DZIF Gewebebank

Die Gewebebank des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung am Pathologischen Institut Heidelberg

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Leistungen der DZIF Gewebebank

Gegenstand der Archivierung ist Formalin-fixiertes und Paraffin-eingebettetes sowie kryokonserviertes Gewebe. Die Archivierung erfolgt pseudonymisiert. In einer separaten Datenbank werden anamnestische Daten archiviert.

Die Entnahme des Probenmaterials, die Qualitätskontrolle hinsichtlich des Zustandes der Gewebe und der diagnostischen Sicherheit, die Sicherheit der Lagerung der Proben sowie weitere Verfahren werden in entsprechenden standardisierten Verfahrensanweisungen (standard operating procedures, SOPs) festgelegt. 

Die Aufnahme von Gewebe in die DZIF Gewebebank erfolgt in Übereinstimmung mit den rechtlichen Bestimmungen, dem Votum der zuständigen Ethikkommission und der Verfügung des Spenders. Die wesentlichen Arbeitsschritte im Rahmen der Gewebebank folgen den Grundsätzen der „good laboratory practice“ und werden ebenfalls in standardisierten Verfahrensanweisungen festgelegt. 

Die Aufbereitung des Materials erfolgt zudem in Tissue-Micro-Arrays durch spezielle Konservierung von Frischgeweben für die spätere RNA-Isolation in dafür besonders geeigneten Medien, wie z.B. RNA-later, und in Form von cDNA mikrodissezierter Proben.

Für die Auswertung immunhistochemischer und Immunfluoreszenz-Färbungen sowie von Tissue-Micro-Arrays stehen Verfahren der virtuellen Mikroskopie mit digitaler Bildanalyse zur Verfügung.

Archivierung

Gegenstand der Archivierung ist Formalin-fixiertes und Paraffin-eingebettetes sowie kryokonserviertes Gewebe. Die Archivierung erfolgt pseudonymisiert. In einer separaten Datenbank werden anamnestische Daten archiviert.

Entnahme des Probenmaterials

Die Entnahme des Probenmaterials, die Qualitätskontrolle hinsichtlich des Zustandes der Gewebe und der diagnostischen Sicherheit, die Sicherheit der Lagerung der Proben sowie weitere Verfahren werden in entsprechenden standardisierten Verfahrensanweisungen (standard operating procedures, SOPs) festgelegt.

Aufnahme von Gewebe

Die Aufnahme von Gewebe in die DZIF Gewebebank erfolgt in Übereinstimmung mit den rechtlichen Bestimmungen, dem Votum der zuständigen Ethikkommission und der Verfügung des Spenders. Die wesentlichen Arbeitsschritte im Rahmen der Gewebebank folgen den Grundsätzen der „good laboratory practice“ und werden ebenfalls in standardisierten Verfahrensanweisungen festgelegt. 

Aufbereitung des Materials

Die Aufbereitung des Materials erfolgt zudem in Tissue-Micro-Arrays durch spezielle Konservierung von Frischgeweben für die spätere RNA-Isolation in dafür besonders geeigneten Medien, wie z.B. RNA-later, und in Form von cDNA mikrodissezierter Proben.

Auswertung

Für die Auswertung immunhistochemischer und Immunfluoreszenz-Färbungen sowie von Tissue-Micro-Arrays stehen Verfahren der virtuellen Mikroskopie mit digitaler Bildanalyse zur Verfügung.