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Schädelbasiszentrum – Universitätsklinikum Heidelberg

Willkommen

Liebe Patientinnen, Patienten und Besucher,


herzlich willkommen im Zentrum für Schädelbasiserkrankungen des Universitätsklinikums Heidelberg. Unser Zentrum widmet sich der fachkundigen Betreuung von Menschen mit Erkrankungen im Bereich der Schädelbasis einschließlich Tumoren und verwandten Krankheitsbildern. Mit unserem Engagement für modernste Behandlungsmethoden, jahrzehntelanger Erfahrung und einer auf den Einzelnen abgestimmten Versorgung steht Ihnen unser Team in jeder Phase unterstützend zur Seite.

Egal, ob Sie sich einer Tumorbehandlung unterziehen, eine rekonstruktive Operation benötigen oder innovative Therapien in Anspruch nehmen möchten – wir setzen alles daran, Ihren Aufenthalt so wirkungsvoll und angenehm wie möglich zu gestalten. Unsere Spezialistinnen und Spezialisten arbeiten eng mit Expertinnen und Experten anderer Fachrichtungen zusammen, um Ihnen eine umfassende und individuell abgestimmte Versorgung zu bieten, die sich an Ihren persönlichen Bedürfnissen und Therapiezielen orientiert. 

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Jürgen Hoffmann
Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtchirurgie


Beteiligte Fachdisziplinen

Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtchirurgie

Diese Klinik ist auf die operative Behandlung von Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen im Bereich von Mund, Kiefer, Gesicht und Schädelbasis spezialisiert. Dazu gehören Tumorentfernungen, komplexe Rekonstruktionen sowie ästhetisch-funktionelle Wiederherstellungen. 

Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

Die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde umfasst die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen im Bereich des Kopf- und Halsbereichs, einschließlich der Schädelbasis. Dazu gehören sowohl entzündliche Erkrankungen als auch gut- und bösartige Tumoren. Die HNO bietet neben chirurgischen Eingriffen auch rekonstruktive und funktionserhaltende Therapieverfahren an.

Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie

Die Radioonkologie befasst sich mit der Behandlung von Krebserkrankungen durch gezielte Anwendung ionisierender Strahlen. Ziel ist es, Tumorgewebe präzise zu zerstören oder zu kontrollieren, während gesundes Gewebe bestmöglich geschont wird. Dabei kommen hochmoderne Verfahren wie die Protonentherapie, Schwerionen und bildgestützte Bestrahlungstechniken zum Einsatz.

Klinik für Neurochirurgie

Die Neurochirurgie beschäftigt sich mit der operativen Behandlung von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems. Dazu zählen Eingriffe an Gehirn, Rückenmark und Nerven, insbesondere auch an der komplizierten Anatomie der Schädelbasis. Technische Innovationen wie Navigation, intraoperative Bildgebung und minimalinvasive Verfahren sind zentrale Bestandteile der modernen Neurochirurgie.

Im Schädelbasiszentrum am Universitätsklinikum Heidelberg werden gutartige und bösartige Erkrankungen im Bereich der Schädelbasis interdisziplinär behandelt. Dazu gehören Tumoren und andere Veränderungen, die direkt an der Schädelbasis entstehen oder diese Strukturen betreffen. Typische Krankheitsbilder, die bei uns behandelt werden, sind:

  • Tumoren der Hirnanhangdrüse (Hypophyse), wie Hypophysenadenome und Kraniopharyngeome
  • Gutartige Hirnhautgeschwülste, sogenannte Meningeome, die an der vorderen, mittleren oder hinteren Schädelbasis auftreten
  • Gutartige Tumoren des Gleichgewichtsnervs, sogenannte Vestibularisschwannome (auch Akustikusneurinome genannt)
  • Seltene bösartige Tumoren, wie Chordome oder sarkomatöse Tumoren der Schädelbasis
  • Tumoren der Nasenhöhlen und Nasennebenhöhlen, die die Schädelbasis infiltrieren können, darunter Plattenepithelkarzinome, adenoid-zystische Karzinome und olfaktorische Neuroblastome
  • Erkrankungen des Felsenbeins, z.B. Cholesteatome mit Ausdehnung zur Schädelbasis
  • Tumoren der Augenhöhle (Orbita)
  • Seltene Schädelbasistumoren, wie Glomustumoren und vaskuläre Anomalien
  • Entzündliche Prozesse, wie eine Osteomyelitis oder Osteoradionekrose der Schädelbasis
  • Schädelbasisverletzungen, z.B. nach Unfällen oder als Folge früherer Behandlungen
  • Fehlbildungen im Bereich der Schädelbasis sowie spontane oder posttherapeutische Liquorleckagen (Rhinoliquorrhö oder Otoliquorrhö)

Dank der engen Zusammenarbeit der Fachabteilungen für Neurochirurgie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Radioonkologie und Strahlentherapie können wir eine umfassende, spezialisierte Diagnostik und Therapie aus einer Hand anbieten. Je nach Erkrankung entwickeln wir gemeinsam eine individuell abgestimmte Behandlung – von chirurgischen Eingriffen über Strahlen- oder Chemotherapie bis hin zu kombinierten, innovativen Therapiekonzepten.

