Kliniken &… Kliniken Zentrum für… Institut für… Willkommen Aktuelles

Fortbildungsreihe "PAARweise"

Die Partnerschaft gilt als Ressource und Krisenherd zugleich – besonders in sich verändernden Lebenssituationen, sei es wenn ein Partner körperlich oder psychisch erkrankt, aus zwei Partnern Eltern werden oder ein Partner verstirbt. Menschen in diesen Lebenskrisen zu begleiten ist fester Bestandteil unserer therapeutischen oder beraterischen Arbeit. Gleichzeitig erfordert die Arbeit mit Paaren jedoch Vorwissen und therapeutisches/beraterisches Können, welches sich von der Arbeit mit Einzelpersonen unterscheidet und viele KollegInnen verunsichert. Hier möchten wir mit unserer Fortbildungsreihe ansetzen und Ihnen Basiswissen sowie grundlegende Interventionsmöglichkeiten für die Arbeit mit Paaren in (Lebens-) Krisen an die Hand geben.

Zielgruppe & Kosten:

Die Fortbildungsreihe richtet sich primär an psychotherapeutisch und im psycho-sozialen Bereich tätige Berufsgruppen sowie PsychologInnen und Ärztinnen in psychotherapeutischer Aus- oder Weiterbildung. 
Das Teilnahmeentgelt beträgt pro Seminar EUR 320. 
Für Psycholog*innen und Ärzt*innen in psychotherapeutischer Aus- oder Weiterbildung sowie Studierende gilt ein reduzierter Tarif in Höhe von EUR 160 pro Seminar.

Fortbildungsbeginn

Januar 2024 mit dem Grundlagenseminar von Prof. Kurt Hahlweg zu verhaltenstherapeutischer Paartherapie.

Hier finden Sie alle Informationen zur Fortbildungsreihe sowie zur Anmeldung:

(Lebens-)Krisen PAARweise meistern - Universität Heidelberg (uni-heidelberg.de)

Weitere Informationen zu den einzelnen Seminaren, Inhalten, DozentInnen, Seminarzeiten etc. finden Sie hier.

Hier geht es direkt zum Anmeldeformular.

Stellenausschreibungen

Tenure-Track-Professur (W1 mit Tenure Track auf W3) für Psychobiologische Interventionsforschung (w/m/d)

 

Aktuelles

 

Fernsehbeitrag 

14.04.2024

Was Freundschaft mit dir macht: Diese Freundschaften halten dich gesund

Auf Terra Xplore (ZDF) erscheint ein Fernsehbeitrag unter Beteiligung von Prof. Beate Ditzen. 

Den Beitrag können Sie hier am 14.04.2024 um 18:30 Uhr ansehen.

Tagung

18.-19.03.2024

Towards Genomic Newborn Screening in Germany: Risks, Opportunities, Challenges

Das BMBF-geförderte Verbundprojekt NEW_LIVES: Genomic Newborn Screening Programs (https://gnbs.ukhd.de) veranstaltet am 18. und 19. März 2024 eine internationale wissenschaftliche Tagung „Towards Genomic Newborn Screening in Germany: Risks, Opportunities, Challenges“ an der Universität Heidelberg. Die Tagung führt internationale Expert:innen aus den Bereichen Ethik, Medizin, Psychologie und Recht sowie Vertreter:innen von Patient:innenverbänden zusammen, um über die Möglichkeiten und Herausforderungen der Einführung eines genomischen Neugeborenen-Screenings in Deutschland zu sprechen. Die Vorträge werden Fragen rund um die Auswahl der Zielkrankheiten, den familiären Aufklärungs- und Einwilligungsprozess sowie die hiermit verbundenen ethischen Aspekte adressieren. Das Programm der Tagung findet sich untenstehend. Wir danken der Fritz Thyssen Stiftung für ihre großzügige Unterstützung.

Die Vorträge werden online zum Mithören übertragen. Bei Interesse an einer digitalen Teilnahme bitten wir um eine kurze Voranmeldung per Email: LukasSimeon.Kiefer(at)med.uni-heidelberg.de

Interview mit Prof. Beate Ditzen

November 2023

Online-Kurs der ZEIT AKADEMIE: »Soziale Beziehungen – Weil WIR zusammen stärker sind«

Den vollständigen Beitrag können Sie sich hier ansehen.

