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Forschungsschwerpunkte PEARL

Die Sektion ist darauf ausgerichtet, Störungen der Eltern-Kind-Interaktionen in diversen Risikopopulationen und vor dem Hintergrund individueller, in den Interaktionen liegender und kontextueller Ursachen zu verstehen sowie deren Veränderbarkeit bzw. Prävention durch Interventionen abzubilden und zu evaluieren. In diesem Zusammenhang wird die Sektion die multi-methodale Untersuchung von Eltern-Kind-Interaktionen im Labor und Alltag vorantreiben und einen Fokus auf personalisierte, Mechanismen-basierte Psychotherapieforschung legen. Besonderes Anliegen ist, eine rasche Übersetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Interventionskonzepte zu ermöglichen. Darüber hinaus verfolgt die Sektion einen umfassenden Ansatz und betrachtet in der Forschung  Faktoren, die eine erfolgreiche Implementation der Interventionen ermöglichen.

 

Ecological Multi-Method Assessment of Parent-Infant Dyads (EMMA-PiD)

Qualitätssicherung und Evaluation der Diagnostik und des Mentalisierungsbasierten Behandlungsangebotes für Eltern, Säuglinge und Kleinkinder in der Ambulanz für Familientherapie

Präventionsprojekt: Psychosoziale Belastungen rechtzeitig erkennen und wirksam handeln

Projekt Frühe Interventionen für Familien – PFIFF

Wirksamkeitsüberprüfung der fokussierten Säuglings-Kleinkind-/Eltern-Psychotherapie (fSKEPT) bei frühkindlichen Regulationsstörungen

Understanding and Breaking the intergenerational cycle of abuse in families enrolled in routine mental health and welfare services (UBICA II)

Mentalisierungskompetenzen in den Frühen Hilfen

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