Bei Schmerzen im Hüft- und Kniegelenk ist häufig Gelenkverschleiß (Arthrose) die Ursache. Für die Betroffenen geht diese Volkskrankheit mit erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität einher. Dabei bietet die moderne Orthopädie viele Möglichkeiten, um Wege aus dem Schmerz zu finden.

Einen Überblick über bewährte nicht-operative sowie moderne gelenkerhaltende und gelenkersetzende operative Methoden geben Expertinnen und Experten der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg in einer Patienteninformationsveranstaltung unter dem Titel „Moderne Therapieverfahren bei Knie- und Hüftarthrose“.

Ort, Datum und Uhrzeit: Hörsaal der Chirurgischen Klinik, Im Neuenheimer Feld 440, 69120 Heidelberg, 20. Februar, 18.00 Uhr bis 19.30.

Vor Ort gilt die 3-G-Regelung sowie Maskenpflicht (chirurgischer MNS ausreichend)

Format: Vorträge und anschließende Fragerunden.

Teilnahme und Anmeldung: Eine Anmeldung zur Präsenzveranstaltung ist nicht erforderlich. Die Zugangsdaten für die Online-Übertragung können bis zum 20. Februar, 13 Uhr, über info-ortho@med.uni-heidelberg.de angefragt werden. Für die Online-Teilnahme wird ein Computer, Tablet oder Smart-Phone und eine stabile Internetverbindung benötigt.

„Heute stehen bei der Behandlung von Hüft- und Kniearthrosen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung. Entscheidend für den Therapieerfolg ist die genaue Abstimmung der Therapie auf die individuellen Bedürfnisse und Beschwerden der Patienten,“ sagt Prof. Dr. Tobias Renkawitz, Ärztlicher Direktor der Klinik für Orthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). „Wir möchten daher einen Überblick geben, ob und wann eine Operation überhaupt notwendig ist und was Betroffene im Alltag tun können, um die Funktion ihrer Gelenke zu erhalten.“

Weitere Informationen im Internet

Klinik für Orthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg

Details zur 3-G-Reglung

Kontakt

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter info-ortho@med.uni-heidelberg.de