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Gute Gründe hier zu arbeiten

  • Anfang des Jahres 2022 habe ich meine Weiterbildung zur Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie hier an der Klinik begonnen. Bereits während des Studiums hat mich an der Psychosomatik besonders das Arbeiten in einem interdisziplinären Team sowie die große Bandbreite der Patient*innen fasziniert. In meiner praktischen Arbeit habe ich von Beginn an eine große Unterstützung und Wertschätzung unter den Kolleg*innen erfahren, was mich in meiner Entscheidung für die Klinik und die Facharztrichtung noch einmal bestärkt hat. Spannend finde ich auch, neben den Erfahrungen in der Klinik auch die Versorgung von psychisch belasteten Geflüchteten kennenlernen zu können und so noch einmal mit vielen anderen Menschen und Geschichten in Kontakt zu kommen. Ebenfalls von Vorteil ist die Möglichkeit, die Facharzt-begleitende Psychotherapieausbildung am angegliederten Institut der Klinik absolvieren zu können und so von Beginn an eine breite theoretische Ausbildung zu erhalten, die man direkt ins praktische Arbeiten integrieren kann. Ich freue mich darauf, hier in den nächsten Jahren noch viele spannende Einblicke und Erfahrungen zu sammeln!

    Deborah van Eickels, Assistenzärztin in Weiterbildung zur Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

  • Seit 2013 arbeite ich mit großer Freude in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik. Die internistische Weiterbildung kann vielerorts absolviert werden – das ist klar. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal dieser Abteilung ist allerdings der ständige Austausch mit den psychotherapeutisch tätigen Kollegen sowie die Möglichkeit, schon während der internistischen Weiterbildung psychosomatische Fortbildungen und Kongresse zu besuchen. Dieser unaufhörliche Blick über den Tellerrand hat mich in den letzten Jahren als Arzt und Mensch sehr bereichert und geprägt. So behandle ich als Arzt beispielsweise kardiologische Patienten oder erlerne die internistische Akut- und Intensivmedizin, während mein Forschungsinteresse der Stress- und Burnoutforschung gehört. Wenn man dann noch bedenkt, dass ich meiner Leidenschaft der Medizindidaktik sowie der
    medizinischen Ausbildungsforschung nachgehen darf, sogar diesbezüglich gefördert werde, so ergibt sich ein kunterbuntes Tätigkeitsspektrum, welches ich nicht mehr missen möchte.

    Till Johannes Bugaj, Facharzt für Innere Medizin 

  • Als ich Anfang des Jahres 2020 aus einem kleinen chirurgischen Fach in die Abteilung Allgemeine Innere und Psychosomatik kam, habe ich insbesondere größere klinische Breite gesucht. Und was soll ich sagen – diese habe ich definitiv gefunden. Der besondere Reiz an der internistischen Weiterbildung in unserer Abteilung liegt für mich darin, zusätzlich zu den Rotationen in den kardiologischen, intensivmedizinischen und notfallmedizinischen Bereich, erlernen zu können, mit psychosomatisch erkrankten PatientInnen umzugehen und sie zu behandeln. Denn mein Eindruck ist, dass immer mehr Patienten unter psychosomatischen Erkrankungen und Komorbiditäten leiden.

    Betonen möchte ich, dass es mir sowohl ermöglicht wurde, die Zusatzweiterbildung Notfallmedizin aufzunehmen als auch Erfahrungen in der Forschung zu sammeln: Im Theoretischen durch das Qualifizierungsprogramm klinische Forschung und im Praktischen durch das Mitwirken an Forschungsprojekten. Des Weiteren wird in unserer Abteilung Familiengründung positiv aufgenommen. Am meisten schätze ich allerdings, dass wir hier über Berufsgruppen, Abteilungen und Hierarchien hinweg sehr engagiert, patientenorientiert und wertschätzend zusammenarbeiten.

    Carina Bär, Assistenzärztin In Weiterbildung zur Fachärztin für Innere Medizin

  • Ich bin seit September 2021 in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik tätig und absolviere hier meine Weiterbildung zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Ursprünglich habe ich im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie begonnen, bevor ich nach Heidelberg in die Psychosomatik gekommen bin. Hier habe ich die Möglichkeit, meine ärztliche Weiterbildung an einem traditionsreichen und vielseitig aufgestellten universitären Fachbereich mit breiter internistisch-psychosomatischer Forschungs- und Behandlungsexpertise zu durchlaufen - inklusive tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapieausbildung an einem in die Klinik integrierten Ausbildungsinstitut, an dem spannenderweise auch viel Psychotherapieforschung stattfindet. An der Klinik hat mich von Anfang an auch der wertschätzende und menschliche Umgang sowohl unter Kolleg*innen als auch in der Arzt-Patienten-Beziehung beeindruckt. Ich fühle mich hier wohl und unterstützt dabei, sowohl meine klinischen als auch wissenschaftlichen Interessen im Einklang mit meiner Persönlichkeit und Familiensituation zu entfalten.

    Jonathan Nowak, Assistenzarzt in Weiterbildung zum Facharzt Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

  • Ich schätze an unsere Abteilung, dass ich hier
    1.) als ärztlicher Therapeut in einer psychosomatischen Fachabteilung eine fundierte Basisausbildung in Innerer Medizin erhalten habe, und gleichzeitig
    2.) als internistisch tätiger Arzt an einer Universitätsklinik auf ein exzellentes psychotherapeutisches Ausbildungsangebot zugreifen kann, und dabei dennoch
    3.) als Wissenschaftler trotz klinischem Alltag eine einzigartige Förderung und ausreichend Freiheiten erhalten habe, um zu habilitieren, ohne dabei auf ein Privatleben verzichten zu müssen.
    Besonders beeindruckt hat mich dabei, dass man hier auch als Vater seine volle Elternzeit nehmen kann, ohne dass einem das später zum Nachteil ausgelegt wird.

    Prof.(apl.) Dr. med. Jonas Tesarz, Geschäftsführender Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und in Weiterbildung zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

  • Als ich im Rahmen meines Praktischen Jahres nach Heidelberg an die Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik kam, wusste ich schnell: Hier möchte ich arbeiten. Die Kombination aus einer langen geisteswissenschaftlichen und empirischen psychosomatischen Tradition, innerhalb derer es nicht zuletzt um die Anerkennung des Subjekts in der Medizin geht und lebhaft mit dieser Haltung arbeitet, hat mich als Geistes- und Naturwissenschaftlerin besonders fasziniert. Darüber hinaus überzeugte mich, dass Menschen sich hier mit ihren eigenen Interessen einbringen und weiterbilden können. Die Atmosphäre ist nicht zuletzt hierdurch vielfältig inspirierend und motivierend.
    In der täglichen Arbeit auf Station fällt besonders die offene und wohlwollende Haltung im multiprofessionellen Team und die engmaschige Supervisionskultur auf. Somit bestehen hervorragende Bedingungen für eine individuelle und professionelle psychosomatisch-psychotherapeutische Behandlung, innerhalb derer Patient:innen im Mittelpunkt stehen.

    Martina Stetter (B.A.Phil.), Assistenzärztin in Ausbildung zur Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

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