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Qualitätssicherung

Ziel des HIP ist es, eine hohe Qualität der Psychotherapieausbildung sowie eine den Qualitätsstandards entsprechende Patient*innenversorgung unter kontinuierlicher Integration neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse anzubieten. Im Rahmen der Qualitätssicherung des HIP werden die Ausbildungsbestandteile einschließlich der ambulanten Behandlungen evaluiert. Während der Ausbildung der Therapeut*innen und damit auch im Rahmen der ambulanten Behandlungen am HIP sind die standardisierte Diagnostik aller Patient*innen, die Prozessevaluation aller laufenden Therapien sowie die audiovisuelle Aufzeichnung der Therapiesitzungen feste Bestandteile.

Die kontinuierliche Evaluation der Behandlungen am HIP, sowohl von Therapeut*innen als auch Patient*innen, bildet die Schnittstelle zwischen wissenschaftlicher und klinischer Arbeit. Bei den ausgewählten Instrumenten handelt es sich um Fragebögen, die theoriegeleitet entwickelt und wissenschaftlich evaluiert wurden oder derzeit evaluiert werden. Die Rückmeldung der Ergebnisse dient den Behandler*innen zur Reflexion ihrer Therapien im Sinne der Nutzung eines Prozessfeedbacks. Dies kann wertvolle Hinweise für die Gestaltung des weiteren Therapieprozesses geben.

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