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Allgemeine Ambulanz

Termine: Mo-Fr 8-16Uhr

In unserer allgemeinen Ambulanz sind wir vor allem für PatientInnen da, die an einer komplexen und/oder schweren Infektion oder tropenmedizinischen Erkrankung leiden oder diese vermutet wird. Außerdem beraten wir auch gerne, wenn eine Immunsuppression ansteht, eine Tollwut- und Gifttier-Exposition vermutet wird oder eine Tropentauglichkeitsuntersuchung (G35 oder ähnliches) notwendig ist.

Patienten, die mit Fieber von einer Reise aus tropischen Regionen zurückkommen, können auch am gleichen Tag und ohne Termin zu uns kommen. Hierzu sollte vorab unbedingt eine telefonische Anfrage (06221 56 22999) erfolgen.

Außerhalb der Öffnungszeiten und am Wochenende ist ein ärztlicher Hintergrunddienst über ein Mobiltelefon zu folgenden Zeiten für die Notfallstationen (über die Notfallambulanz der Medizinischen Klinik, Tel.: 06221-56 8782) des Klinikums und für die Gastro-Wach oder Gastro-Intensiv erreichbar:

Werktags von 06:00 Uhr bis 08:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr, 

am Wochenende durchgehend von 07:00 Uhr bis 21 Uhr.

Außerhalb unserer Öffnungszeiten wenden sich Patienten

  • mit Fieber nach einer Reise in tropischen Regionen am besten zeitnah an die nächste internistische Notfallambulanz.
  • mit Verdacht auf Tollwut-Exposition am besten an die chirurgische Notfallambulanz des UKHD
  • mit Gifttierexposition an die Toxikologischen Beratungsstellen.

Montag – Freitag (8.00 – 17.00 Uhr)
Tel. 06221/56-22999

Außerhalb der Öffnungszeiten und am Wochenende sind wir über ein Mobiltelefon zu folgenden Zeiten für die Notfallstationen (über die Notfallambulanz der Medizinischen Klinik Tel: 06221-56 8782) des Klinikums und für Gastro-Wach und Gastro-Intensiv erreichbar:
Werktags von 6:00 Uhr bis 8:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr,
am Wochenende durchgehend von 7:00 Uhr bis 21:00 Uhr.

Dieser Dienst ist fach- und oberärztlich besetzt und kann in begründeten Fällen auch von anderen Krankenhäusern genutzt werden (über die Vermittlung der Notfallambulanz am UKHD), z.B. wegen malariaerkrankter Patienten während der kritischen Therapiephase.

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