Neues Beratungsangebot

November 2023

Telefonische Beratung für Mütter und Väter nach belastenden Geburtserfahrungen (Bela-Beratung)

06221- 56 34438

 

Di  13:30 – 15:00h

Mi 11:00 – 13:00h

Radiofeature

02.11.2023

Mit Pseudotherapien und esoterischen Ritualen zum Wunschkind? - Deutschlandfunk Kultur mit u. A. Prof. Dr. T. Wischmann

Woche der Seelischen Gesundheit

10.-19.10.2023

Am Heidelberger Zentrum für Psycholoziale Medizin (ZPM) werden anlässlich der Aktionswoche zur Seelischen Gesundheit unter dem Motto "Der Angst das Gewicht nehmen" zahlreiche Veranstaltungen angeboten. Wir laden Sie herzlich zu den Veranstaltungen ein! Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

DGMP-Preise 2023

22.09.2023

Im Rahmen des gemeinsamen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) fand am 22.09.2023 die Preisverleihung der DGMP statt.

Ekaterina Schneider erhielt den Sabine-Grüsser-Sinopoli-Preis für ihre Einreichung mit dem Titel "Affectionate touch and diurnal oxytocin levels: An ecological momentary assessment study".

Carlotta Julia Mayer und Dr. Katja Schmalenberger erhielten den Tandem-Preis für ihre Einreichung mit dem Titel "Intraindividuelle Schwankungen der Herzratenvariabilität von Patient*innen in unterschiedlich digitalisierten Arzt-Patient-Gesprächen".

Herzlichen Glückwunsch!

WiSe 2023/24: Ringvorlesung "Psychische Aspekte in Gynäkologie,
Geburtshilfe und Peripartalzeit“
Die Arbeitsgruppe Gynäkologische und Peripartale Psychologie freut sich, ab September 2023 zur Ringvorlesung "Psychische Aspekte in Gynäkologie, Geburtshilfe und Peripartalzeit“ einladen zu dürfen. Die Veranstaltung findet im Hybridformat statt – die Zugangsdaten zu den jeweiligen Veranstaltungen werden vorab auf der Homepage der AG GynPeP veröffentlicht. Nähere Informationen zur Ringvorlesung finden Sie hier.

Projektvorstellung des VERIKOM-Projekts bei der Lindauer Nobelpreisträgertagung 2023

30.06.2023

Am 30.06.2023 fand in Lindau die vom Land Baden-Württemberg organisierte Abschlussveranstaltung der 72. Lindauer Nobelpreisträgertagung statt. Unser Forschungsteam des VERIKOM-Projekts wurde dazu eingeladen, dort das Projekt und die ersten Erkenntnisse vorzustellen. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.

Berliner Gesundheitspreis 2023

21.06.2023

Das bundesweit agierende Kooperationsnetzwerk für eine SGB – übergreifende Versorgung für von psychischen und Suchterkrankungen betroffenen Familien erhielt den Sonderpreis bei der diesjährigen Verleihung des 13. Berliner Gesundheitspreises. Die Verleihung unter dem Motto „Gesundheit gerecht gestalten“ würdigte damit das Netzwerk, das sich für ein gesundes Aufwachsen von Kindern von psychisch, sucht- und/oder chronisch erkrankten Eltern einsetzt. Dabei setzt das Netzwerk auf interdisziplinäre Kooperation von Hilfe- und Versorgungssystemen für betroffene Kinder über die Grenzen der Sozialgesetzbücher. Sabine Walper und unsere Institutsdirektorin Beate Ditzen haben dieses Projekt als Sprecherinnen und in Namen der Interessengruppe Familienpsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) an der Seite weiterer Kooperationspartner:innen mit initiiert.

Weitere Informationen zur Preisverleihung und zum Projekt finden Sie unter:

www.berliner-gesundheitspreis.de

Angehörigencafé

25. November 2022

Wir laden herzlich ein zum Café für Angehörige von Menschen mit schwerer, lebensverkürzender Erkrankung. Mit dem Café wollen wir einen unverbindlichen, offenen Austausch zwischen Menschen in ähnlicher Situation eröffnen. Mehr Informationen finden Sie auf unserem Flyer. Zeit: ab 15:30, Ort: Raum 007. Leitung: Dora Hopf, Corina Aguilar-Raab, Monika Eckstein.

