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Klinische Studien

Neue Therapieformen

Beteiligung an klinischen Studien

Heute selbstverständliche Leistungen der modernen Medizin waren vor wenigen Jahren teilweise noch nicht vorstellbar. Von dieser kontinuierlichen Zunahme der Kompetenz eines medizinischen Fachs hat auch die Urologie sehr profitiert. Mehr lesen ...

PRECISION-Studie Prostatadiagnostik

-- Studie geschlossen --

"Nachweis klinisch relevanter Prostatatumoren - Biopsie mit oder ohne MRT-Fusion"

Über die Studie:
Der Verdacht auf Prostatakrebs ergibt sich meist durch einen erhöhten PSA-Wert, einen auffälligen Ultraschallbefund und/oder eine Verhärtung beim Abtasten. Gewissheit ist aber erst durch eine Gewebeprobe (Prostatabiopsie) zu erreichen.

Was ist der Zweck der PRECISION-Studie?
Die Standardmethode zur Diagnose bzw. zum Ausschluss von Prostatakrebs ist die Durchführung einer 12fachen Ultraschall-gesteuerten Biopsie durch den Enddarm. Dies beinhaltet das Einführen einer Ultraschallsonde in den Enddarm und die systematische Entnahme von Gewebeproben aus denjenigen Gebieten der Prostata, die statistisch am häufigsten von Krebs befallen sind. 

G-RAMPP-Studie

-- geschlossen --

Für Patienten mit neu diagnostiziertem, ossär metastasiertem Prostatakarzinom und eingeschränkter Tumorlast

Über die Studie:
Multizentrische prospektive randomisierte Studie zur Evaluierung des Effektes der medikamentösen Standardtherapie mit oder ohne radikale Prostatektomie (RP) bei Patienten mit einem begrenzt ossär metastasierten Prostatakarzinom. Ziel der Studie ist die Beantwortung der Frage, ob der Krankheitsverlauf von Patienten mit einer begrenzten ossären Metastasierung durch die radikale Prostatektomie günstig beeinflusst werden kann. Weiterhin soll der Einfluss der radikalen Prostatektomie auf die Lebensqualität erhoben werden.
In der geplanten Studie werden alle Patienten nach neuesten medizinischen Erkenntnissen mit der bestmöglichen Standardhormontherapie behandelt. Nach einem Zufallsprinzip im Verhältnis 1:1 werden die Hälfte der Teilnehmer zusätzlich operiert.

PRESIDE-Studie

-- geschlossen --

Randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Phase IIIb-Studie der Wirksamkeit und Sicherheit der kontinuierlichen Gabe von Enzalutamid bei Chemotherapie-naiven Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom, die mit Docetaxel plus Prednisolon behandelt werden und deren Erkrankung unter Enzalutamid alleine fortgeschritten ist.

Über die Studie:
In der PRESIDE-Studie wird ein Prüfmedikament für Prostatakrebs, der trotz testosteronsenkender Behandlungen gestreut hat, untersucht. Das Prüfmedikament wird bereits von Ärzten zur Behandlung von Patienten mit Prostatakrebs eingesetzt.
Personen, die in die PRESIDE-Studie eintreten, erhalten zunächst das Prüfmedikament VOR der Chemotherapie. Wenn die Krebserkrankung beginnt, wieder zu wachsen, wird in der PRESIDE-Studie untersucht, ob das Prüfmedikament zusätzlich zum Beginn einer Chemotherapie fortgesetzt werden sollte oder nicht.

 

Immuntherapie gegen Prostatakrebs:

-- Studieneinschluss abgeschlossen --

Neue klinische Studie zum Einsatz der RNActive® Impfstoffe

Patienten mit Prostatakrebs, bei denen eine operative Entfernung der Prostata geplant ist, können jetzt an einer klinischen Studie der Phase II mit dem Krebsimpfstoff CV9104 teilnehmen.

