Ärztlicher / Beruflicher Werdegang
- seit 1993
Akademische Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Psychologie der Universitätsklinik Heidelberg
- 1990 – 1992
Akademische Mitarbeiterin in dem Projekt „Psychosoziale Betreuung von Krebspatienten in der Strahlentherapie“ an der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf
Wissenschaftlicher Werdegang
- 2014 – 2017
Internal Family Systems Therapy (IFS) nach Richard Schwartz (Ausbilderin Dr. U. Sonneborn u.a.)
- 2016
Psychotherapeutin (HP)
- 1999
Approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
- 1985
Examinierte und zertifizierte Musiktherapeutin (1985, Hochschule für Musik und Theater, Hamburg und DMtG, Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft)
- 1991 – 1993
Klinische Hypnotherapie nach Milton Erickson (Ausbilder Dr. G. Schmidt u.a.)
- 1984 – 1987
Gestalttherapie-Zusatzausbildung
- 1980 – 1984
Tanztherapie-Zusatzausbildung
- 1976 – 1982
Atem- und Stimm- und Sprachtherapie (Musikhochschule Hamburg, Universität Hamburg, Atemtherapie nach Ilse Middendorf))
- 1976 – 1982
Studium der Musikpädagogik und Musiktherapie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
- 1976 – 1984
Studium der Sprach- und Körperbehindertenpädagogik, Universität Hamburg
- 1976 – 1985
Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
Ambulante Psychotherapie und Beratung
Lehre für Medizinstudierende
Aufbau und Leitung interdisziplinärer Forschungsprojekte zu den Themengebieten Stimme – Veränderte Bewusstseinszustände – Musiktherapie (z.B. “Klang und Trance im EEG – Brainmapping verschiedener Tranceinduktionsmethoden im rituellen Setting”)
Mehr Informationen: www.sabinerittner.de/forschung/Aktuell: Therapeutische Leitung im Forschungsprojekt MUSED: „Musiktherapie bei Depression: Eine randomisiert-kontrollierte Interventionsstudie und Evaluation mittels psychobiologischer Marker“
Kulturmanagement und Leitung des Veranstaltungsprogramms der „Arbeitsgruppe Zukunftsmusik“
Seminare, Workshops, Vorlesungen, Coaching, Supervision
Ausgewählte Publikationen
Rittner S (2019). Vokale Musiktherapie. In: Decker-Voigt et al (Hg.): Lexikon Musiktherapie. Göttingen: Hogrefe.
Rittner S (2017). Singen und Trance – Die Stimme als Medium zur Induktion veränderter Wachbewusstseinszustände im Kontext von Singgruppen. In: Wünnenberg, E. (Hg.): Singen als heilsame Kraft - Das Potenzial des Singens für das Gesundheitssystem. Grundlagen, Praxisfelder, Perspektiven. S. 42-56. Malsch: Singende Krankenhäuser e.V.
Rittner S (2017). Die Bedeutung des Körpers in der Musikpsychotherapie. In: H.-H. Decker-Voigt, R. Spintge, E. Weymann, H.U. Schmidt (Hg.): Musik und Gesundsein, Halbjahreszeitung für Musik in Therapie, Medizin und Beratung. 31/2017, S. 21-24. Reichert: Wiesbaden.
Hunger C and Rittner S (2015). Ritual Body Postures: Empirical Study of a Neurophysiological Unique Altered State of Consciousness. The Humanistic Psychologist, 43:4, p. 371-394. UK: Taler and Francis.
Rittner S und Hunger C (2013). Blute in die Erde – Der ritualisierte Einsatz ekstatischer Trancezustände in der Psychotherapie – Forschung und Praxis. In: Passie, Torsten (Hg.): Ekstasen: Kontexte – Formen – Wirkungen. Bibliotheca Academica. S. 311 – 325. Würzburg: Ergon Verlag.
Rittner S (2008). Der Wirkfaktor Stimme in der Psychotherapie / in der Musiktherapie. In: Musiktherapeutische Umschau, Themenheft „Die Stimme im therapeutischen Dialog“, 29, 3/2008, S. 201-220. Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht.
Mehr Informationen: www.sabinerittner.de/publikationen/