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Methoden Peergroup

Als Maßnahme zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses am Zentrum für Psychosoziale Medizin (ZPM) stellt das ZPM jährlich finanzielle Mittel für eine sogenannte Methoden-Peergroup zur vertiefenden Auseinandersetzung mit methodischen Fragen zur Verfügung.

Die ZPM Methoden-Peergroup richtet sich an alle Nachwuchswissenschaft*innen des ZPM (Doktorand*innen und PostDocs) mit dem Ziel regelmäßiger Fortbildung zu methodischen Themen sowie der Vernetzung und des wissenschaftlichen Austauschs untereinander. Damit bringt die ZPM Methoden-Peergroup sowohl klinik- als auch institutsübergreifend Nachwuchswissenschaftler*innen in Kontakt, die sich im Rahmen der Peergroup tiefergehend mit Fragen der statistischen Datenauswertung (bspw. Mehrebenenmodelle, Zeitreihenanalysen, Analysen dyadischer Daten) beschäftigen können. Innerhalb eines festen Jahresbudgets werden so regelmäßige Treffen, Workshops und Vorträge mit nationalen und internationalen Gästen und ein Arbeits-Retreat finanziert. Als Jahresabschluss findet alljährlich ein Posterwettbewerb statt.

Die Organisation und Koordination der seit 2016/17 etablierten ZPM Methoden-Peergroup erfolgt rotierend, jede Institution des ZPMs stellt ein bis zwei Vertreter als Koordinator*innen.

Aktuelle Vertreter*innen des Organisationsteams sind:
Dr. Gwendolyn Mayer, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik
Katja Seitz, M. Sc.-Psych., Klinik für Allgemeine Psychiatrie
Katharina Williams, M.SC.-Psych, Kinder- und Jugendpsychiatrie
Carlotta Mayer, Institut für Medizinischen Psychologie
Dr. Sophie Hauschild, Institut für Psychosoziale Prävention.

Als wissenschaftlicher Beirat fungiert der Vorstand des Zentrums für Psychosoziale Medizin.

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