Schädelbasistumoren sind eine vielfältige Gruppe von Neubildungen, die in der komplexen Region an der Schädelbasis auftreten – dort, wo das Gehirn aufliegt und zahlreiche wichtige Nerven sowie Blutgefäße verlaufen. Diese Tumoren können gutartig oder bösartig sein und aus unterschiedlichen Geweben wie Knochen, Nerven oder Drüsen hervorgehen. Aufgrund der Nähe zu lebenswichtigen Strukturen können selbst gutartige Tumoren erhebliche Symptome verursachen und erfordern eine spezialisierte Behandlung.

Häufige Arten von Schädelbasistumoren

Meningeome:
Dies sind die häufigsten gutartigen Tumoren der Schädelbasis, die aus den Meningen, den Hirn- und Rückenmarkshäuten, entstehen. Obwohl sie gutartig sind, können sie so stark wachsen, dass sie benachbarte Strukturen verdrängen und unterschiedliche neurologische Symptome hervorrufen.

Hypophysenadenome:
Diese Tumoren entstehen in der Hypophyse, die sich an der Schädelbasis befindet. Sie sind meist gutartig, können jedoch hormonelle Störungen, Sehstörungen oder Drucksymptome verursachen, da sie sich in unmittelbarer Nähe zu den Sehnerven und anderen wichtigen Strukturen befinden.

Akustikusneurinome (Vestibularisschwannome):
Diese gutartigen Tumoren entwickeln sich aus Schwann-Zellen, die den Gleichgewichtsnerv (Vestibularnerv) umhüllen, der das Innenohr mit dem Gehirn verbindet. Typische Symptome sind Hörverlust, Tinnitus (Ohrgeräusche) und Gleichgewichtsstörungen.

Chordome:
Diese seltenen, bösartigen Tumoren entstehen aus Resten der Chorda dorsalis, einer Struktur, die eine wichtige Rolle in der frühen Wirbelsäulenentwicklung spielt. Chordome wachsen langsam, können aber umliegendes Knochen- und Weichgewebe zerstören.

Sinonasal-Karzinome:
Diese bösartigen Tumoren entstehen in der Nasenhöhle oder den Nasennebenhöhlen und können in die Schädelbasis einwachsen. Typische Beschwerden sind Nasenatmungsbehinderungen, Gesichtsschmerzen und Schwellungen.

Symptome

Die Symptome von Schädelbasistumoren variieren je nach Größe, Lage und Art des Tumors. Häufige Symptome sind:

  • Starke, anhaltende Kopfschmerzen
  • Sehstörungen (Doppelbilder, Sehverlust)
  • Hörverlust oder Tinnitus
  • Gleichgewichts- oder Koordinationsstörungen
  • Taubheitsgefühle oder Schwäche im Gesicht
  • Hormonelle Störungen (z. B. bei Hypophysenadenomen)

Da diese Tumoren kritische Strukturen wie Hirnnerven oder den Hirnstamm komprimieren können, ist eine frühzeitige Diagnose entscheidend, um dauerhafte neurologische Schäden zu verhindern.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung von Schädelbasistumoren hängt von Art, Lage und Größe des Tumors sowie vom allgemeinen Gesundheitszustand der Patientin oder des Patienten ab. Übliche Behandlungsansätze sind:

Chirurgische Entfernung:
Für die meisten Schädelbasistumoren ist die Operation die primäre Therapieoption. Minimalinvasive Techniken, wie endoskopische oder mikroskopische Chirurgie, ermöglichen einen Zugang zum Tumor mit minimaler Schädigung des umliegenden Gewebes. Der Einsatz moderner Instrumente wie chirurgische Navigation und intraoperative Bildgebung erhöht dabei die Sicherheit und Präzision der Eingriffe.

