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Teilnahme an Studien/ Probandenaufruf

Teilnehmer und Teilnehmerinnen für klinische Studien gesucht

PAIN2.0

PAIN2.0 ist ein bundesweit und öffentlich gefördertes Konsortialprojekt im Innovationsfonds der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und der BARMER Krankenkasse im Innovationsfonds (FDR) der Bundesregierung Deutschland. Das Ziel in PAIN2.0 ist die Förderung der Behandlung von Erwachsenen mit wiederkehrenden Schmerzen, wobei spezifisch die Versorgungsqualität verbessert und die Chronifizierung der Schmerzen verhindert werden soll.

Erlebte Zugangsbarrieren im Kontext von Krebsvorsorge- und Krebsbehandlungsangeboten

In dieser Studie wird untersucht, warum Menschen viele krebsbezogene Beratungs-, Vorsorge-, Informations- und Behandlungsdienste nicht in Anspruch nehmen. Durch die Ermittlung von Zugangsbarrieren verfolgt die Studie das langfristige Ziel, die Inanspruchnahme von und den Zugang zu Krebsfrüherkennungsdiensten zu verbessern. In der beigefügten Informationsbroschüre finden Sie eine ausführlichere Beschreibung des Projekts.
Wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind, klicken Sie bitte auf den folgenden Link, um den Fragebogen online auszufüllen: https://www.soscisurvey.de/Zugangsbarrieren
Für weitere Informationen: Kommunikationsbarrieren in der Krebsberatung (strube-stiftung.de)

Diverse Studien der Heidelberger Studienambulanz für Klinische Schmerzforschung (HeiSIS) Die Heidelberger Studienambulanz für Klinische Schmerzforschung (HeiSIS) ist eine eigenständige Forschungseinrichtung der Sektion für Integrierte Psychosomatik (Leitung Prof. Wolfgang Eich) Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik. Sie steht unter der Leitung von Prof (apl.) Dr. med. Jonas Tesarz und widmet sich der Entwicklung innovativer Ansätze zur Diagnostik und Therapie muskuloskelettaler Schmerzstörungen und dem Fibromyalgiesyndrom.
Verbesserung von Behandlungsergebnissen muskuloskelettaler Schmerzstörungen durch personalisierte Therapieansätze (perPAIN)

Zu muskuloskelettalen Schmerzerkrankungen zählen unter anderem unspezifische chronische Rückenschmerzen sowie rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis und das Fibromyalgie-Syndrom. Bei vielen Patienten chronifizieren die Schmerzen und bleiben trotz angemessener Behandlung bestehen. Unabhängig von der Grunderkrankung liegen oft körperliche, seelische und soziale Wechselwirkungen zugrunde. Diese Mechanismen bedürfen einer jeweils speziell angepassten Therapie. Das übergeordnete Ziel dieser Studie ist es deshalb, einen Mechanismen-basierten personalisierten Therapieansatz für Schmerzpatienten zu entwickeln und zu validieren.

E-Health Intervention zur Unterstützung des Symptommanagements für PatientInnen unter Immuntherapie – eine Machbarkeitsstudie (SOFIA)

Immuntherapien sind ein großer Hoffnungsträger im Kampf gegen den Krebs. Gleichzeitig kann diese Therapie mit Nebenwirkungen verbunden sein, die die Lebensqualität einschränken und eine psychische Belastung darstellen können. SOFIA soll PatientInnen unter Immuntherapie im Umgang mit ihren Symptomen unterstützen und die Lebensqualität verbessern.

Neuromuskuläres Training bei Post-Covid-Syndrom - der IFATICO-Trial Im Zuge der SARS-CoV-2-Pandemie haben sich weltweit Millionen von Menschen infiziert. Nach aktuellen Schätzungen treten bei etwa 10% der Infizierten Langzeitbeschwerden auf, die über Wochen bis Monate andauern können und häufig als "Long-Covid"- oder "Post-Covid"-Syndrom bezeichnet werden. Von Post-Covid spricht man dabei, wenn die Beschwerden 12 Wochen nach Covid-Infektion noch anhalten. Weitere Infos zur Studie und  zur möglichen Teilnahme finden Sie hier. Flyer IFATICO Studie


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