Im gesamten Oktober erstrahlen das Heidelberger Schloss und die Starkenburg in Heppenheim in kräftigem Pink. Die spektakuläre Illumination ist Teil der Pinktober-Initiative des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und des Brustzentrums Bergstraße (BZB) am Kreiskrankenhaus Bergstraße, für die Königin Silvia von Schweden die symbolische Schirmherrschaft übernommen hat.
Alle Veranstaltungstermine, Informationen zu Spendenprojekten und Möglichkeiten zur Unterstützung finden Sie unter: www.pink-gegen-krebs.de
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Christiane Herzog-Stiftung zeichnet Mukoviszidose-Einrichtungen am Universitätsklinikum Heidelberg aus
03.12.2025
Die Christiane Herzog-Stiftung zeichnet das Mukoviszidose-Zentrum am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin und die Mukoviszidose Ambulanz der Thoraxklinik als „Christiane-Herzog-Zentrum“ aus. Damit würdigt die Stiftung das außergewöhnliche Engagement und die hohe fachliche Kompetenz in der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Mukoviszidose in Heidelberg.
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Heidelberger Neurologe und Neurowissenschaftler neues Mitglied im EMBO Young Investigator Programm
02.12.2025
Dr. Dr. Varun Venkataramani, Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und Deutsches Krebsforschungszentrum, entdeckte, dass Nervenzellen des Gehirns mit Tumorzellen in Kontakt treten und so das Wachstum der höchst aggressiven Glioblastome entscheidend vorantreiben. Damit legte er den Grundstein für das neue Forschungsfeld der „Cancer Neuroscience“. Die Wissenschaftsorganisation „European Molecular Biology Organization" (EMBO) hat Dr. Dr. Venkataramani für diese Pionierleistung nun in ihr „Young Investigator Programme" aufgenommen, mit dem sie exzellente junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fördert.
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Schwangere Chirurgin darf mit Einsatz von Narkosegas operieren
Neue Regel des Ausschusses für Mutterschutz des Bundesfamilienministeriums ermöglicht diese Premiere am Universitätsklinikum Heidelberg
01.12.2025
An der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) konnte eine schwangere Chirurgin erstmals Operationen durchführen, bei der Narkosegase eingesetzt werden. Möglich ist das durch eine neue Regel zum Umgang mit Narkosegasen für Schwangere des Ausschusses für Mutterschutz und das große Engagement des Betriebsärztlichen Dienstes am UKHD. Damit erweitern sich die Möglichkeiten für schwangere Ärztinnen in chirurgischer Weiterbildung erheblich.
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