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Studienteilnahme

Aktuell suchen wir Studienteilnehmer zu folgenden Themen:

Online-Studie zu Gedanken und Gefühlen nach einer Trennung oder Scheidung

Wir suchen aktuell Studienteilnehmende für die Erprobung und methodische Prüfung einer Skala zur Erfassung von Gedanken und Gefühlen in Bezug auf den/die Ex-Partner/in.

Hier geht es zur Befragung: www.soscisurvey.de/YSLBreakup/?q=YSL

Unsere Studie: Worum geht es und warum ist sie wichtig?

Die Trennung/Scheidung von einer Partnerin/einem Partner kann ein einschlägiges Ereignis darstellen und mit zahlreichen Emotionen oder körperlichen Reaktionen einhergehen. Im deutschsprachigen Raum existieren bisher kaum erprobte Fragebögen, welche Gedanken und Gefühle in Bezug auf den/die Ex-Partner/in erfassen. Ziel dieser Studie ist es, einen ins Deutsche übersetzten Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen nach einer Trennung oder Scheidung zu erproben und methodisch zu überprüfen. Die Befragung kann uns dabei helfen, die mit einer Trennung verbundenen Reaktionen abzubilden und besser zu verstehen.

Gewinnspiel und Rückmeldung zu persönlichen Werten

Nach Abschluss der ca. 20-30 minütigen Befragung können Sie optional an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei welchem 3 Gutscheine im Wert von jeweils 50€ für die Buchhandlung Thalia verlost werden.

Zudem besteht die Möglichkeit, Rückmeldung zu den persönlichen Werten zu erhalten.

Teilnahmebedingungen

Sie können an der Studie teilnehmen, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind und zustimmen, dass Ihre Antworten in anonymisierter Form zu Forschungszwecken genutzt werden. Außerdem sollten Sie bereits Trennungserfahrungen gesammelt haben.

Weitere Informationen/Verantwortliche

Sollten Sie noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihre verantwortliche Studienleitung: (Ekaterina Schneider und Dora Hopf) unter folgender Adresse:

nett.studie(at)med.uni-heidelberg.de

Wir freuen uns über jede Teilnahme!

Schwan-Studie

Stresserleben und kindliche Entwicklung während der COVID-19 Pandemie

Stresserleben und kindliche Entwicklung während der COVID-19 Pandemie

Übergang zur Elternschaft


Die Schwangerschaft und die erste Zeit mit dem Baby sind oft ein von Glücksgefühlen begleiteter Lebensabschnitt. Jedoch kann diese Zeit auch viele Herausforderungen mit
sich bringen. Besondere Umstände wie die COVID-19 Pandemie, können zusätzliche Stressfaktoren im Übergang zur Elternschaft sein und das psychische Wohlergehen junger Familien beeinflussen.


Ziel und Ablauf der Studie


Die SCHWAN-Studie untersucht, wie sich das subjektive Stresserleben und die körperliche Stressreaktion (erfasst über Speichelproben) im Übergang zur Elternschaft auf die
Paar- und Eltern-Kind-Beziehung sowie die Kindesentwicklung auswirken können. Die Studie umfasst vier Termine von der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres des Kindes. An den ersten zwei Terminen nehmen die Teilnehmenden online von zu Hause teil. Wenn das Kind 9 bzw. 12 Monate alt ist, laden wir die Teilnehmenden und ihr Kind vor Ort an einen unserer beiden Studienstandorte, nach Heidelberg oder München, ein.

Interesse teilzunehmen?

  • Sie sind mind. 18 Jahre alt
  • Sie sind mind. in der 26. Schwangerschaftswoche und erwarten keine Mehrlinge
  • Die Teilnahme Ihres*r Partners*in (Onlinefragebogen) ist erwünscht, aber keine Voraussetzung

Bei Interesse und Fragen erreichen Sie uns per E-Mail:
schwan.psych(at)med.uni-heidelberg.de oder telefonisch unter 06221 56 37006

Oder starten Sie die Studie direkt unter:
https://ww2.unipark.de/uc/schwan-studie/

Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

Prof. B. Ditzen & Dr. N. Nonnenmacher, Universitätsklinikum Heidelberg
Prof. A.-L. Zietlow, TU Dresden
Prof. C. Reck, LMU München

SIP-STUDIE

STRESS, PARTNERSCHAFT UND SEXUALITÄT BEI CHRONISCHEN UNTERLEIBSSCHMERZEN

Unser Wissen über Ursachen und (psychische) Folgen von chronischen Unterleibsschmerzen und Endometriose ist noch unvollständig. Mithilfe dieser Studie möchten wir neue Erkenntnisse über soziale, psychologische und neurobiologische Prozesse gewinnen, die in das vielschichtige Krankheitsbild hineinspielen. Damit erzielen wir, einen Beitrag zu Diagnose und Therapie zu leisten, um die Lebensqualität der Betroffenen langfristig zu verbessern.

