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Evaluation eines Stresspräventionsprogramms für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe

Projektleitung

PD Dr. med. Michael Kaess

 

Projektkoordination

M. Sc. Psych. Lena Eppelmann

 

Mitarbeiter

Prof. Dr. med. Romuald Brunner, Dr. Dipl.-Psych. Johann Haffner, Dr. med. Christoph Lenzen, Dipl.-Psych. Peter Parzer, Prof. Dr. med. Franz Resch, Tobias Rohde

 

Kooperationspartner

apl. Prof. Dr. Hans-Joachim Salize (Versorgungsforschung, Zentralinstitut für seelische Gesundheit Mannheim)

 

Projektbeschreibung

Stress ist bereits im Jugendalter weit verbreitet, wobei Jugendliche in der mittleren und späten Adoleszenz sowie Gymnasiasten im Alters- und Schulvergleich die höchsten Stresswerte aufweisen. Zusätzlich werden in dieser Lebensphase Bewältigungsmechanismen zum Umgang mit Anforderungen und Belastungen aufgebaut, die zumeist über weitere Lebensabschnitte beibehalten werden. Programme zur Stressprävention können helfen, einen funktionalen Umgang mit potentiell stressauslösenden Situationen zu erlernen. Allerdings existiert derzeit kein deutschsprachiges Programm für die Altersgruppe von Oberstufenschülern. Im Rahmen dieses Projekts wird ein Stresspräventionsprogramm für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe entwickelt und einer ersten wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen. In Zusammenarbeit mit vier Heidelberger Gymnasien wird untersucht, ob durch die Teilnahme am Stresspräventionsprogramm das subjektive Stresserleben verringert sowie die Stressbewältigungskompetenzen verbessert werden können. Sekundär sollen die Durchführbarkeit des Trainings sowie die Kosteneffizienz evaluiert werden.

 

Förderung

Kompetenzzentrum Prävention psychischer und psychosomatischer Störungen in der Ausbildungs- und Arbeitswelt, Innovationsfond Medizin des Landes Baden Württemberg.

 

Pojektlaufzeit

2013 - 2015

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