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Lebensqualität, Angst und Depressivität bei Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus



Projektleitung:
T. Weber (Ulm)

Lokale Arbeitsgruppe: M. Keller, T. Schilling, U. Hinz (Heidelberg)

Kooperierende Zentren:
T. Weber (Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Ulm)
M. Keller (Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin, Heidelberg)
C. Nies (Allgemein- und Viszeralchirurgie, Marienhospital Osnabrück)
D. Simon (Allgemein- und Viszeralchirurgie, Ev. Bethesda-Johanniter-Klinikum, Duisburg)
N. Lehwald (Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, Düsseldorf)
E. Klar (Chirurgie, Rostock)
K. Holzer (Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Frankfurt/a.M.)
J. Schabram (Allgemeine- und Visceralchirurgie, St. Josefs Krankenhaus, Gießen)
B. Knaur (Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Endokrine Chirurgie, Offenbach)

Zusammenfassung: Ziel der multizentrischen Replikationsstudie (s. Vorgängerstudie in "Abgeschlossene Projekte") zur Untersuchung der Lebensqualität, Angst und Depressivität bei Patienten mit pHPT ist es, diese mit einer Kontrollgruppe von Patienten mit benignen Strumen zu vergleichen. Bisher konnten 75 Prozent der geplanten Stichprobengröße für die Untersuchungsgruppe und 61 Prozent für die der Kontrollgruppe erreicht werden. Eine erste orientierende Auswertung bezüglich der HRQL wurde durchgeführt. Der Vergleich der jeweils ersten 100 Patienten aus Untersuchungs- und Kontrollgruppe ergab signifikant schlechtere Werte des psychischen und physischen Befindens für die Patienten mit pHPT. 


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