Was ist CV9104 und wie wirkt es?
CV9104 ist ein neuartiger Impfstoff, welcher das Immunsystem aktiviert, um es bestimmte Proteine, die fast ausschließlich auf Prostatakrebszellen zu finden sind, angreifen zu lassen. Der Einsatz eines Impfstoffes zur Krebsbehandlung beruht hier auf dem Prinzip, dass das körpereigene Immunsystem dazu angeregt werden kann, bestimmte Zellen im Körper auf dieselbe Weise zu bekämpfen, wie es normalerweise „Fremdkörper“ wie Bakterien oder Viren bekämpft. Das Arzneimittel CV9104 ist so konzipiert, dass es das körpereigene Immunsystem dabei unterstützt, Prostatakarzinomzellen zu identifizieren und zu zerstören. Mehr lesen…

Einzelarmstudie für Enzalutamid

-- Studieneinschluss abgeschlossen --

Eine multizentrische Einzelarmstudie für Enzalutamid bei Patienten mit progressivem, metastatischem, kastrationsresistentem Prostatakarzinom (mCRPC), die zuvor mit Abirateron Acetat behandelt wurden.

Über die Studie:
Die Studie wird 200 Patienten an etwa 50 Zentren europaweit (Belgien, Frankreich, Deutschland, Spanien und Großbritannien) umfassen. Wir beabsichtigen, die Rekrutierung in die Studie bis Mitte April 2015 abzuschließen.
Enzalutamid, ein neuer oraler Inhibitor des Androgenrezeptor-(AR)-Signalwegs wurde bereits bei etwa 2500 Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom getestet. Das Medikament ist jetzt in allen teilnehmenden Ländern zur Behandlung von Männern mit metastatischem, kastrationsresistentem Prostatakarzinom, deren Krankheit bei oder nach Docetaxel-Therapie fortgeschritten ist, zugelassen.  Mehr lesen…

Kastrationsresistentes Prostatakarzinom

-- Studie geschlossen --

SPARTAN - Eine multizentrische, randomisierte, doppelblinde und placebokontrollierte Phase III Studie mit einem Prüfmedikament bei Männern mit nicht metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs

Ziel der Studie:
Das Prüfmedikament ist ein neuartiges Antiandrogen, welches die Bindung von Androgenen an den Androgenrezeptor blockiert. Dieses Medikament ist noch nicht zur Behandlung von Patienten mit Prostatakarzinom zugelassen.
Als Ziel der SPARTAN-Studie soll überprüft werden, ob mit Hilfe einer oralen Medikation der Prüfmedikation das Tumorwachstum eingedämmt und eine Verlängerung des Metastasen-freien Überlebens erreicht werden kann. Mehr lesen…

PREFERE – Die Deutsche Prostatakrebs-Studie

-- Studie geschlossen --

Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung des Mannes: Mehr als 70.000 Männer in Deutschland erkranken jährlich daran. In einem frühen Stadium ist die Krankheit sehr gut behandelbar. Doch viele Betroffene stehen vor einer wichtigen Entscheidung. Ihnen stehen nun alle vier gängigen Behandlungsmethoden offen: das operative Entfernen der Prostata, eine Strahlenbehandlung, die sogenannte Brachytherapie – hier werden winzig kleine Kapseln dauerhaft in die Prostata implantiert und bestrahlen den Tumor von innen – und die Aktive Überwachung, bei der erst dann weitere Therapieschritte eingeleitet werden, wenn die Erkrankung fortschreitet. Für eine dieser Methoden muss sich der Patient entscheiden. Mehr lesen...

PROFOUND – Neue Studie zur schonenden Therapie des Prostatakarzinoms

-> Follow-Up

MRT- HIFU – mit Ultraschall gegen Prostatakrebs, jetzt noch genauer

HIFU steht für hochintensiv fokussierten Ultraschall. Dieses innovative und schonende Verfahren wird schon seit mehreren Jahren zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt.

