Veranstaltungskalender des ZPM
Nehmen Sie teil an unserem vielseitigen Veranstaltungsprogramm!
In unserem Veranstaltungskalender finden Sie Vorträge, Tagungen, Kongresse zu spannenden und vielfältigen Themen aus den psychosozialen Fächern. Erfahren Sie Neues aus Forschung und Patientenversorgung. Tauschen Sie sich fachgebietsübergreifend aus zu verschiedenen Behandlungsansätze und -methoden.
Demenzprävention – Vom Risikofaktor zum Präventions-Trail
10.12.2025 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr | Prof. Dr. med. Steffi G. Riedel-Heller, MPH
Prof. Dr. med. Steffi G. Riedel-Heller, MPH
Direktorin
Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health
Universität Leipzig, Medizinische Fakultät
Demenzprävention – Vom Risikofaktor zum Präventions-Trail
Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.
Nähere Informationen: Ingrid.Litzinger(at)med.uni-heidelberg.de
Grundlagen, Diagnostik und Therapie alkoholbezogener Störungen
17.12..2025 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr | Prof. Dr. med. Falk Kiefer
Prof. Dr. med. Falk Kiefer
Ärztlicher Direktor der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.
Nähere Informationen: Ingrid.Litzinger(at)med.uni-heidelberg.de
Neurobiologische Grundlagen der Neurodiversität: Von der Gehirnentwicklung zur personalisierten Intervention
14.01.2026 | 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr | Prof. Christine Ecker
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Universitätsklinikum der Goethe-Universität in Frankfurt am Main
Zum Vortrag
Menschen mit Entwicklungsstörungen wie Autismus und ADHS begegnen im Alltag vielfältigen Herausforderungen, verfügen dabei aber zugleich über individuelle Stärkenprofile. Diese Vielfalt unterstreicht die Notwendigkeit, von allgemeinen hin zu personalisierten Behandlungs- und Interventionsansätzen überzugehen. Die aktuelle Forschung verfolgt daher zwei zentrale Ziele: (i) die Heterogenität dieser Störungsbilder auf ätiologischer und phänotypischer Ebene systematisch zu erfassen und (ii) Subgruppen zu identifizieren, die hinsichtlich ihrer neurobiologischen Merkmale und Interventionsstrategien vergleichbar sind.
Der Vortrag konzentriert sich auf interindividuelle Unterschiede innerhalb des Autismus-Spektrums und diskutiert, wie diese Unterschiede für die Entwicklung maßgeschneiderter Interventionen genutzt werden können. Das Gehirn wird dabei als intermediärer Phänotyp verstanden, der eine zentrale Verbindung zwischen genomischen Mechanismen und beobachtbarem Verhalten darstellt. Ein besonderer methodischer Fokus liegt auf der normativen Modellierung – einem Ansatz, mit dem individuelle Abweichungen von der typischen neurobiologischen Entwicklung quantifiziert und interpretiert werden können. Diese Methodik erlaubt es, neuronale Besonderheiten im Autismus nicht nur auf Gruppenebene, sondern auch auf individueller Ebene zu analysieren und so zu einer differenzierteren Diagnostik beizutragen. Darüber hinaus werden neueste Entwicklungen aus den Bereichen „Imaging Transcriptomics“ und „Imaging Genetics“ vorgestellt. Diese innovativen multimodalen Ansätze ermöglichen es, molekulare Mechanismen – etwa auf der Ebene der Genexpression oder genetischer Varianten – mit der makroskopischen Organisation des Gehirns in Beziehung zu setzen. Dadurch können phänotypische Unterschiede mit zugrunde liegenden biologischen Prozessen verknüpft und neue Einblicke in die Entstehungsmechanismen neurodiverser Entwicklungen gewonnen werden.
Ein weiterer Schwerpunkt des Vortrags liegt auf der Berücksichtigung der Hirnentwicklung über die Lebensspanne hinweg – von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter – sowie auf der Frage, wie neurobiologische Erkenntnisse zur Förderung von allgemeiner psychischer Gesundheit und Wohlbefinden beitragen können. Psychisches Wohlbefinden wird dabei nicht ausschließlich über klassische Symptom-Scores, sondern auch über funktionale Alltagsmaße wie etwa die Vineland Adaptive Behavior Scales erfasst, die adaptive Fähigkeiten in sozialen, kommunikativen und alltagspraktischen Bereichen messen. Ziel ist es, diese Erkenntnisse in die Praxis zu überführen und damit präzisere, wissenschaftlich fundierte und individuell angepasste Diagnose- und Behandlungsstrategien zu entwickeln, die langfristig die Lebensqualität von Menschen mit Entwicklungsstörungen verbessern und psychische Gesundheit insgesamt stärken.
