Heidelberg,
02
Oktober
2019
|
10:36
Europe/Amsterdam

Tausende Interessierte gingen bei der Nacht der Forschung Heidelberg | Mannheim 2019 auf Entdeckungstour

Zusammenfassung

Die Nacht der Forschung hat am 27. September 2019 die Menschen in der Region begeistert und bewegt. Mehr als 7.000 Interessierte besuchten die 15 wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen, die am Freitag ihre Türen für die Öffentlichkeit öffneten. Über 130 spannende Programmpunkte haben sich Wissenschaftler*innen ausgedacht, um den Menschen der Region Wissenschaft näher zu bringen.

Gemeinsame Pressemitteilung des Konsortiums "Nacht der Forschung Heidelberg | Mannheim"

Zwischen 15 Uhr und Mitternacht erkundeten Wissenshungrige aller Altersgruppen die verschiedensten Programmpunkte. Sie entdeckten Labore, befragten Wissenschaftler, hörten Vorträgen zu und legten bei Experimenten selbst Hand an. Nicht nur konnten Interessierte so einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen erhalten, sondern die Rhein- Neckar-Region konnte auch zeigen, was sie wissenschaftlich alles zu bieten hat und das bei freiem Eintritt. Der Besuch der Nacht der Forschung wurde außerdem durch einen kostenlosen Shuttle-Service erleichtert, der die Standorte in Heidelberg miteinander verband.

Projektleiterin Dr. Eva Haas freut sich, dass insbesondere Kindern und Jugendlichen ein breit gefächertes und spannendes Programm in den unterschiedlichsten Disziplinen geboten werden konnte: „Kinder sind geborene Wissenschaftler. Ständig hinterfragen sie alles und dauernd wollen sie neue Dinge ausprobieren. Es gibt nichts Besseres, als diesen Entdeckerdrang in ihnen zu erhalten und zu fördern. Die Kinder von heute, sind die Forschenden von morgen!“

Die Nacht der Forschung Heidelberg | Mannheim fand im Rahmen der EU-geförderten European Researchers‘ Night statt, welche seit 2005 jährlich am letzten Freitag im September an etwa 300 Orten europaweit ausgerichtet wird. Wie auch im vergangenen Jahr stand die Veranstaltung in Heidelberg | Mannheim unter dem Motto „Expedition Neugier“. Unter der Koordination des Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) wurde die Nacht der Forschung neben den bisherigen Projektpartner*innen der Universität Heidelberg, dem Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät Heidelberg, dem ExploHeidelberg, dem Dezernat 16, dem Deutschen Krebsforschungszentrum, dem Deutsch-Amerikanischen Institut, dem Haus der Astronomie und dem Max-Planck-Institut für Astronomie, der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und dem TECHNOSEUM von der SRH Hochschule Heidelberg, dem Max-Planck-Institut für Kernphysik und dem Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim und dem Planetarium Mannheim veranstaltet. Die Städte Heidelberg und Mannheim unterstützten die Nacht der Forschung als Kooperationspartnerinnen

Weitere Informationen

Eine Bildergalerie mit Eindrücken von dem Abend am UKHD finden Sie unter unten stehendem Link.