Vortragsreihe

09. November 2022

Im Rahmen des 23. Heidelberger Forum Schmerztherapie werden wichtige Aspekte aus dem Themenfeld Menstruationsbeschwerden interdisziplinär von vier Referentinnen (darunter Prof. Beate Ditzen) in praxisnahen Kurzvorträgen für Sie vorgestellt. Zeit: ab 17 Uhr, Ort: Im Neuenheimer Feld 420, 69120 Heidelberg. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf dem Flyer 23. Heidelberger Forum Schmerztherapie - Menstruationsbeschwerden

Fortbildung

23. August 2022

Dr. Susanne Fischer trägt vor zum Thema "'ThemaStress ist schädlich' - Eine Selbsterfüllende Prophezeihung? Gesundheitliche Folgen von negativen Stressannahmen

Zeit: 11:00-12:30 Uhr, Ort: Raum 007 (EG), Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei, 2 CME-Punkte

 

 Aktivitäten in der Vergangenheit

Vortragsreihe

13. - 17. Oktober 2021

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit lädt ein zu der Vortragsreihe "Gemeinsam über den Berg - seelische Gesundheit in der Familie". Mehr Infos finden Sie in unserem Flyer

Vortrag

16. Januar 2020

Prof. Dr. Boris Quednow (Psychiatrische Klinik Zürich) trägt vor zum Thema „Pharmakologisches Neuroenhancement“.

Zeit: 16:00-17:30 Uhr. Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei.

Fortbildung

10. Dezember 2019

Prof. Dr. med. Brigitte Leeners trägt vor zum Thema „Sexualität in der Gynäkologie: Neue Erkenntnisse zu spezifischen Störungsbildern“

Zeit: 11:00-12:30 Uhr. Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei, 2 CME-Punkte

Fortbildung

12. November 2019

Im Rahmen der praxisorientierten Fortbildungsreihe stellen Sabine Rittner und Christine Gäbel ihr Projekt zum Thema „Musiktherapie und Depression“ vor.

Zeit:

Wanderung zur Strahlenburg

19. September 2019

Unser Betriebsausflug im September 2019 führte unser Team über eine schöne Weinbergroute vom Institut bis zur Strahlenburg in Schriesheim. Der Ausflug bei schönstem Wetter war ein voller Erfolg.

Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preis für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Heidelberg

08. Oktober 2018

Wir freuen uns, dass einer der diesjährigen „Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preise für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Heidelberg“ (https://www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/iwh/hengstberger/) an ein Team aus unserem Institut verliehen wurde.
Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Martin F. Gerchen aus der Abteilung für klinische Psychologie des Zentralinstitut Mannheim (https://www.zi-mannheim.de/forschung/abteilungen-ags-institute/klinpsych.html) haben Anna-Lena Zietlow und Monika Eckstein aus dem Institut für Medizinische Psychologie den Förderpreis erhalten um im kommenden Jahr ein internationales Hengstberger Symposium „Social Interaction: Neurobiological Reward Systems and their Role in Mental Health“ zu gestalten.

Besuch der Cezanne-Ausstellung

30. Januar 2018

Der erste Betriebsausflug 2018 führte einen Teil von uns in die Cezanne-Ausstellung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe.

Seit der fachkundigen Privatführung durch Frau Dr. Schmitt-Wischmann wissen wir, dass das abgebildete Gemälde nicht von Cezanne gemalt worden ist.

Schreib-Retreat

1-2. Dezember 2017

 

Beim Schreib-Retreat traf sich das Projektteam um die Wundheilungsstudie im vorweihnachtlichen Bad Kreuznach um gemeinsam zu analysieren, zu schreiben, zu diskutieren, zu kochen und zu essen.  

Dabei sind alle gut voran gekommen, satt geworden und hatten eine schöne Zeit. 

Außerplanmäßige Professur

 

Am 12.09.2017 hatte Tewes Wischmann anlässlich der Verleihung seiner APL-Professur zu einem Mittagsempfang eingeladen.

Wir sind sehr stolz, nun einen weiteren Professor in unserer Mitte zu haben!

NCT-Lauf

7. Juli 2017

Team MedPsych beim NCT-Spendenlauf

Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir uns beim diesjähigen NCT-Lauf sowohl personell (7 Personen), also auch im Bezug auf die Strecke (11km-Viertel-Marathon) steigern, was uns sehr gefreut und Spaß gemacht hat.

Arbeitsgruppen-

Besuch

22. Juni 2017

Zu Besuch in Marburg bei der Arbeitsgruppe um Prof. Urs Nater

Am 22. Juni machte sich unsere (fast) komplette Arbeitsgruppe auf nach Marburg, um hier die Arbeitsgruppe Klinische Biopsychologie des Psychologischen Instituts zu besuchen.