Das klassische HIFU Verfahren wurde jetzt an unserer Klinik weiterentwickelt. Das neue Verfahren, die MRT-Thermometrie gesteuerte HIFU (kurz MRT-HIFU) kombiniert die Genauigkeit der MRT-Bildgebung mit der schonenden Behandlung durch fokussierte Ultraschallerhitzung (HIFU). Es ist jetzt möglich punktgenau und in Echtzeit während der gesamten Behandlung die Temperatur an jedem Punkt der Prostata zu messen (MR-Thermometrie) und somit die Behandlung besser zu steuern und die Effektivität der Krebstherapie zu steigern.

Diese neuartige und vielversprechende Methode ist in Europa im Rahmen eines Studienprotokolls (ProfoundTM) nur an unserer Klinik vorhanden. Es können hiermit bisher noch unbehandelte Tumore  therapiert werden (Primärtherapie). Ob im individuellen Fall eine MRT-HIFU Therapie in Frage kommt, wird in einem persönlichen Gespräch geklärt. Mehr Fragen...

Metastasiertes kastrationsrefraktäres Prostatakarzinom

-- STUDIE GESCHLOSSEN --

Curevac- Impfung mit sechs Antigenen des Prostatakarzinoms

Prinzip
Der RNA basierte Impfstoff Curevac kann Immunantworten gegen das Prostatakarzinom gerichtet auslösen. Patienten mit einer fortschreitenden Prostatakarzinomerkrankung nach Hormontherapie, die noch keine weitere Therapie (Chemotherapie, Zytiga) erhalten  haben, bekommen ein regelmäßige Impfung gegen 6 Eiweiße des Prostatakarzinoms. Mehr lesen...

Kastrationsresistentes Prostatakarzinom

-> Follow-Up

CA184095 (Ipilimumab-Studie) – bei kastrationsresistentem, chemotherapienaivem Prostatakarzinom

Prinzip

Ipilimumab ist ein humaner IgG-Antikörper, der an den Rezeptor CTLA-4 (zytotoxisches T-Lymphozyten-assoziiertes Antigen 4) bindet. Der Rezeptor wird an Oberflächen von T-Lymphozyten exprimiert und hemmt normalerweise die Aktivierung der T-Zellen. Ipilimumab hebt diese Blockade auf und verstärkt dadurch die gegen die Krebszellen gerichtete Immunantwort. Mehr lesen…

Kastrationsresistentes Prostatakarzinom

-> Follow-Up

PLATIN- Studie – bei Prostata-Ca mit entweder hohem Lymphknotenbefallrisiko oder nachgewiesenem pelvinem Lymphknotenbefall  Titel der Studie

Pelvine Lymphabflussbestrahlung mittels integrierter boost IMRT beim Prostata-Ca. Mehrarmige multizentrische Phase-2-Studie. Mehr lesen…

 

Kastrationsresistentes Prostatakarzinom

-> Studieneinschluss abgeschlossen

SYNERGY- Eine multinationale, randomisierte Phase 3 Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit einer Kombinationstherapie mit Docetaxel und Custirsen als Erstlinien-Chemotherapie bei Patienten mit kastrationsresistentem Prostatakrebs

Im Dezember 2010 hat eine Phase 3 Studie begonnen, in der die Standardtherapie mit Docetaxel gegen eine Kombination aus Docetaxel und Custirsen bei Männern mit hormonrefraktärem, metastasiertem Prostatakarzinom verglichen wird. Mehr lesen ...

Kastrationsresistentes Prostatakarzinom

-> Studie abgeschlossen, Medikament ist zugelassen

AFFIRM - Eine multinationale, randomisierte, doppelblinde, placebo kontrollierte Phase 3-Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit von oralem MDV 3100 bei Patienten mit progressivem kastrations resistenten Prostatakrebs, die zuvor mit einer Docetaxel-basierte

Ziel der Studie:

MDV3100 ist ein neuartiges Antiandrogen, welches die Bindung von Androgenen an den Androgenrezeptor blockiert. Dieses Medikament ist noch nicht zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Prostatakarzinom zugelassen. Mehr lesen ...

