Kliniken &… Kliniken Zentrum für Innere… Klinik für Allgemeine… Brustkrebs_Keller

Struktur-, prozess- und outcomeorientierte Analyse psychoonkologischer Interventionen bei Brustkrebspatientinnen in verschiedenen Versorgungsbereichen



Lokale Projektleitung: M. Keller, C. Schröter

Kooperationspartner: F. Schulz-Kindermann, J. Siegel, B. Tiegs, H. Brandi, C. Riepert, U. Kleeberg, Engel (Hamburg), M. Keller (Heidelberg), M. Wickert, A. Marmé (Tübingen), P. Müller, S. Nittel (Marburg), W. Senf (Essen)

Zusammenfassung:
Ziel der multizentrischen Studie ist es, die Wirksamkeit psychoonkologischer Interventionen unter Alltagsbedingungen in der Routineversorgung verschiedener Versorgungsbereiche im deutschen Versorgungssystem hinsichtlich Struktur-, Prozess- und Outcome-Aspekten zu analysieren. Auf der Basis von Kooperationen mit Akut- und Rehabilitationskliniken, niedergelassenen Psychotherapeuten, psychoonkologischen Ambulanzen und Onkologen werden zwei Teilstudien durchgeführt. Die Teilstudie "Strukturanalyse" bezieht in einer Querschnittsbefragung insgesamt 200 Einrichtungen aus den Bereichen stationäre Akutversorgung, ambulante Versorgung und Rehabilitation ein. Die längsschnittliche Teilstudie "Wirksamkeitsanalyse" in den drei Versorgungsbereichen beinhaltet die prospektive Befragung von ca. 200 Brustkrebspatientinnen in psychoonkologischer Behandlung.

Gefördert von:
H.W. & J. Hector-Stiftung, i. R. der Ausschreibung "Systematische Evaluation psychoonkologischer Interventionen".


 

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