Biografie
Christine Ecker ist Professorin für Computational Neuroscience an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Nach dem Studium der Neurowissenschaften an der Universität Oxford promovierte Dr. Ecker am Institute of Psychiatry, Psychology & Neuroscience (IoPPN), King’s College London im Bereich der Bioinformatik und Medizinische Wissenschaften. Im Jahr 2015 wurde sie im Rahmen einer Heisenberg-Professur nach Frankfurt am Main berufen, wo sie ihre Forschungsschwerpunkte weiter ausbaute. Dr. Ecker kombiniert modernste bildgebende Verfahren mit bioinformatischen und molekulargenetischen Ansätzen, um die neurobiologischen Grundlagen von Entwicklungsstörungen wie Autismus und ADHS besser zu verstehen. Ziel ihrer Arbeit ist es, neue Erkenntnisse zu gewinnen, die den Weg zu personalisierten diagnostischen und therapeutischen Ansätzen ebnen. Durch ihre interdisziplinäre Herangehensweise hat sie maßgeblich dazu beigetragen, das Verständnis der strukturellen Entwicklung des Gehirns von Menschen mit Autismus zu erweitern. Sie ist Principal Investigator in mehreren groß angelegten, EU-geförderten Forschungsprojekten, darunter R2D2-MH (www.r2d2-mh.eu) und AIMS-2-Trials (www.aims-2-trials.eu), die darauf abzielen, Risiko- und Resilienzfaktoren im Zusammenhang mit neurodiverser Entwicklung zu identifizieren. Darüber hinaus ist sie Teilprojektleiterin im Sonderforschungsbereich TRR 379 – Mechanismen der Aggression (www.trr379.de), in dem sie die neuroanatomischen Grundlagen aggressiven Verhaltens transdiagnostisch untersucht. Ziel dieses Projekts ist es, strukturelle Gehirnmuster zu identifizieren, die mit unterschiedlichen Formen aggressiven Verhaltens assoziiert sind, um langfristig präzisere diagnostische und therapeutische Ansätze zu entwickeln. Prof. Eckers übergeordnetes Ziel ist es, translationale Brücken zwischen Grundlagenforschung und klinischer Anwendung zu schlagen und so die Lebensqualität von Menschen mit neurodiversen Bedingungen nachhaltig zu verbessern.
Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet hybrid statt. 2 CME-Punkte.
Präsenzteilnahme:
Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie
Voßstraße 4
69115 Heidelberg
Zugangsdaten für Onlineteilnahme:
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Globale Einwahlnummern
Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.
Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de
Pfalzklinikum to go: sektorübergreifende Versorgung im Rahmen eines Globalbudgets
11.02.2026 | 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr | Dr. Sylvia Claus
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Klingenmünster
Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet hybrid statt. 2 CME-Punkte.
Präsenzteilnahme:
Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie
Voßstraße 4
69115 Heidelberg
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Globale Einwahlnummern
Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.
Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de
HEIDELBERGER PSYCHOSOZIALER PFLEGEKONGRESS
Freitag | 20. März 2026 | Die Brücke zwischen Identität und Vielfalt
Nehmen Sie teil an Vorträgen und Workshops rund um Identität, Vielfalt und kompetente Versorgung im Kontext geschlechtlicher Diversität.
- Wer bin ich? Von erschwerter Identitätsfindung bis zum Verlust
- Identität behalten und dennoch vielfältig sein in der modularen
Psychotherapie – eine Sicht von Pflegefachpersonen - Zwischen Vielfalt und Identität – Kompetente Versorgung im Kontext geschlechtlicher Diversität
- Mittendrin statt nur dabei – das reflektierende Team auf Station AKM
- Identität erleben: Kunsttherapie, Entstigmatisierung und Reintegration in Gesellschaft und Beruf
- Systemische Elternberatung – Ansätze zur Unterstützung psychosozial belasteter Familien
- Die Familienlotsin am Zentrum für Psychosoziale Medizin, Projekt „Stark im Sturm“
- Umgang Grenzverletzung – Bedeutung der Vorhaltung eines interprofessionellen Präventionsschulungskonzeptes
- Plenumsdiskussion: Wie kann die Brücke zwischen Identität und Vielfalt im klinischen Setting geschlagen werden?
Im Rahmen des Kongresses schließt sich ein Besuch der Sammlung Prinzhorn an. Wir freuen uns auf einen regen Austausch, spannende Impulse und wertvolle Impulse für Praxis, Forschung und Therapie.
General Psychiatric Management
18.03.2026 | 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr | Lois Choi-Kain M.D. M. Ed.
