Im gesamten Oktober erstrahlen das Heidelberger Schloss und die Starkenburg in Heppenheim in kräftigem Pink. Die spektakuläre Illumination ist Teil der Pinktober-Initiative des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und des Brustzentrums Bergstraße (BZB) am Kreiskrankenhaus Bergstraße, für die Königin Silvia von Schweden die symbolische Schirmherrschaft übernommen hat.
Alle Veranstaltungstermine, Informationen zu Spendenprojekten und Möglichkeiten zur Unterstützung finden Sie unter: www.pink-gegen-krebs.de
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Heidelberger Rheumatologin erhält ein Else Kröner Exzellenzstipendium
19.12.2025
Welche Behandlung ist sinnvoll und sicher, wenn Rheumapatientinnen und -patienten an Krebs erkranken oder eine Krebstherapie entzündlich-rheumatische Symptome auslöst? Daran forscht Dr. Karolina Gente an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und berät zudem Betroffene vor Ort und in einer deutschlandweit einmaligen Tele-Sprechstunde. Um die Zusammenhänge zwischen Rheuma und Krebs weiter zu erforschen, ein multizentrisches Patientenregister aufzubauen, die Wirksamkeit des Tele-Beratungsangebots zu prüfen und die Versorgung dieser Patientengruppe zu verbessern, unterstützt die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) sie mit einem Exzellenzstipendium in Höhe von 245.000 Euro für zwei Jahre.
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„Im Mittelpunkt steht der Mensch“
Ehrensymposium würdigt das Leben und Wirken von Professor Hans-Günther Sonntag
17.12.2025
Rund 100 geladene Gäste, darunter Familie, Freunde, wissenschaftliche Wegbegleiter sowie Mitglieder der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Heidelberg, nahmen an einem Symposium zu Ehren des verstorbenen Professors Hans-Günther Sonntag teil. Die Veranstaltung stand unter seinem Leitspruch „Im Mittelpunkt steht der Mensch“ und würdigte das außergewöhnliche Lebenswerk eines Hochschullehrers, Forschers und Klinikers, der über Jahrzehnte den Medizincampus Heidelberg geprägt hat.
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Wenn die Partnerschaft unter die Haut geht: Wie Oxytocin und Zärtlichkeit die Wundheilung fördern
16.12.2025
Zärtlichkeit kann buchstäblich unter die Haut gehen: Eine internationale Forschungsgruppe unter Federführung der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Heidelberg hat herausgefunden, dass kleine Hautwunden bei Paaren deutlich schneller heilen, wenn sie im Alltag besonders zugewandt miteinander umgehen und zusätzlich das Hormon Oxytocin erhalten. Gleichzeitig hatten sie geringere Stresswerte. Die Studie ist im Fachjournal „JAMA Psychiatry“ erschienen.
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