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Dreidimensionale Systeme

Neue dreidimensionale Systeme zur Unterstützung der Diagnostik und der chirurgischen Therapie der Herzerkrankungen

Seit dem Jahr 1996 besteht zwischen der Abteilung für Medizinische und Biologische Informatik des Deutsches Krebsforschungszentrums und der Abteilung für Herzchirurgie eine sehr produktive, wissenschaftliche Kooperation, welche die Entwicklung von zahlreichen innovativen, dreidimensionalen diagnostischen Verfahren und Algorithmen zur funktionellen und anatomischen Analyse des Herzens ermöglichte. Dieses einmalige, kulturelle Umfeld resultierte in einem Wissensaustausch, welcher zu einer gegenseitigen Anreicherung der einzelnen Bereiche führte: Weltweit anerkannte neuartige diagnostische Methoden (3D-Farbdoppler), Segmentierungsalgorithmen und integrierte Analysensysteme (EchoAnalyser), zahlreiche Publikationen in renommierten Fachzeitschriften, internationale Patente und enger Austausch mit der Industrie, ist die Bilanz dieser langjährigen Zusammenarbeit. Die zunehmende Komplexität der diagnostischen und therapeutischen Verfahren der modernen Medizin erfordert den Einsatz von verschieden Fachgebieten mit verschiedenen Kompetenzen. Die Behandlung der Herzkrankheiten ist eines der typischen Beispiele der notwendigen Synergie zwischen Kardiologen (präoperative Diagnostik und postoperative Betreuung), Herzchirurgen (operative Eingriffe, postoperative intensivmedizinische Behandlung), Anästhesisten (Narkose, intraoperatives hämodynamisches Monitoring) und Kinderkardiologen (präoperative Diagnostik und postoperative Betreuung von komplexen Herzmissbildungen im Kindesalter).

Interdisziplinäre Teilprojekte:

Publikationen: