Gantry-Pressebilder, Stand Oktober 2012
Auch der Patient trägt während der Bestrahlung eine Kunststoffmaske, damit Bewegungen des Körpers nicht die Behandlungsergebnisse beeinflussen. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,3 MB)Röntgenkontrollraum im Gantry-Bestrahlungsplatz: Der Patient wird nochmals geröntgt, bevor die Bestrahlung beginnt. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,5 MB)Die weltweit einmalige Konstruktion aus Stahl ist 670 Tonnen schwer, 25 Meter lang, 13 Meter im Durchmesser und drei Stockwerke hoch. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,7 MB)Zur Wartung und Reinigung ist die Gantry auch Innen betretbar. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,8 MB)Im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT wird durch eine spezielle Bestrahlungsmethode, dem so genannten „Intensitätsmodulierten Rasterscan-Verfahren“, eine weltweit niemals zuvor erreichte Präzision in der dreidimensionalen Bestrahlung von Tumoren erreicht. Maßgeschneiderte Strahlenbündel ummanteln den Tumor millimetergenau – ähnlich wie ein Fingerhandschuh die Hand hautnah umhüllt – und bestrahlen das gesamte Tumorvolumen. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (JPG,3 MB)Gantry-Strahlführung Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,6 MB)Gantry-Strahlführung Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,7 MB)Gantry-Behandlungsplatz Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,4 MB)Gantry-Behandlungsplatz Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,4 MB)Gantry-Behandlungsplatz Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,5 MB)HIT-Pressebilder, Oktober 2012
Die Bestrahlungsanlagen und Beschleuniger im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT sind metertief unter dicken Mauern verborgen und zusätzlich von einem 7 m hohen Erdhügel bedeckt. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,1 MB)Quelle der Ionenstrahlung im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT: Hier werden Strahlen positiv geladener Atome - Ionen - erzeugt. Im HIT kommen Protonen und Schwerionen zum Einsatz. Das HIT verfügt über zwei Ionenquellen. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,5 MB)Übergang der Strahlen vom Linearbeschleuniger in die Kreisbahn des Synchrotron. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,6 MB)In der Kreisbahn des Synchrotron wird die Geschwindigkeit der Ionen während etwa einer Million Umläufe auf bis zu 75 Prozent der Lichtgeschwindigkeit erhöht. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,516 KB)Nach dem Synchrotron teilt sich die Strahlenführung auf in Richtung der drei Behandlungsplätze. Das HIT verfügt über zwei horizontale Behandlungsplätze und einen Gantry-Behandlungsplatz. Zusätzlich gibt es einen Bestrahlungsplatz speziell für die Grundlagenforschung. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,7 MB)Horizontaler Behandlungsplatz mit robotergesteuertem Patiententräger und drehbarem Computertomographen. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (JPG,3 MB)Bestrahlungsplatz in der Gantry, bei der der Strahl dank bewegliche Gantry und Patientenliege aus jedem Winkel auf den Patienten treffen kann. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (JPG,6 MB)Im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT gibt es einen Bestrahlungsplatz speziell für die Grundlagenforschung. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,5 MB)Eine Patientin wird am horizontalen Behandlungsplatz zur Bestrahlung vorbereitet. Foto: Mathias Ernet, Springer Medizin
Bild downloaden (jpg,754 KB)Eine individuell angepasste Kunststoffmaske, die den Kopf der Patientin mit der Liege fixiert, sorgt dafür, dass es durch Bewegungen nicht zu Ungenauigkeiten bei der Bestrahlung kommt. Foto: Mathias Ernet, Springer Medizin
Bild downloaden (JPG,5 MB)Patientin vor der Behandlung mit einem Ionenstrahl. Mit Hilfe eines Laserstrahls wird sie exakt positioniert. Damit Bewegungen des Körpers während der Bestrahlung nicht die Behandlungsergebnisse beeinflussen, wird für jeden Patienten eine Kunststoffmaske angefertigt, die den Kopf fixiert. Foto: Mathias Ernet, Springer Medizin
Bild downloaden (JPG,5 MB)Bevor die Bestrahlung beginnen kann, verlässt die Medizinisch-Technische Radiologieassistentin den Raum. Foto: Mathias Ernet, Springer Medizin
Bild downloaden (JPG,5 MB)Während der Behandlung überwachen ein Mediziner und eine Medizinisch-Technische Radiologieassistentin die Bestrahlung der Patientin, die je nach Krankheitsbild bis zu einer halben Stunde dauern kann. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (JPG,4 MB)Gantry-Behandlungsplatz: Ein Patient wird von Sabine Kuhn, leitende Medizinisch-Technische Radiologieassistentin, auf der Behandlungsliege platziert. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,4 MB)Auch der Patient trägt während der Bestrahlung eine Kunststoffmaske, damit Bewegungen des Körpers nicht die Behandlungsergebnisse beeinflussen. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,3 MB)Röntgenkontrollraum im Gantry-Bestrahlungsplatz: Der Patient wird nochmals geröntgt, bevor die Bestrahlung beginnt. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,5 MB)Hinter dem Gantry-Bestrahlungsplatz liegt die "eigentliche" Gantry - eine riesige, um ihre Achse drehbare Strahlführung, mit deren Hilfe der Patient von allen Seiten bestrahlt werden kann. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,6 MB)Die weltweit einmalige Konstruktion aus Stahl ist 670 Tonnen schwer, 25 Meter lang, 13 Meter im Durchmesser und drei Stockwerke hoch. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,7 MB)Zur Wartung und Reinigung ist die Gantry auch Innen betretbar. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,8 MB)Im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT wird durch eine spezielle Bestrahlungsmethode, dem so genannten „Intensitätsmodulierten Rasterscan-Verfahren“, eine weltweit niemals zuvor erreichte Präzision in der dreidimensionalen Bestrahlung von Tumoren erreicht. Maßgeschneiderte Strahlenbündel ummanteln den Tumor millimetergenau – ähnlich wie ein Fingerhandschuh die Hand hautnah umhüllt – und bestrahlen das gesamte Tumorvolumen. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (JPG,3 MB)Für jeden Patienten erfolgt eine individuelle Bestrahlungsplanung. Das Bild zeigt die der Computertomographie-Aufnahme übergelagerte Dosisverteilung. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (JPG,4 MB)Prof. Dr. Thomas Haberer, Wissenschaftlich-technischer Direktor des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums HIT (li.), und Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus, Wissenschaftlich-medizinischer Leiter , an einem horizontalen Behandlungsplatz. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,4 MB)Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus, Wissenschaftlich-medizinischer Leiter (li.), und Prof. Dr. Thomas Haberer, Wissenschaftlich-technischer Direktor des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums HIT, mit einer Büste von Vincenz Czerny, Chirurg und Strahlentherapeut (1842 – 1916), der als Begründer der modernen Onkologie in Heidelberg gilt. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (jpg,342 KB)Kontrollleuchte während der Bestrahlung. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (JPG,362 KB)Büste von Vincenz Czerny, Chirurg und Strahlentherapeut (1842 – 1916), der als Begründer der modernen Onkologie in Heidelberg gilt. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
Bild downloaden (JPG,2 MB)Das HIT, 02.11.2009
Hinter der Glasfassade des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums HIT verbergen sich die Büros und Besprechungsräume.
Bild downloaden (JPG,8 MB)Die Bestrahlungsanlagen und Beschleuniger im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT sind metertief unter dicken Mauern verborgen und zusätzlich von einem 7 m hohen Erdhügel bedeckt.
Bild downloaden (JPG,5 MB)Vincenz Czerny, Chirurg und Strahlentherapeut (1842 – 1916), gilt als Begründer der modernen Onkologie in Heidelberg.
Bild downloaden (JPG,6 MB)Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus, Ärztlicher Leiter (li.), und Prof. Dr. Thomas Haberer, Wissenschaftlich-technischer Leiter, arbeiten im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT eng zusammen.
Bild downloaden (JPG,2 MB)Das Foyer im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT präsentiert sich hell und freundlich.
Bild downloaden (JPG,2 MB)In dem Beschleuniger (Synchrotron) rasen Ionen Millionen Mal im Kreis und erreichen bis zu 75 Prozent der Lichtgeschwindigkeit.
Bild downloaden (JPG,5 MB)Im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT wird durch eine spezielle Bestrahlungsmethode, dem so genannten „Intensitätsmodulierten Rasterscan-Verfahren“, eine weltweit niemals zuvor erreichte Präzision in der dreidimensionalen Bestrahlung von Tumoren erreicht. Maßgeschneiderte Strahlenbündel ummanteln den Tumor millimetergenau – ähnlich wie ein Fingerhandschuh die Hand hautnah umhüllt – und bestrahlen das gesamte Tumorvolumen.
Bild downloaden (JPG,3 MB)Vor der Behandlung im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT wird der Patient umfassend aufgeklärt.
Bild downloaden (JPG,3 MB)Für jeden Patienten erfolgt eine individuelle Bestrahlungsplanung: Das Bild zeigt die der Computertomographie-Aufnahme übergelagerte Dosisverteilung.
Bild downloaden (JPG,9 MB)Horizontaler Behandlungsplatz mit robotergesteuertem Patiententräger und drehbarem Computertomographen.
Bild downloaden (JPG,3 MB)Bestrahlungsplatz in der Gantry, bei der der Strahl dank bewegliche Gantry und Patientenliege aus jedem Winkel auf den Patienten treffen kann.
Bild downloaden (JPG,5 MB)Eindrucksvoll zeigt die Grafik die Strahlenführung sowie die 3 Behandlungsplätze im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT.
Bild downloaden (JPG,5 MB)Die Gantry ist eine riesige, um ihre Achse drehbare Strahlführung, mit deren Hilfe der Patient von allen Seiten bestrahlt werden kann. Die weltweit einmalige Konstruktion aus Stahl ist 670 Tonnen schwer, 25 Meter lang, 13 Meter im Durchmesser und drei Stockwerke hoch.
Bild downloaden (JPG,983 KB)Eine Kunststoffmaske und ein Metallrahmen, der den Kopf des Patienten mit der Liege fixiert, sorgen dafür, dass es durch Bewegungen nicht zu Ungenauigkeiten bei der Bestrahlung kommt.
Bild downloaden (JPG,3 MB)Patient vor der Behandlung mit einem Ionenstrahl. Mit Hilfe eines Laserstrahls wird er exakt positioniert. Damit Bewegungen des Körpers während der Bestrahlung nicht die Behandlungsergebnisse beeinflussen, wird für jeden Patienten eine Kunststoffmaske angefertigt, die den Kopf fixiert.
Bild downloaden (JPG,9 MB)Interdisziplinäre Tumorbesprechung im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT). Hier besprechen verschiedene Fachärzte die Therapie der Patienten.
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