Auf dem Programm standen unter anderem eine Führung durch das biochemische Labor und zwei spannende Vorträge zum Thema interkultureller Forschung und Musiktherapie. Ein Gewitter gefährdete unseren Stadtrundgang kurzzeitig, daher konnten wir (Eis-)Kaffee und Kuchen im Anschluss besonders gut genießen. Die bisherige, bereits sehr erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden AGs soll auch in Zukunft fortgeführt werden.

Wir freuen uns drauf!

Marsilius-Symposium

7. April 2017

 

Leihmutterschaft - Aktuelle Entwicklungen und interdisziplinäre Herausforderungen

Wissenschaftler stellten aktuelle Entwicklungen vor und diskutierten Herausforderungen aus interdisziplinärer Perspektive

Mit unterschiedlichen Aspekten der Leihmutterschaft beschäftigte sich ein interdisziplinäres Symposium, zu dem das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg am 7. April 2017 einlud. Über die Grundlagen und Auswirkungen dieser nicht nur in Deutschland verbotenen Praxis, bei der eine andere Frau anstelle der genetischen Mutter ein Kind zur Welt bringt, diskutierten ExpertInnen aus dem In- und Ausland. Das Thema Leihmutterschaft wurde dabei aus psychologischer und medizinischer, aus rechtlicher und ethischer sowie aus historischer wie auch persönlicher Perspektive beleuchtet. Durchgeführt wurde die Veranstaltung gemeinsam mit dem Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht. Insgesamt nahmen mehr als 120 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet teil. Die einzelnen Beiträge werden in einem Tagungsband veröffentlicht.

Link zum Marsilius-Kolleg

Link zu SWR-2 Radiobeitrag

Vortrag zu Fasnacht

28. Februar 2017

 

Fasching, Stress und Sozialverhalten

Am Faschingsdienstag hatten wir Dr. Bernadette von Dawans von der Universität Freiburg in unserer internen Fortbildungsreihe zu Gast, mit einem spannenden Vortrag zu Stress und Sozialverhalten.

Dem Datum und Anlass angemessen, waren alle verkleidet und sogar mit einem Speichelsammelinstrument ausgestattet.

Dreharbeiten

3./4. Februar 2017

Dreh von Lehrvideos

Am Institut für Medizinische Psychologie wurde eine Reihe von Lehrfilmen zu Arzt-Patienten-Interaktionen gedreht. Die Spannweite der behandelten Themen reichte hier von Situationen der Patientenaufklärung bei Reproduktionsmedizin über Familiengesprächen bei Anpassungsstörungen Jugendlicher bis hin zu Aufklärungsgesprächen in der Palliativmedizin. Beteiligt waren verschiedene ärztliche Direktoren, Kliniker und Psychologen des Uniklinikums, die die Rolle des Arztes in den Arzt-Patienten-Gesprächen einnahmen. Diese Videos sollen später den Medizinstudierenden auf einer Online-Lehrplattform zur Verfügung gestellt werden, um einen Einblick in die ärztliche Gesprächsführung in einer Vielzahl von Situationen zu gewähren.

Fernsehbeitrag

5. November 2016

Mona Lisa (ZDF) zu "Private Samenspende"

Da die rechtliche Situation der Familienbildung durch Samenspende in Deutschland immer noch unzureichend gereglt ist, wird aktuell die Einführung eines Samenspenderegisters diskutiert. Was dieses Vorhaben für die so genannte private Samenspende bedeutet, und welche Lücken noch offen bleiben, wird in diesem Mona Lisa-Beitrag kritisch diskutiert, u. a. auch von Tewes Wischmann aus unserem Institut.

Kongress der DGMP und DGMS

28.-30. September 2016

Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie

Unser Institut war bei der gemeinsamen Jahrestagung der DGMS und DGMP Ende September 2016  in Berlin sowohl personell (s. Foto) als auch mit 5 Vorträgen und 6 Postern prominent mit vielen unserer Forschungsfeldern vertreten.

Auch sehr erfreulich: Beate Ditzen wurde als Beisitzerin in den DGPM-Vorstand gewählt. Alles in allem ein sehr gelungener Kongress in der spätsommerlichen Bundeshauptstadt!

NCT-Lauf

7. Juli 2016

Team MedPsych beim NCT-Spendenlauf

Beim diesjährigen Spendenlauf des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen war unser Institut mit einem 6-köpfigen Team vertreten. Es hat viel Spaß gemacht, dabei zu sein!

