Das Handy ist heutzutage für viele aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: Wir nutzen es zum Telefonieren, Surfen, Fotografieren, Termine vereinbaren und für vieles mehr. Es macht das Leben einfacher. Für einige Menschen aber auch stressiger. Vor allem dann, wenn sie ohne ihr Handy nicht mehr aus dem Haus können. Forschende an der Klinik für Allgemeine Psychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) wollen jetzt in einer Studie herausfinden, was exzessive Handynutzung mit uns macht.

Warum das kleine Gerät so ein großes Suchtpotential entfaltet, wie sich das bemerkbar macht und was in der Studie untersucht wird, erklärt Oberärztin Dr. Nadine Wolf von der Klinik für Allgemeine Psychiatrie in der aktuellen Ausgabe des Campus Report mit Roman Jaburek.

Studienteilnahme

Für die Studie „Neuronale Mechanismen Exzessiver Smartphonenutzung“ werden noch Teilnehmende im Alter zwischen 18 und 30 Jahren gesucht. Hier gibt es weitere Informationen und den Kontakt.