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Aktuelle Meldungen

  • PFLEGESYMPOSIUM 2024 - PSYCH CONNECT - 1. HEIDELBERGER REPORT UND MEETING

    Allgemein | 19.08.2024

    Unter dem Motto PSYCH CONNECT – 1. HEIDELBERGER REPORT UND MEETING, laden wir Sie herzlich ins Zentrum für Psychosoziale Medizin am UKHD ein!

    Es erwarten Sie interprofessionelle Mental Health Impulse und Highlights aus den Bereichen: Bestpractice, Expertise, Management & Art.

    Ein vielfältiges, fachspezifisches Programm rund um standort-bezogene und übergreifende Aktivitäten welche uns alle in der modernen Entwicklung von psychosozialer Versorgung beschäftigen, haben wir versucht kompakt und interaktiv aufzuarbeiten.

     

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  • Mentale Unterstützung bei den Paralympics: Petra Dallmann begleitet das deutsche Team nach Paris

    Allgemein | 14.08.2024

    Dr. Petra Dallmann leitet seit 12 Jahren die Spezialsprechstunde für Leistungssportlerinnen und -sportler am Zentrum für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg. Gleichzeitig ist sie Sportpsychotherapeutin am Olympia-Stützpunkt Metropolregion Rhein-Neckar in Heidelberg. Als ehemalige Leistungsschwimmerin und Olympiateilnehmerin kennt sie die psychischen Herausforderungen im Leistungssport. In diesem Jahr begleitet sie erstmals das Team Deutschland zu den Paralympischen Spielen vom 28. August bis zum 8. September nach Paris. Im Interview beschreibt sie deren spezielle Bedürfnisse und wie sie den Athletinnen und Athleten vor Ort helfen kann.

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  • Schutz gegen Rückfälle bei Schizophrenie

    Eine bundesweite Studie soll den Weg ebnen, um mit Hilfe der Elektrokonvulsionstherapie bessere Therapieoptionen für stark beeinträchtigte Schizophrenie-PatientInnen zu entwickeln.

    Allgemein | 11.07.2024

    Schizophrenie ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung, von der etwa ein Prozent der Bevölkerung betroffen ist. Obwohl Antipsychotika vielen Patientinnen und Patienten helfen, sprechen rund 15 bis 30 Prozent nicht auf diese Medikamente an – auch nicht auf Clozapin, ein Antipsychotikum, das als beste Behandlungsoption gilt.

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  • Was bedeutete „Heimat“ für Anstaltsinsassen um 1900?

    Allgemein | 12.06.2024

    Das Museum Sammlung Prinzhorn untersucht im Rahmen des neuen Sonderforschungsbereiches „Heimat(en)“ Werke der eigenen Sammlung

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Mai einen an der Universität Heidelberg angesiedelten Sonderforschungsbereich (SFB) zum Thema Heimat(en): Phänomene, Praktiken, Darstellungen bewilligt. Der Forschungsverbund, an dem sieben Fakultäten und 24 Teilprojekte beteiligt sind, widmet sich interdisziplinär der Aufgabe, das aktuelle und immer wieder umstrittene Phänomen Heimat auf seine historische und globale Relevanz zu prüfen.

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  • Neues aus der Sammlung (1835–2024). Entdeckungen und Erwerbungen

    16. Mai bis 15. September 2024

    Allgemein | 07.06.2024

    Die Sammlung Prinzhorn am Universitätsklinikum Heidelberg umfasst derzeit etwa 40.000 Werke von 1795 bis heute, mit jährlichen Zuwächsen. Die Ausstellung präsentiert erstmalig 180 Zeichnungen, Gemälde und Objekte, die in den vergangenen Jahren entdeckt oder erworben wurden.

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  • Wie kommt es zu Aggressionen bei psychischen Erkrankungen?

    Forschung | 06.06.2024

    Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt einen neu eingerichteten transregionalen Sonderforschungsbereich (SFB) zu Aggressionen bei psychischen Erkrankungen. Co-Sprecherin des von der RWTH Aachen aus koordinierten SFBs ist Prof. Dr. Sabine Herpertz, Ärztliche Direktorin der Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Sprecherin des Zentrums für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg.

     

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  • Was verwandelt Schmerz in Leid?

    Allgemein | 23.04.2024

    Nicht jeder, der Schmerzen hat, leidet. Und nicht jeder Schmerz verursacht das gleiche Ausmaß an Leid. Wie stark der Einzelne tatsächlich leidet, lässt sich bisher nicht einheitlich definieren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun in einer Studie Literatur aus der Schmerzforschung ausgewertet. Dabei haben sie eine neue Systematik entwickelt, der eine genauere Beschreibung des individuellen schmerzbedingten Leidens ermöglicht.

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  • Diese Freundschaften halten einen gesund

    Prof. Dr. Beate Ditzen im ZDF-Interview

    Allgemein | 05.04.2024

    Beste Freunde ein Leben lang – das wünschen sich viele. Denn soziale Beziehungen sind gut für unsere körperliche und psychische Gesundheit. Biologin Jasmina Neudecker will wissen, warum Freundschaften zu einem langen, glücklichen Leben beitragen. Prof. Beate Ditzen, Direktorin des ZPM-Instituts für Medizinische Psychologie spricht im ZDF-Interview mit Jasmina Neudecker über die Effekte von Freundschaften und sozialen Beziehungen auf unser Stressystem.

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  • Bildnachweis "Bundesregierung"
    Luise Poustka in ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ berufen

    Allgemein | 22.03.2024

    Die Ärztliche Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg, Professorin Luise Poustka, wurde in den ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ berufen. Als Nachfolgegremium des Corona-ExpertInnenrats soll der Rat die Bundesregierung in Fragen der öffentlichen Gesundheit beraten.

    Bundeskanzler Olaf Scholz persönlich stellte die 23 Mitglieder des neuen ExpertInnenrats am 18. März 2024 in Berlin vor. Dabei betonte er: „Eine Lehre aus der Pandemie ist, dass wir unser Gesundheitswesen widerstandsfähiger und robuster aufstellen – auch im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels und der demografischen Entwicklung.“

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  • „Der Einfluss von Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter auf psychosoziale und somatische Erkrankungen über die Lebensspanne“

    Abschluss-Symposium des Graduiertenkollegs in Mannheim

    Allgemein | 20.02.2024

    Das Graduiertenkolleg zum Thema " Der Einfluss von Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter auf psychosoziale und somatische Erkrankungen über die Lebensspanne" veranstaltet im Mai 2024 im Cubex One in Mannheim ein zweitätiges Symposium zum Abschluss der zweiten Doktoranden-Kohorte. Das Symposium bietet einen Überblick über den aktuellen Wissensstand zu den Auswirkungen negativer Kindheitserfahrungen.

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