 

Sequenzielle, randomisierte, offene Phase III Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit  von Sorafenib gefolgt von Pazopanib im Vergleich zu Pazopanib gefolgt von Sorafenib bei der Behandlung des fortgeschrittenen / metastasierten Nierenzellkarzinoms

Studienpopulation:
metastasiertes / fortgeschrittenes Nierenkrebs (alle Histologien)

Medikation:
Arm 1:
Sorafenib 400 mg bid oral bis zur Progression oder intolerabler Toxizität, gefolgt von Pazopanib 800 mg einmal täglich oral bis zur Progression oder intolerabler Toxizität
Arm 2:
Pazopanib 800 mg einmal täglich oral bis zur Progression oder intolerabler Toxizität, gefolgt von Sorafenib 400 mg bid oral bis zur Progression oder intolerabler Toxizität

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RECAP- Reduktion von Tyrosinkinase Therapie abhängiger Müdigkeit durch Krafttraining

Prinzip
Unter einer zielgerichteten Therapie mit Tyrosinkinase Inhibitoren (Sutent®, Votrient®) können starke Müdigkeiten und Schwäche auftreten. Ein Sportprogramm mit progressivem Kraftraining kann diese Nebenwirkungen verhindern und dadurch eine erfolgreichere Therapie möglich machen. Mehr lesen..

Die PREST-Studie

Hintergrundinformationen:
Die Mehrheit der Patienten mit Nierenkarzinom kann durch eine rechtzeitige Entfernung der tumortragenden Niere bzw. einer Tumorentfernung geheilt werden. Das Nierenkarzinom ist jedoch eine bösartige Erkrankung mit der Eigenschaft, frühzeitig und oft zunächst auch für die Ausbreitungsdiagnostik noch unbemerkt, Tochtergeschwülste auszubilden. Es liegt daher nahe, bei Patienten mit hohem Risiko des Voranschreitens des Nierenkarzinoms so früh wie möglich die Unterdrückung von Tumorwachstum und Metastasenbildung zu versuchen. Das kann mit Hilfe von Arzneimitteln realisiert werden, die bereits ihre Wirksamkeit und Sicherheit in klinischen Studien bei Bekämpfung von bereits ausgebildeten Metastasen gezeigt haben, beispielsweise mit dem Medikament Nexavar. Der antitumoralen Wirkung des Nexavar kann hierbei vermutlich sein wesentlicher Wirkmechanismus zugute kommen: die Hemmung von Faktoren (HIF-1 und HIF-2), die es dem Tumor ermöglichen neue Blutgefäße auszubilden und somit weiter zu wachsen. So soll eine Hemmung des Tumorwachstums erreicht werden. Mehr lesen ...

Die SWITCH- Studie – Eine randomisierte, sequenzielle, offene Studie der Phase III zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von Sorafenib gefolgt von Sunitinib, im Vergleich zu Sunitinib gefolgt von Sorafenib, in der Erstlinientherapie des fortgeschrittenen/metastasierten Nierenzellkarzinoms

Ziel der Studie

Eingeschlossen werden Patienten mit metastasiertem/fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (alle Histologien), bei denen eine Zytokin-Therapie versagt hat, oder die für eine solche Therapie nicht geeignet sind. Mehr lesen…

Die SMAT-Studie – Prospektiv randomisierte multizentrische Phase-2-Studie zur Metastasenresektion von Lungenfiliae (poor-prognosis) beim klarzelligen Nierenzellkarzinom +/- adjuvante Sunitinibtherapie über 1 Jahr

Ziel der Studie

Eingeschlossen werden Patienten mit >/= 2 synchronen oder innerhalb von 24 Monaten nach Nephrektomie aufgetretenen Lungenmetastasen. Mehr lesen…

Die Temsirolimus®-Studie

Hintergrundinformationen:

In der Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms ist bislang die Gabe von immunstimulierenden Medikamenten, sog. Zytokinen (Interleukin-2; Interferon-alpha) oder die Anwendung sog. „zielgerichteter Therapien“ mit den beiden klinisch angewendeten “Tyrosinkinaseinhibitoren” Sutent® und Nexavar® die Therapie der Wahl im klinischen Alltag.