Die Studie gliedert sich in zwei Teile: Alltagsbefragung und Magnetresonanztomographie. Die Alltagsbefragung gilt vorerst als abgeschlossen, bei Interesse können Sie sich jedoch gerne noch für den MRT-Teil anmelden. 

In der Magnetresonanztomographie wird die Aktivität verschiedener Hirnareale bei der Durchführung verschiedener Aufgaben aufgezeichnet. Es handelt sich um eine nichtinvasive Methode. Teilnehmende bekommen kurzzeitige elektrische Stimulationen, die als mild unangenehm empfunden werden können.

Für diesen Studienteil werden Personen gebeten, zur etwa zweistündigen MRT-Messung einmalig in der Kopfklinik vorbeizukommen. Unsere Standard-Terminmöglichkeiten beschränken sich auf mittwochs von 16.30 Uhr bis etwa 18.30 Uhr und donnerstags von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Durch Absprachen unsererseits mit anderen Arbeitsgruppen können auf Vereinbarung hin jedoch auch auch andere Messzeiten festgelegt werden. Dieser Studienteil wird mit 50€ Aufwandsentschädigung honoriert.

  • Personen zwischen 18 und 45 Jahren, die an chronischen Unterleibsschmerzen leiden.
  • Personen zwischen 18 und 45 Jahren, die keine chronischen Unterleibsschmerzen haben (gesunde Kontrollgruppe der MRT Studie)

Bei Interesse oder Fragen erreichen Sie uns…

per E-Mail: SiPStudie.PMED(at)med.uni-heidelberg.de

Studienleitung:

Prof. Dr. Beate Ditzen, Institut für Medizinische Psychologie im Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg

 

Studienteam:
Dr. Monika Eckstein
E-Mail: monika.eckstein(at)med.uni-heidelberg.de

M. Sc. Katharina van Stein
E-Mail: katharina.vanstein(at)med.uni-heidelberg.de

Studie „iCARE Study: International Assessment of Covid-19-Related Attitudes, Concerns, Responses and Impacts in Relation to Public Health Policies“

Online-Studie

Seit einigen Monaten erleben die Menschen die Auswirkungen von Covid-19 auf ihr tägliches Leben. Helfen Sie uns, diese Auswirkungen zu verstehen!


Wir möchten Sie zur Teilnahme an der internationalen iCARE-Studie einladen, an der wir uns gemeinsam mit vielen Forschungsinstituten auf der ganzen Welt beteiligen. Mehr als 80.000 Personen aus 190 Ländern haben die Umfrage (die in mehreren Sprachen verfügbar ist) bereits abgeschlossen, und wir sind noch weiter dabei!


Über den folgenden Link gelangen Sie zu dem Online-Fragebogen, in dem wir Sie gerne anonym zu Ihren aktuellen Erfahrungen befragen würden: www.mbmc-cmcm.ca/covid19


Vorläufige Ergebnisse der ersten Erhebungswelle sind bereits verfügbar unter: https://mbmc-cmcm.ca/covid19/research/stats/


Wenn Sie Fragen über die Studie haben, wenden Sie sich bitte über die Projekt-E-Mail-Adresse an das Studienteam: covid19study(at)mbmc-cmcm.ca


Die iCARE-Studie wurde von der Forschungsethikkommission der CIUSSS-NIM (Centre intégré universitaire de santé et de services sociaux du Nord-de-l’Île-de-Montréal) genehmigt: Zustimmung # 2020-2099 / 03-25-2020

 

Studie „Soziale Isolation und psychobiologische Belastung aufgrund der Covid-19 Pandemie“

Online-Studie

Die aktuelle durch das Covid-19 Virus verursachte Grippe-Pandemie und die Regelungen der Kontakteinschränkung lösen bei vielen Personen große Unsicherheit und Ängste aus. Angesichts der aktuellen Krise möchten wir die Belastung durch a) die subjektive Bedrohung durch das Virus und b) die gleichzeitigen Einschränkungen über Kontakteinschränkungen und Ausgangsbeschränkungen online erfassen. 

In einem Online-Fragebogen möchten wir Sie anonym nach Ihren aktuellen Erfahrungen fragen, die Beantwortung dauert ca. 30 min. Wer möchte, kann im Anschluss an den Fragebogen an einer Verlosung von 5 x 50€ Gutscheinen für den Thalia-Online Shop (www.thalia.de) teilnehmen.

Bei Bedarf nach Unterstützung bezüglich der aktuellen Belastung können Sie sich auch an unsere psychotherapeutische Ambulanz wenden.

Wer kann mitmachen?

Kriterien zur Studienteilnahme:

  • Alter ab 18 Jahre
  • Bereitschaft an der Studie teilzunehmen

Was sind meine Vorteile?

