Einrichtungen

Station E0

Gehört zu Chirurgische Klinik (Zentrum)

Intensivstation

Kontakt
Im Neuenheimer Feld 420
69120 Heidelberg
Anfahrt

06221 56-6479
06221 56-5710

Leitung

Portrait von Dr. med. Markus Mieth
Dr. med. Markus Mieth

Ärztliche Leitung

Schwerpunkt

Chirurgische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin, Ärztliches Qualitätsmanagement, Medizinische Dokumentation / DRG


Klaus Zürmer

Komm. Leitung
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie


Personen

Portrait von Patrick Ferber
Patrick Ferber


Schwerpunkt

Fachbereichsleitung

Vanessa Fischer


Verena Herzmann


Portrait von Denise Pöhlmann
Denise Pöhlmann


Schwerpunkt

Fachbereichsleitung

Allgemeine Informationen

Auf der Viszeralchirurgischen Transplantationsstation (VTS) betreuen wir Patienten nach großen viszeral- oder gefäßchirurgischen und urologischen Operationen. Zudem versorgen wir hier Unfallverletzte mit Polytrauma. Besondere Schwerpunkte sind die Koordination viszeralchirurgischer Transplantationen wie auch die Betreuung transplantierter Patienten vor und nach der Operation. Ärzte und Pflegedienst stehen den Patienten auf der Station rund um die Uhr zur Verfügung.

Als interdisziplinäre Intensivstation verfügen wir über 24 Überwachungsbetten. Jedes ist mit einem kompletten Monitoring ausgestattet. Dazu gehören auch: Möglichkeiten zur umfassenden Intensivtherapie einschließlich Atemtherapie und Beatmungsentwöhnung (Weaning), invasivem Kreislaufmonitoring und Nierenersatzverfahren.

Karriere

Stationsteam

Praxisanleiter/in:

Alexander Forster, Klaus Zürmer, Franziska Götz, Katrin Golek, Corinna Löwe, André Härtig (HPA)

Pflegeexperten:

Fachkrankenschwester/-pfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen,  Pflegehelfer, FSJ, Versorgungsassistenten, Wundexperten, Hygienbeauftragte, Stomaexperten, Algesiologische Fachassistenten (Pain Nurse)

Abteilungsbezogene Krankheitsbilder:

Die Station 6IMC/VTS (Viszeralchirurgische Transplantationsstation, 24 Betten) der Chirurgischen Klinik der Universität Heidelberg betreut Patienten aus den Fachdisziplinen Viszeralchirurgie einschließlich der Transplantationschirurgie, Gefäßchirurgie, Traumatologie, Urologie und Radiologie, die eine Intensivtherapie und Intensivpflege benötigen.

Pflegeschwerpunkte:

Die Station 6 VTS (Viszeralchirurgische Transplantationsstation, 24 Betten) der Chirurgischen Universitätsklinik betreut Patienten aus den Fachdisziplinen Viszeralchirurgie einschließlich der Transplantationschirurgie, Gefäßchirurgie, Traumatologie, Urologie und Radiologie, die eine Intensivtherapie und Intensivpflege benötigen. Um diese Maßnahmen zu gewährleisten sind alle notwendigen Geräte vorhanden. Zur Sicherheit sind gleiche Geräte immer desselben Herstellers und an jedem Bettplatz vorhanden.

Auf der Station werden neben der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgung von Patienten extrakorporale Verfahren (Hämofiltrationen, Dialyse, MARS) sowie alle Maßnahmen der erweiterten Atemtherapie und des Weanings nach Beatmung durchgeführt. Die Größe der Operation und der allgemeine Zustand des Patienten vor der Operation sind entscheidend dafür, ob eine intensivere postoperative Überwachung auf der IMC-Station notwendig sind.

Neue Mitarbeiter werden mittels eines Einarbeitungskonzeptes und integrierten Theorietagen in mindestens 8 Wochen eingearbeitet. Regelmäßige Fortbildungen, Geräteeinweisungen, Teambesprechungen und Mitarbeitergespräche sind für uns selbstverständlich. Wir arbeiten leitlinienbasiert und in unsere tägliche Arbeit sind kinästhetisches Handeln, Basale Stimulation, Maßnahmen zur Delirprävention, Erkenntnisse der modernen Wundversorgung und die Mithilfe von Angehörigen integriert. Die Dokumentation erfolgt über ein Patientendaten-Management-System (PDMS).

Die Station 6 VTS ist Einsatzort der Weiterbildungsteilnehmer der Anästhesie- und Intensivpflege und der IMC-Fachweiterbildung.

Personalentwicklung

Ein Teil unseres Mitarbeiterentwicklungskonzeptes ist eine geplante, strukturierte Einarbeitung, entsprechend unserem Einarbeitungskonzept. Die praktische Einarbeitung wird durch „Theorietage“ ergänzt, die die Praxisanleiter gestalten, in denen die wesentlichen Grundlagen der Intensivpflege und –therapie behandelt werden, um ein vernetztes Lernen zu unterstützen.

Weiterhin bietet die Klinik viele In-House Schulungen und Fortbildungen für die Mitarbeiter an. Hierzu gehören die monatlich wechselnden Fortbildungsreihen HIFIT-Pflege (Heidelberger Interdisziplinäres Forum Intensivtherapie – Pflege) und PIAF (Pflege im Intensiv-, Allgemeinstation- und Funktionsbereich), sowie Workshops und Fortbildungen u.a. zu den Themen NIV (nicht-invasive Ventilation), Schmerzkonzept, moderne Wundversorgung, ALS (Advanced Life Support).

Unser Anforderungsprofil an die Mitarbeiter beschreibt die Lernziele, die nach ca. einem Jahr erreicht werden können.

Ebenso besteht die Möglichkeit an Expertenzirkeln innerhalb der Chirurgischen Klinik, sowie an Fort- und Weiterbildungen in der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg teilzunehmen.

Personalentwicklung ist für uns selbstverständlich.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit sich zum Pflegeexperten zu entwickeln. Als Pflegeexperte  arbeiten sie dann in einem speziellen Bereich, als Schichtleitung oder als Praxisanleiter. Möchten Sie persönlich Ihre Karriere weiterentwickeln, bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit in eine Führungsposition einzusteigen. Dies kann in Form einer Fachbereichsleitungsposition, die immer auf zwei Jahre befristet besetzt wird, oder als stellvertretende Stationsleitung / Stationsleitung sein.

Sekretariat E0

Sekretäre/-innen