Personen
Portrait von Dr. med. Lars Helbig

Prof. Dr. med. Lars Helbig

Oberarzt (Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie)

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie, Notfallmedizin, Sportmedizin


Ärztlicher / Beruflicher Werdegang

seit August 2024

Oberarzt in der Chirurgischen Klinik der Universitätsklinik Heidelberg

August 2023 – Juli 2024

Geschäftsführender Oberarzt in der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Universitätsklinik Heidelberg

seit 2017

ständiger Vertreter Durchgangsarztverfahren im Zentrum Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsklinik Heidelberg (Prof. Dr. med. G. Schmidmaier)

September 2014 – Juli 2023

Oberarzt im Zentrum Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsklinik Heidelberg 

Januar 2013 – August 2014

Funktionsoberarzt im Department Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsklinik Heidelberg

seit 2013

Zusatzweiterbildung Sportmedizin

seit 2013

Zusatzweiterbildung Spezielle Unfallchirurgie

seit 2010

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

2010 – 2012

Assistenzarzt im Department Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsklinik Heidelberg

seit 2009

PHTLS-Provider

seit 2009

ATLS-Provider

2007 – 2010

Notarzt Luftrettung RTH Christoph 5

2007

Zusatzweiterbildung Notfallmedizin

2005 – 2010

Assistenzarzt an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Ludwigshafen (Prof. Dr. A. Wentzensen / Prof. Dr. P.A. Grützner)

2003 – 2005

 Assistenzarzt an der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg (Prof. Dr. V. Ewerbeck)

2003 – 2004

AiP in der Stiftung Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg (Prof. Dr. med. V. Ewerbeck)

Wissenschaftlicher Werdegang

seit Mai 2024

Verleihung der Bezeichnung „Außerplanmäßiger Professor“ durch die Universität Heidelberg

seit April 2021

Habilitation mit Verleihung der Venia Legendi für das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg :

„Neue Therapiestrategien mit osteoinduktiven und osteokonduktiven Knochenersatzmaterialien bei der gestörten Knochenheilung“

seit 2020

Editorial Board Member

Orthopedics and Biomechanics:

BMC Musculoskeletal Disorders

seit 2015

Reviewer:

BMC Musculoskeletal Disorders, BMC Infectious Diseases, Der Unfallchirurg, Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, Trials, Scientific Reports, Injury, Bioengineered, Frontiers in Surgery

Januar 2013 – August 2024

Strahlenschutzbeauftragter tierexperimentelle Forschung

Mai 2012 – Oktober 2024

Erlaubnis zum Arbeiten mit Bakterien der Risikogruppe 2 gem. § 44 ff Infektionsschutzgesetz (IfSG)

seit 2010

Etablierung neuer Therapiestrategien mit osteoinduktiven und osteokonduktiven Knochenersatzmaterialien bei der gestörten Knochenheilung

2004

Promotion, Institut für Immunologie Heidelberg (Prof. Dr. R. Wallich):

"Wirkung von BMP 7 transfizierten Chondrozyten im Vergleich zu GTP transfizierten Chondrozyten – eine tierexperimentelle Studie am Göttinger Minipig" 

1996 – 2003

Medizinstudium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Studium im Ausland:

Universitetssjukhuset MAS, Malmö, Schweden

Kantonsspital Luzern, Schweiz

Mitgliedschaften

DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie)

AGA - Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie

MWE - Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin

Forschungsschwerpunkte

Etablierung neuer Therapiestrategien mit osteoinduktiven und osteokonduktiven Knochenersatzmaterialien bei der gestörten Knochenheilung

Zusatzqualifikation

2013

Zusatzweiterbildung Spezielle Unfallchirurgie und Sportmedizin

2010

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

2009

Advanced Trauma Live Support (ATLS)

2009

Pre Hospital Trauma Live Support (PHTLS)

2007

Zusatzweiterbildung Notfallmedizin