  • Einblicke in ein spannendes Forschungsprojekt am Institut für medizinische Psychologie
  • Teilnahme an einer Verlosung von 5 x 50 € Gutscheinen für den Thalia-Online-Shop
  • Bei Bedarf professionelle psychotherapeutische Unterstützung

Kontakt

Bei Fragen oder Interesse wenden Sie sich an:

sodi.studie(at)med.uni-heidelberg.de oder direkt über den Link zum Fragebogen -LINK https://www.soscisurvey.de/sozialeisolation_stress/

Studienteam

Dr. Monika Eckstein
E-Mail: monika.eckstein(at)med.uni-heidelberg.de

Dr. sc. hum. Dipl.- Psych. Corina Aguilar-Raab
E-Mail: corina.aguilar-raab(at)med.uni-heidelberg.de

Ekaterina Schneider, M.Sc. Psychologie
E-Mail: ekaterina.schneider(at)med.uni-heidelberg.de

Dora Hopf, M.Sc.
E-Mail: Dora.Hopf(at)med.uni-heidelberg.de

Musiktherapie für Frauen mit Depressionen (MUSED-Studie)

Depressionen gehören zu den am weitesten verbreiteten psychischen Störungen. Depressionen wirken sich auf viele Bereiche des Erlebens und Verhaltens aus und gehen häufig mit Veränderungen der Emotionsregulation und Stressregulation einher.
Trotz bedeutender Fortschritte in der Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten, spricht ein Drittel aller depressiven Patienten nur unzureichend auf die Behandlung an. Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung und Erforschung neuer Behandlungsmöglichkeiten von besonderer Bedeutung.
In der MUSED-Studie untersuchen wir, ob eine Musik-Gruppentherapie die Behandlung bei depressiven Frauen wirkungsvoll ergänzen kann.

In der MUSED-Studie wird untersucht, welchen Beitrag Musiktherapie zur Behandlung von Depressionen bei Frauen leisten kann. Da Musik direkt  die Gefühle anspricht und Einfluss auf unser Stresserleben nimmt, liegt die Vermutung nahe, dass Musiktherapie eine wirkungsvolle Ergänzung bei der Behandlung von Depressionen darstellen kann. 

Ziel der Musiktherapie ist es, die Symptome der Depression zu lindern sowie mögliche negative Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit, wie zum Beispiel Stress zu reduzieren und das Wohlbefinden zu steigern.
Die Wirksamkeit der Musiktherapie soll anhand psychologischer und psychobiologischer Messungen evaluiert werden.

Zu Beginn der Studie werden ein diagnostisches Screening sowie eine Online-Befragung am Institut für Medizinische Psychologie druchgeführt. Daraufhin erfolgen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen psychophysiologische Messungen im Alltag mit 48-Stunden-EKG sowie Speichelabgabe 6 Mal am Tag. Am darauffolgenden Tag erfolgt wieder ein Ausfüllen von Fragebögen über eine Stunde.
Die Interventionsphase erstreckt sich über circa 10 Wochen. Hierzu werden die Teilnehmerinnen per Zufall entweder der Interventionsgruppe (10 Sitzungen Musiktherapie und Standardbehandlung) oder der Wartelisten-Kontrollgruppe (zunächst Standardbehandlung, Musiktherapie erfolgt nach Abschluss aller Messungen) zugeteilt. Während der Musiktherapie werden die Teilnehmerinnen sowohl selbst musizieren als auch Musik hören. Musikalische Vorerfahrungen oder Fertigkeiten sind hierzu jedoch nicht erforderlich.
Nach der Interventionsphase erfolgen erneut Messungen bei uns am Institut für Medizinische Psychologie, sowie Messungen im Alltag über zwei Tage.

Zur Durchführung der MUSED-Studie werden ab sofort bis zum Sommer 2020 Frauen zwischen 18 und 65 Jahren gesucht, die unter einer Depression leiden. Alle Teilnehmerinnen erhalten eine Musiktherapie-Gruppenbehandlung mit 10 Sitzungen à 120 Minuten.


Kontakt und Ansprechpartner:
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Christine Gäbel (Studienleitung) – mused.studie@med.uni-heidelberg.de, Tel.: 06221/56-32523.

 

Paarintervention zur Förderung der Trauerbewältigung und Forschung zu vermittelnden neuroendokrinen Mechanismen (NeTT-Studie)

Die letale Erkrankung des Partners/der Partnerin stellt nicht nur für den Betroffenen/die Betroffene, sondern auch für die Partnerschaft eine Herausforderung dar. Der Verlust des Partners/der Partnerin kann anhaltende Trauerreaktionen mit heftigen psychischen Symptomen auslösen, welche sich sogar als diagnostizierbare psychische Störung manifestieren können. Daher sind nicht nur für Todkranke wirksame psychotherapeutische Interventionen notwendig, sondern auch für ihre Partner_innen. Insbesondere Interventionen, die den Partner/die Partnerin in den Prozess des Versterbens einbeziehen, können hilfreich sein.