Radiofeature
9. Juni 2016

 

Radiofeature „Die ersten ‚Retortenbabys‘ sind erwachsen“

Im Deutschlandradio wurde am 9.6.2016 ein Radiofeature über Kinder nach assistierter Reproduktion und deren Entwicklung gesendet. Wie leben sie mit dem Wissen um ihre Zeugung? Und was sagen Wissenschaftler über die Risiken? Neben den inzwischen erwachsenen „Retortenbabys“ und ihren Müttern wurden auch Experten interviewt, darunter Tewes Wischmann aus unserem Institut.

Die Sendung ist unter diesem Link verfügbar: http://www.deutschlandradiokultur.de/die-auserwaehlten-die-ersten-retortenbabys-sind-erwachsen.976.de.html?dram:article_id=356514.

Vortrag C. Sue Carter

25. Mai 2016

Vortrag Prof. Dr. C. Sue Carter „The Healing Power of Love – An Oxytocin Hypothesis“

Gemeinsam mit Prof. Dr. Valery Grinevich hatten wir die große Freude und Ehre, Prof. Sue Carter, Direktorin des Kinsey Institutes in Indiana Bloomington, USA, für einen Gastvortrag im Rahmen des Interdisziplinären Zentrums für Neurowissenschaften (IZN) Heidelberg zu gewinnen.
Der Vortrag stieß sowohl bei den Studenten des IZN als auch bei Externen auf großes Interesse und Begeisterung.

Posterpreis für Maren Schick und Betreuerpreis für Prof. Beate Ditzen

4.-7. Mai 2016

 

 

Posterpreis für Maren Schick, M.Sc., und Betreuerpreis für Prof. Dr. Beate Ditzen

Im Rahmen des 34. Symposiums der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) vom 04. - 07. Mai 2016 erhielt Maren Schick den 2. Posterpreis und wurde hiermit für ihre Posterpräsentation „Unerfüllter Kinderwunsch bei Männern“ ausgezeichnet (pdf Poster). Herzlichen Glückwunsch!

Prof. Dr. Beate Ditzen wurde von den Jungwissenschaftlern der Fachgruppe Klinische Psychologie mit dem Betreuerpreis 2016 für Ihr großes Engagement und die gute Betreuung der Promovierenden ausgezeichnet, was sie riesig freut!

Tag der offenen Tür und Antrittsvorlesung
Prof. Ditzen

15. April 2016

Tag der offenen Tür und Antrittsvorlesung von Frau Prof. Dr. Beate Ditzen

Beim Tag der offenen Tür in unserem Institut durften wir uns über viele interessierte Gäste und Besucher freuen. Die drei grundlegenden Bereiche Forschung, Lehre und Therapie konnten wir erfolgreich vorstellen, sowie unsere Räume vom historischen Vorlesungssaal bis zum Forschungslabor präsentieren. Die Mini-Experimente aus unserer Forschung direkt zum Mitmachen, sowie Präsentationen zu unserem Lehrangebot und unserer Institutsambulanz waren für unsere Besucher - aber auch uns selbst - eine tolle Erfahrung (Progamm).

Zum Abschluss des Tages fand die Antrittsvorlesung zum »Partnerschaft und Gesundheit: Psychobiologische Mechanismen und Forschungsperspektiven« von Frau Prof. Dr. Beate Ditzen in der Alten Aula der Universität Heidelberg statt. Ein voller Hörsaal hat uns darin bestätigt, dass dieses Thema sowie die neue Direktorin des Instituts auf ein breites Interesse stoßen.  (Informationen)

Wir danken allen Besuchern und Helfern, die zum Erfolg dieses Tages beigetragen haben!

Besuch der Arbeitsgruppe Klinische Biopsychologie (Leitung Prof. Nater) in Heidelberg

22. März 2016

Besuch der Arbeitsgruppe Klinische Biopsychologie (Leitung Prof. Dr. Urs M. Nater) der Universität Marburg bei uns in Heidelberg

Um die enge Kooperation zwischen den beiden Arbeitsgruppen zu pflegen und künftige gemeinsame Projekte zu initiieren, bekamen wir Besuch von Prof. Nater und seiner Arbeitsgruppe aus Marburg. Durch Kurzpräsentationen konnten wir uns gegenseitig auf den aktuellsten Stand unserer Projekte und Interessen bringen. Zum Abschluss gab es einen Rundgang durch Heidelberg und ein Abendessen im Brauhaus. Vielen Dank für den schönen Tag!

 

 

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