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Statements von Studierenden

Warum lohnt sich ein Bachelorstudium in Interprofessioneller Gesundheitsversorgung in Heidelberg?

Johanna Hoffmann (Gesundheits- und Krankenpflegerin)

"Während meiner Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin merkte ich, dass ich praxisbezogenen Fragestellungen gerne tiefer nachgehen würde. Ich versprach mir durch die Analyse und Bearbeitung dieser, praxistaugliche Lösungen für den beruflichen Alltag zu finden. Der Studiengang "Interprofessionelle Gesundheitsversorgung" ermöglichte mir genau dies. Ich konnte Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen (Forschung, wissenschaftliches Arbeit, BWL, Didaktik etc.) erwerben, gleichzeitig in der pflegerischen Praxis tätig sein und für mich entscheiden, in welche Richtung ich mich beruflich entwickeln möchte. Ich denke, dass die Gesundheitsversorgung nur gemeinsam, interprofessionell und sektorübergreifend verbessert werden kann. Meine Kompetenzen in diesem Bereich, in Bezug auf die interprofessionelle Zusammenarbeit, den Blick über den eigenen Tellerrand zu richten, Toleranz zu zeigen und gemeinsam mit anderen etwas zu bewegen haben sich durch das Studium stark verbessert. Nach dem Bachelorstudium erhielt ich die Möglichkeit, wissenschaftliches Arbeiten mit meiner praktischen Tätigkeit auf Station zu verknüpfen. Mein Wunsch ist es, beiden doch sehr unterschiedlichen Tätigkeiten langfristig nachzugehen, da ich der Überzeugung bin, dass diese in zahlreichen Bereichen aufeinander aufbauen und einander ergänzen."

Martina Weiß (Zahntechnikerin und Heilpraktikerin)

„Mein Interesse am Studiengang lag auch in der persönlichen Weiterentwicklung, da es mir sehr wichtig ist, eine allumfassende, grundlegende und solide Ausbildung auf der Basis eines Hochschulstudiums abzuschließen. Außerdem überzeugten mich die Studieninhalte sehr, da mein Focus auf Menschen in besonderen Lebenslagen liegt, ich diesen Menschen Unterstützung geben, sie begleiten, Ihnen neue Möglichkeiten und Lösungen eröffnen möchte und die Relevanz einer interprofessionellen Zusammenarbeit als extrem wichtig betrachte.
Durch das Studium eröffnen sich für mich viele neue Berufsfelder, z.B. bin ich in der Lage, in Kliniken, in Reha Einrichtungen, in der Forschung, in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen, z.B. als Schnittstellenmanager, oder einer Netzwerkzentrale, sowie in der Qualitätsförderung zu arbeiten. Das Spektrum ist riesig und die Inhalte des Studiums haben mir die notwendigen Voraussetzungen dafür gegeben.”

Tina Frohberg (Zahnmedizinische Fachangestellte)

„Das Studium war eine einzigartige Chance, mich in kürzester Zeit auf dem Beschäftigungsgebiet der Qualitätsförderung im Gesundheitswesen zu qualifizieren. Ich möchte nämlich in der Zukunft dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung aufrechtzuerhalten und zu optimieren.
Die Studieninhalte überzeugten mich direkt. Die Anerkennung meiner vorangegangenen Ausbildung gab mir die Möglichkeit meine Erfahrungen mit in das Studium einfließen zu lassen.“

Annika Roth (Physiotherapeutin)

Einblicke in studentische Perspektiven

Doreen Henning (aktuell Studentin im Bachelorstudiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung)

Statment in Form eines Fragebogens

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