Dieses Phänomen untersuchen zur Zeit Traumaforscher am Universitätsklinikum Heidelberg.

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September 2012 - Chronische Depression

Zählten vor zehn Jahren fast nur Rückenprobleme zu den typischen Volkskrankheiten, sind es heute psychische Probleme wie Burn-Out oder Depressionen. Die Fehlzeiten in Unternehmen sind aufgrund solcher Erkrankungen drastsich gestiegen. Kein Wunder, dass deshalb die Unikliniken im Lande nach immer besseren Therapiemöglichkeiten forschen.

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August 2012 - Querschnittslähmung

Das Rückenmark ist das höchste Gut in unserem Körper. Denn hier fließen alle wichtigsten Nervenbahnen zusammen. Wird dieses verletzt, dann kommt es zu einer Lähmung. Davon können die Arme und Beine betroffen sein, aber auch der Darm oder die Blase. Das Uniklinikum Heidelberg beschäftigt sich intensiv mit dem Thema "Querschnittslähmung" und bietet hier besondere Behandlungsmöglichkeiten an.

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Juli 2012 - Fibromyalgie-Syndrom Leitlinien

Menschen mit chronischen Schmerzen haben es schwer: Sie rennen von Arzt zu Arzt und erhalten meistens keine eindeutige Diagnose. Schuld daran sind die vielen Symptome, die das sogenannte "Fibromyalgie-Syndrom" mit sich bring. Das Uniklinikum Heidelberg hat zusammen mit Experten aus ganz Deutschland die gängigen Therapieformen auf ihre Wirksamkeit hin untersucht.

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Juni 2012 - Schulungskonzept für Kindernotfälle

Kinderärzte haben tagtäglich mit kleinen Patienten zu tun. Kindernotfälle werden meistens in Kliniken eingeliefert. Damit die Ärzte und Pfleger in solchen Extremsituationen gut gerüsten sind, wurde am Uniklinikum Heidelberg ein spezielles Trainingsprogramm durchgeführt.

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Mai 2012 - Soziale Ängste

Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: Sie stehen im Kaufhaus und suchen die Sportabteilung, finden sie aber nicht auf Anhieb. Sie schauen sich um und fragen einfach einen fremden Menschen. Für Sie kein Problem. Es gibt aber Kinder- und Jugendliche bei denen hier Angstschweiß ausbricht. Warum - das untersucht zur Zeit die Klinik für Allgemeine Psychiatrie am Uniklinikum Heidelberg.

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April 2012 - Zentrum für Seltene Erkrankungen

Es gibt immer noch Menschen, die von Arzt zu Arzt hetzen, dieser ihnen aber nicht wirklich helfen kann. Sie leiden unter einer seltenen Erkrankung, die nicht bekannt ist. In Deutschland sind etwa vier Millionen Menschen von so einer Krankheit betroffen. Deshalb gibt es dafür am Universitätsklinikum Heidelberg ein spezielles Zentrum.

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März 2012 - Tag des Hörens 2012

Das wir Hören können ist für die meisten von uns selbstverständlich. Einige Menschen haben diesen wertvollen Sinn aber im Laufe ihres Lebens verloren. Am Universitätsklinikum Heidelberg setzen seit Jahren Ärzte Patienten ein spezielles Implantat ein, mit denen das Hören wieder ermöglicht wird.

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Februar 2012 - Beschichtete Knochenimplantate

Rund 20 Prozent aller Knochenbrüche heilen nur verzögert oder gar nicht. Bei diesen Patienten ist der Wiederaufbau und das Wachstum von gesundem Knochengewebe gestört. Forscher am Uniklinikum Heidelberg fanden jetzt heraus, was man dagegen tun kann.

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Januar 2012 - Neues Trainingsprogramm für magersüchtige Patienten

Jeder von uns hat schon einmal einen sehr dünnen Menschen gesehen, bei dem wir gedacht haben: Mensch, ist das noch gesund, oder leidet die Person an Magersucht? Diese ERkrankung ist nach wie vor schwer zu therapieren. Deshalb haben jetzt Wissenschaftler vom Universitätsklinikum Heidelberg ein TRainingsprogramm entwickelt, das magersüchtigen Patienten helfen soll, ihre schädlichen Essgewohnheiten zu überwinden.

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Dezember 2011 - Sport gegen Rückenschmerzen

Sport tut gut. Das hört man immer wieder. Auch gegen Rückenschmerzen soll Sport hilfreich sein. Doch was für Übungen hier genau helfen oder auch nicht - ist noch immer nicht ganz klar. Deshalb gibt es jetzt eine Studie am Uniklinikum Heidelberg, die genau das untersuchen soll. Gefördert wird sie vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft mit rund 700.000 Euro.

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November 2011 - Sehen ohne Brille

Sehen ohne Brille: Was früher noch unmöglich war, ist heute kein Problem mehr. Viele Menschen lassen sich bei Verschlechterung ihrer Sehstärke einfach ihre Augen lasern oder künstliche Linsen einsetzen. Beide Verfahren bietet auch die Augenklinik am Universitätsklinikum Heidelberg an.

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Oktober 2011 - Studie an Grundschulen

In den Medien hören wir es immer wieder: Unsere Kinder sind zu dick. Deshalb haben Ernährungswissenschaftler des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin am Uniklinikum Heidelberg in den letzten beiden Jahren eine Studie an Grundschulen durchgeführt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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