Strahlentherapie:
Sie wird häufig bei inoperablen Tumoren oder ergänzend zur Operation eingesetzt. Verfahren wie die stereotaktische Radiochirurgie (z. B. mit dem Gamma Knife) ermöglichen eine hochdosierte Bestrahlung des Tumors bei gleichzeitiger Schonung des gesunden Gewebes.

Chemotherapie:
Obwohl seltener angewandt, kann eine Chemotherapie bei bestimmten bösartigen Schädelbasistumoren sinnvoll sein, insbesondere bei aggressiven oder metastasierenden Tumoren.

Beobachtung:
In manchen Fällen, vor allem bei kleinen, gutartigen Tumoren ohne Beschwerden, kann eine engmaschige Überwachung mittels regelmäßiger Bildgebung die beste Vorgehensweise darstellen.

Fazit

Schädelbasistumoren stellen aufgrund ihrer Lage und der potenziellen Beeinträchtigung lebenswichtiger Strukturen eine komplexe medizinische Herausforderung dar. Eine frühzeitige Diagnose sowie ein interdisziplinärer Ansatz unter Einbeziehung von Neurochirurgen, HNO-Ärzten und Onkologen sind entscheidend für eine bestmögliche Behandlung und Prognose.

Die umfassende und interdisziplinäre Schädelbasischirurgie stellt ein hochspezialisiertes Gebiet innerhalb der Neurochirurgie und Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde dar und erfordert eine enge Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachrichtungen. Die komplexe Anatomie der Schädelbasis, die zahlreiche lebenswichtige neurovaskuläre Strukturen beherbergt, verlangt ein tiefes Verständnis der Anatomie, eine präzise Operationsplanung und den Einsatz moderner Technologien, um größtmögliche Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

In den letzten Jahren haben technologische Fortschritte die Schädelbasischirurgie erheblich verändert, insbesondere durch die Integration von Navigationssystemen und intraoperativer Bildgebung. Diese Innovationen haben die Genauigkeit bei der Tumorentfernung verbessert, Komplikationen reduziert und die Behandlungsergebnisse für Patienten deutlich optimiert.

Navigationssysteme, vergleichbar mit einem GPS für den menschlichen Körper, sind heute in der Schädelbasischirurgie unverzichtbar. Sie ermöglichen es den Chirurgen, die Anatomie des Patienten bereits präoperativ anhand hochauflösender Bildgebungsverfahren wie CT und MRT genau zu kartieren. Während der Operation verfolgt das Navigationssystem in Echtzeit die Position der chirurgischen Instrumente und gleicht diese kontinuierlich mit den präoperativen Bilddaten ab. Dies ist insbesondere bei Eingriffen an der Schädelbasis entscheidend, wo millimetergenaue Präzision erforderlich ist, um Schäden an umliegenden Strukturen wie Hirnnerven, Blutgefäßen oder dem Hirnstamm zu vermeiden.

Die Integration der intraoperativen Bildgebung steigert die chirurgische Präzision zusätzlich. Verfahren wie die intraoperative CT oder MRT ermöglichen während der Operation eine Echtzeit-Darstellung. Dies ist besonders wertvoll, um den Resektionsgrad eines Tumors zu überprüfen und eventuelle Tumorreste sofort zu erkennen und zu entfernen. Durch die Möglichkeit, während des Eingriffs aktuelle Bilddaten zu gewinnen, wird das Risiko verringert, tumoröses Gewebe zu übersehen, das bei herkömmlicher visueller Inspektion schwer erkennbar ist. Darüber hinaus erleichtert die intraoperative Bildgebung die Navigation bei komplexen anatomischen Varianten und hilft, wichtige chirurgische Schritte zu verifizieren, beispielsweise die Unversehrtheit der harten Hirnhaut oder eine vollständige Rekonstruktion der Schädelbasis.

Ein weiteres modernes Verfahren ist der Einsatz von 3D-Modellierung und 3D-Druck. Hierbei können patientenspezifische Modelle der Schädelbasis vor der Operation erstellt werden. Diese Modelle unterstützen die präzise Operationsplanung und ermöglichen es den Chirurgen, komplexe Eingriffe im Voraus zu simulieren und mögliche Herausforderungen besser einzuschätzen.

Der Erfolg in der Schädelbasischirurgie hängt maßgeblich von der interdisziplinären Zusammenarbeit ab. Neurochirurgen, HNO-Ärzte, Radiologen und teils auch plastische Chirurgen arbeiten Hand in Hand, um ihre jeweilige Expertise einzubringen – insbesondere bei komplexen Tumoren, Gefäßmissbildungen oder Traumata im Bereich der Schädelbasis.