Wenn es jedoch unter der o.g. Behandlung zu einem Voranschreiten des Tumors kommt und die angewendete Therapie nicht mehr wirksam ist, steht seit neuestem das kürzlich zugelassene Medikament Temsirolimus® an unserer Klinik für Patienten mit einem metastasierten Nierenzellkarzinom zu Verfügung. Bei Temsirolimus® handelt es sich um einen neuen Wirkstoff, welcher die Krebszellen in Ihrer Teilung und Vermehrung hemmen soll. Dabei werden verschiedene Signalmoleküle (m-Tor, mammalian target of rapamycin) gehemmt, die an der Teilung der Zelle beteiligt sind. Mehr lesen ...

Phase III Studie zur Therapie des klarzelligen Nierenzellkarzinoms
Randomisierte Studie zur adjuvanten Therapie des klarzelligen Nierenzellkarzinoms mit dem Antikörper cG250 (ARISER- Studie) richtet sich an alle Patienten mit einem klarzelligen Nierenzellkarzinom, bei denen der Tumor operativ entfernt wurde und bei denen keine Fernabsiedelung (Metastasierung) des Tumors vorliegt. Aufgrund des vorliegenden Risikoprofils, welches sich während der Operation und in der nachfolgenden Feingewebsuntersuchung zeigt, besteht jedoch möglicherweise ein erhöhtes Risiko für ein Rezidiv (Neuauftreten) des Nierenzellkarzinoms. Ziel dieser randomisierten verblindeten Phase III Studie ist die Beurteilung der Wirksamkeit einer adjuvanten Therapie mit dem Antikörper cG250 (Rencarex®) im Vergleich zum Placebo, um ein mögliches Rezidiv des Tumors zu vermeiden. mehr ...

Eine randomisierte, unverblindete, multizentrische, weltweit durchgeführte Studie der Phase III von Durvalumab und Bacillus Calmette-Guérin (BCG) verabreicht als Kombinationstherapie im Vergleich zu BCG alleine bei Patienten mit Hochrisiko nicht-muskelinvasivem Blasenkarzinom (POTOMAC)

Beschreibung:

Dies ist eine randomisierte, unverblindete, multizentrische, weltweit durchgeführte Phase III Prüfung, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Kombinationstherapie bestehend aus Durvalumab und BCG bei der Behandlung von Patienten mit nicht-muskelinvasivem Blasenkarzinom zu ermitteln. Patienten werden den Behandlungsoptionen der Durvalumab + BCG Kombinationstherapien, oder der Standard of Care (SoC) Therapie zufällig zugeordnet.

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Eine Phase III, randomisierte, unverblindete, multizenterische, globale Studie zur Bewertung einer Erstlinientherapie mit Durvalumab als Einzelwirkstoff und Durvalumab in Kombination mit Tremelimumab gegenüber der Standard-Chemotherapie bei Patienten mit einem inoperablen Grad 4 Urothelkarzinom.


Beschreibung:

Es handelt sich um eine randomisierte, unverblindete, kontrollierte, globale Multizenterstudie der Phase III zur Feststellung der Wirksamkeit und Sicherheit einer Durvalumab Monotherapie, und Durvalumab  in Kombination mit  Tremelimumab im Vergleich zur Standardtherapie (Cisplatin + Gemcitabin oder Carboplatin + Gemcitabin) als Erstlinientherapie bei Therapie-naiven Patienten mit einem histologisch oder zytologisch dokumentierten, inoperablen Transitionalzellkarzinom Grad  4 (Transitionalzellkarzinom und gemischte Transitional-/Nicht-Transitionalzellhistologien) des Urothels.

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