Director, Gunderson Personality Disorders Institute
Associate Professor of Psychiatry, Harvard Medical School
Distinguished Fellow, American Psychiatric Association
Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet hybrid statt. 2 CME-Punkte.
Der Vortrag findet in englischer Sprache und online statt.
Zugangsdaten für Onlineteilnahme:
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Globale Einwahlnummern
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Wählen Sie 27427526830@ukhd.webex.com
Sie können auch 62.109.219.4 wählen und Ihre Meeting-Nummer eingeben.
Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.
Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de
Frühe stressreiche Erfahrungen, lebenslange Spuren: Die Auswirkungen belastender Kindheitserfahrungen auf die Gesundheit
06.05.2026 | 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr | Prof. Dr. Inga Schalinski
Klinische Psychologie und Traumatherapie
Universität der Bundeswehr München
Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
2 CME-Punkte.
Veranstaltungsort und Format wird noch bekanntgegeben.
Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.
Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de
Recovery und recoveryorientierte Praxis
10.06.2026 | 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr | Ingo Tschinke
Ingo Tschinke
Fachliche Leitung für die ambulante Psychiatrische Pflege
Fachpflegedienst Caspar & Dase
Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet online statt. 2 CME-Punkte.
Zugangsdaten für Onlineteilnahme:
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Meeting-Kennnummer (Zugriffscode): 2740 621 3906
Meeting Passwort: 9mtXjK8G4kp
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+49-619-6781-9736,,27406213906## Germany Toll
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+49-619-6781-9736 Germany Toll
Globale Einwahlnummern
Über Videogerät oder -anwendung beitreten
Wählen Sie 27406213906@ukhd.webex.com
Sie können auch 62.109.219.4 wählen und Ihre Meeting-Nummer eingeben.
Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.
Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de
Surfen gegen die Traurigkeit? Digitale Interventionen in der Behandlung psychischer Störungen
07.10.2026 | 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr | Prof. Dr. med. Philipp Klein
Universität zu Lübeck
Klinik für Psychiiatrie und Psychotherapie
Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
2 CME-Punkte.
Veranstaltungsort und Format wird noch bekanntgegeben.
Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.
Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de
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… und melden Sie sich zu unserem E-Mailverteiler an. Das Zentrum für Psychosoziale Medizin lädt Sie regelmäßig zu Vorträgen der Interdisziplinären Fortbildungsreihe ein und informiert Sie darüber hinaus zu weiteren Veranstaltungen und Angeboten des ZPM.
Fortbildungsangebote des Instituts für Medizinische Psychologie
Offene Fortbildungsreihe des Instituts für Medizinische Psychologie
Führende WissenschaftlerInnen aus den verschiedenen Fachgebieten der Medizin und Psychologie sowie angrenzender Forschungsbereiche berichten in der interdisziplinären Weiterbildung im Rahmen des Forschungs- und Therapieschwerpunktes des Instituts zum Einfluss sozialer Beziehungen auf die Gesundheit als auch darüber hinaus.
Die Fortbildungen finden monatlichem Turnus dienstags (in der Regel von 11 bis 12.30 Uhr) statt.
(Lebens-) Krisen PAARweise meistern
Das Institut für Medizinische Psychologie bietet ab Januar 2024 eine modulare Fortbildungsreihe für paarorientierte Beratung und Therapie an.
Die Fortbildungsreihe bietet ein Grundlagenseminar zum paartherapeutischen Arbeiten von Herrn Prof. Hahlweg an, sowie neun weitere Seminare zur Beratung und Therapie von Paaren in unterschiedlichen (Lebens-)Krisen. Die Seminare sind therapieschulenübergreifend und richten sich an beraterisch und therapeutisch tätige Berufsgruppen. Die Veranstaltungen finden jeweils Freitagnachmittag und Samstag ganztägig mit einem Umfang von jeweils 20 Fortbildungspunkten statt.
Create Peace
Die Bedeutung von Wissenschaft, Kunst, Sport und Religion für den Frieden
Die interdisziplinäre Veranstaltungsreihe, initiiert und kuratiert von Prof. Dr. med. Rainer M. Holm-Hadulla, affiliierter Professor am Zentrum für Psychosoziale Medizin, setzt sich mit der Bedeutung von Wissenschaft, Kunst, Sport und Religion für den Frieden auseinander. Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit verschiedenen Instituten der Universität und kulturellen Einrichtungen sowie der Stadt Heidelberg und steht unter der Schirmherrschaft: von Prof. Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg.
Weitere Veranstaltungshinweise
- Fachpublikum steht auch die offene Vortragsreihe des Heidelberger Instituts für Psychologische Psychotherapie (HIP) zur Verfügung.
- Offene Online-Veranstaltungsreihe für Krebsbetroffene und deren Angehörige der Psychosozialen Beratungsstelle Nordbaden