Fazit:
Moderne Technologien, insbesondere Navigationssysteme und intraoperative Bildgebung, haben die Schädelbasischirurgie revolutioniert. Sie ermöglichen heute präzisere, sicherere und effektivere Eingriffe. Die Zukunft der Schädelbasischirurgie liegt in weiteren technologischen Innovationen und in der Fortführung minimalinvasiver und hochpräziser chirurgischer Verfahren.

Über das Schädelbasiszentrum

Umfassende Expertise

Unsere Klinik ist auf die Behandlung eines breiten Spektrums von Erkrankungen spezialisiert, darunter Verletzungen, angeborene Fehlbildungen, Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich sowie komplexe rekonstruktive Eingriffe. Das Team wird von international anerkannten Chirurgen geleitet, die über umfassende Erfahrung sowohl in der Versorgung routinemäßiger als auch besonders anspruchsvoller Fälle verfügen.

Interdisziplinärer Ansatz

Unsere Klinik arbeitet eng mit Spezialisten anderer Fachrichtungen des Universitätsklinikums zusammen, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten, die alle Aspekte der Erkrankung unserer Patientinnen und Patienten berücksichtigt. Dieser integrierte Ansatz ermöglicht es uns, insbesondere für komplexe Krankheitsbilder, optimale und individuell abgestimmte Behandlungspläne zu erstellen.

Modernste Technologie

Das Universitätsklinikum Heidelberg ist mit den neuesten chirurgischen Technologien ausgestattet, darunter 3D-Bildgebung und computerunterstützte Chirurgie. Diese ermöglichen uns hochpräzise und minimalinvasive Eingriffe. Der Einsatz dieser Technologien trägt zu besseren Behandlungsergebnissen, kürzeren Erholungszeiten und einer optimierten ästhetischen Ergebnisqualität bei.

Forschung und Innovation

Als Teil des Universitätsklinikums Heidelberg, einer der führenden medizinischen Forschungseinrichtungen Europas, ist unsere Klinik aktiv in klinische Forschung und Studien eingebunden. Dadurch profitieren unsere Patientinnen und Patienten von den neuesten Fortschritten in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Gleichzeitig leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung medizinischen Wissens und moderner Behandlungsmethoden.

Zertifikat des Schädelbasiszentrums

Auszeichnung als zertifiziertes Schädelbasiszentrum

Das Schädelbasiszentrum am Universitätsklinikum Heidelberg wurde von der Gesellschaft für Schädelbasischirurgie e.V. offiziell zertifiziert. Diese Auszeichnung bestätigt, dass unser Zentrum die hohen Qualitätsstandards und die umfassenden Anforderungen der GSB-Richtlinien erfüllt. Die Zertifizierung würdigt insbesondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit unserer Fachabteilungen sowie die herausragende Expertise in der Diagnostik und Behandlung komplexer Erkrankungen der Schädelbasis.

Das Zertifikat wurde bis zum 31. Juli 2029 verliehen und unterstreicht unseren Anspruch, Patientinnen und Patienten eine spezialisierte, hochqualitative Versorgung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu bieten. Grundlage für die Zertifizierung ist eine strukturierte, koordinierte und patientenzentrierte Betreuung, die modernste medizinische Technik und langjährige Erfahrung miteinander verbindet.

Wir sind stolz auf diese Anerkennung und verstehen sie als Ansporn, unser Engagement in der Behandlung von Schädelbasiserkrankungen kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Service für internationale Patientinnen und Patienten

Am Universitätsklinikum Heidelberg wissen wir, dass eine medizinische Behandlung im Ausland eine große Herausforderung sein kann. Unser International Office unterstützt internationale Patientinnen und Patienten in jeder Phase ihres Aufenthalts und bietet folgende Leistungen an:

  • Individuelle Behandlungspläne: Unsere Chirurgen entwickeln einen auf Ihre spezifische Erkrankung und Ihre Bedürfnisse abgestimmten Therapieplan.
  • Mehrsprachige Unterstützung: Wir bieten Sprachassistenz und Dolmetscherdienste an, um eine klare und reibungslose Kommunikation während des gesamten Behandlungsprozesses sicherzustellen.
  • Logistische Unterstützung: Das International Office hilft Ihnen und Ihrer Familie bei der Organisation von Reise, Unterkunft und weiteren unterstützenden Dienstleistungen.

Kontakt

Wenn Sie eine Behandlung in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg in Erwägung ziehen, steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an das International Office, um weitere Informationen zu erhalten oder einen Beratungstermin mit einem unserer Spezialisten zu vereinbaren.

international.office(at)med.uni-heidelberg.de