- Aktuelles bezüglich der Corona-Krise: Nahezu alle Mitarbeiter*innen des Institutes arbeiten im Home-Office und sind bevorzugt nur per E-Mail erreichbar.
- Für Menschen, die sich durch die Pandemie psychisch besonders belastet fühlen, besteht am Zentrum für Psychosoziale Medizin ein eigenes Beratungsangebot. Nähere Informationen hierzu finden Sie hier sowie einige hilfreiche Empfehlungen für diese Zeit.
- Für Mitarbeiter*innen des Universitätsklinikums Heidelberg, die aufgrund der aktuellen Herausforderungen unter akuten Stress- und Belastungssymptomen leiden, bietet das Zentrum für Psychosoziale Medizin unkompliziert und schnell psychosoziale Unterstützung an (weitere Informationen für Mitarbeiter*innen finden Sie hier).
- Psychologische Beratungen und Psychotherapien erfolgen aktuell mit Schutzkonzept vor Ort oder per (Video-)Telefonie.
Herzlich willkommen
Willkommen auf der Homepage des Instituts für Medizinische Psychologie im Zentrum für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg!
Aktuelles aus unserem Institut finden Sie hier
Unser Forschungs- und Therapieschwerpunkt am Institut ist der Einfluss sozialer Beziehungen auf die Gesundheit.
In der Forschung geht es um das soziale Interaktionsverhalten (u.a. die Paarinteraktion) sowie um Effekte des Sozialverhaltens auf stresssensitive und hormonelle Gesundheitsparameter (wie z.B. Stresshormone, Herz-Kreislauf-Parameter oder die Wundheilung) und das persönliche Befinden. Diese Zusammenhänge untersuchen wir im Experiment und im Alltag der StudienteilnehmerInnen.
Das therapeutische Angebot fokussiert auf die Behandlung psychischer Störungen und die psychotherapeutische Behandlung bei körperlichen Erkrankungen unter Einbezug des unmittelbaren sozialen Umfeldes der Patientin/des Patienten (Partner/in, Familie). Hier arbeiten wir mit einem breiten psychotherapeutischen Methodenspektrum (u.a. kognitive Verhaltenstherapie, tiefenpsychologische Therapie, systemische Familientherapie, Musiktherapie) und evaluieren unsere Therapien wissenschaftlich.
Die Inhalte dieser Forschung fließen auch in unsere Lehre ein: Einerseits können die Studierenden selbst an aktuell laufenden Projekten mitwirken, andererseits diskutieren wir die Ergebnisse der Studien in unseren Lehrveranstaltungen mit Bezug zur Medizin und Psychologie.