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Heidelberger Interprofessionelle Ausbildungsstation (HIPSTA)

Zur Ausbildung interprofessioneller Kompetenzen in der klinischen Praxis, gibt es seit April 2017 die von der Robert Bosch Stiftung geförderte Heidelberger Interprofessionelle Ausbildungsstation "HIPSTA" an der Chirurgischen Klinik. Hier werden Patienten/innen von Medizinstudierenden in ihrem chirurgischen Tertial des praktischen Jahres und Gesundheits- & Krankenpflegeauszubildenden im dritten Ausbildungsjahr gemeinsam und weitestgehend selbstverantwortlich versorgt. Dabei werden sie von Lehrbeauftragen der Chirurgie, Praxisanleitern/innen der Pflege und den benachbarten Stationsteams betreut und unterstützt. Die Idee zur Lehrstation kam von Studierenden, die das Konzept im Rahmen des Erasmus-Förderprogramms in Stockholm kennen gelernt hatten. Ziel von HIPSTA ist es, eine gute Zusammenarbeit mit der jeweils anderen Berufsgruppe frühzeitig in der Ausbildung unter realen Bedingungen zu erleben und zu erlernen. Aufgrund der guten Erfahrungen wird auch nach der einjährigen Förderphase durch die Robert Bosch Stiftung HIPSTA weiterhin ein Teil der Chirurgischen Klinik sein.

Bericht des Magazins "Mitstreiter" der Robert Bosch Stiftung zum Thema "HIPSTA"

Bericht im "Klinik Ticker" zur Ausbildungsstation "HIPSTA"

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