Die von H. Chochinov entwickelte Würdezentrierte Therapie (WzT) ist eine Kurzzeitintervention für Patientinnen/Patienten am Lebensende, bei der mithilfe strukturierter Gespräche das Würdeempfinden der Beteiligten gestärkt und prägende Lebensereignisse rekapituliert werden. Neben ersten Hinweisen zur Wirksamkeit für die Patienten, liegen auch positive Ergebnisse für den Einbezug von Bezugspersonen vor, wenngleich mögliche positive langfristige Folgen für die Angehörigen selbst noch nicht erforscht wurden.

Die Trauerreaktion lässt sich auch auf psychobiologischer Ebene finden. Am Tiermodell konnte bereits gezeigt werden, dass der soziale Verlust mit enormen Stressreaktionen verbunden ist und mit Veränderungen des Neuropeptids Oxytocin einhergeht. In der Forschung mit Paaren existieren zudem Hinweise, die auf erhöhte Oxytocin- und reduzierte Cortisolkonzentrationen nach einer als positiv empfundenen Paarinteraktion hindeuten. Wir vermuten deshalb, dass eine Paarintervention am Lebensende u.a. durch eine Erhöhung des Oxytocinspiegels und eine Reduktion von Cortisolkonzentrationen wirkt. Sowohl auf subjektiver als auch auf körperlicher Ebene könnte die Intervention die Trauerreaktion nach Versterben des Partners/der Partnerin positiv beeinflussen.

Hauptziel ist es, eine würdezentrierte Kurzzeitintervention für Paare zur Unterstützung des Umgangs mit dem nahenden Versterben des Partners/der Partnerin zu konzipieren und die Wirksamkeit in Hinblick auf das subjektive Wohlbefinden beider Partner zu evaluieren. Die Durchführung der WzT wird mit einer Gruppe der Teilnehmerinnen verglichen, deren Partner_in Entspannungsübungen zur Verbesserung ihres körperlichen Befindens erhalten. Ein weiteres Ziel ist die neuroendokrine Charakterisierung des Partnerverlusts. Dadurch soll ein besseres Verständnis von der Psychobiologie der Trauer erlangt werden. Wir erhoffen uns durch die Intervention, die Belastung in der Partnerschaft und die der Angehörigen zu reduzieren. Die paartherapeutische Intervention und ihre Evaluation sollen zukünftigen Paaren und angehörigen Partnerinnen dabei helfen, mit der schwierigen Situation umzugehen.

  • Paare, bei denen der Mann an einer letalen Diagnose erkrankt ist
  • Paare, die dazu bereit sind, sich zufällig einer von zwei Gruppen (mit paartherapeutischer Intervention oder mit Entspannungsübungen für den erkrankten Partner, wobei in allen Fällen ein Trauerbewältigungsgespräch angeboten wird) zuteilen zu lassen
  • Die Partnerschaft sollte bereits länger als zwei Jahre andauern
  • Beide Partner sollten Interesse an der paartherapeutischen Intervention haben 
  • Als Paar: Drei Termine, an denen Sie über die Studie aufgeklärt werden und als Paar die WzT bzw. die Entspannungsübungen erhalten. Diese Treffen werden nach gemeinsamer Absprache auf dem Zimmer Ihres Partners oder an einem anderen Ihnen vertrauen Ort stattfinden
  • Zusätzlich als belastete Partnerin: Sie werden vor und nach der Therapie jeweils an einem Tag gebeten, Fragen zu beantworten und an zwei darauffolgenden Tagen 12 Speichelproben abzugeben und weitere Fragen im Alltag zu beantworten; darüber hinaus wird eine Trauerbegleitung in Form von Gesprächen mit einer Psychologin/einem Psychologen angeboten
  • Sie erhalten (wenn Sie der jeweiligen Gruppe zugeteilt werden) eine kostenlose Kurzzeitintervention, die sich bisher als wirksam erwiesen hat
  • Wir erwarten eine Unterstützung für Sie als Paar in der belastenden Situation
  • Sie erhalten 100 € Aufwandsentschädigung pro Paar

Das Projekt startet im Frühjahr/Sommer 2021. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter folgender Mailadresse oder Telefonnummer:
NeTT.studie(at)med.uni-heidelberg.de / 015254582402

 

Wir freuen uns sehr über Interessierte!
Ihr Studienteam


Dr. sc. hum. Corina Aguilar-Raab & Dr. phil. Monika Eckstein (Studienleitung)
M.Sc. Dora Hopf & Anja Greinacher (Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen)

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