Personen

Ärztlicher / Beruflicher Werdegang

seit 2014

Kooperation mit dem Olympiastützpunkt (gynäkologische Sprechstunde für Leistungssportlerinnen)

seit 2014

Funktionsoberäztin der Abt. Gynäkologische Endokrinologieund Fertilitätsstörungen an der Universitätsfrauenklinik Heidelberg

seit 2013

Mitglied der Expertengruppe für „non-hormonal methods of contraception“ der European Society of Contraception and Reproductive Health (ESC)

seit 2004

Leitung der Ambulanz für Kinder-und Jugendgynäkologie mit Spezialsprechstunde für Störungen derGeschlechtsentwicklung (DSD)

seit 2004

Geschäftsführung der Sektion Natürliche Fertilität der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsmedizin (DGGEF)

seit 2000

Fachärztin an der Abt. Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen der Universitätsfrauenklinik Heidelberg und Lehrbeauftragte der Universität Heidelberg

1992

Ärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

1987 – 1999

Lehrbeauftragte der Universität Düsseldorf

1985 – 1999

Assistenzärztin/Fachärztin an der Frauenklinik des Städtischen Krankenhauses Düsseldorf-Benrath, Lehrkrankenhaus der Universität Düsseldorf

1984

Approbation und Promotion (magna cum laude)

1977 – 1984

Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München 

Mitgliedschaften

DGGG, DGGEF, BVF, ESC

1991 – 1999

Mitglied des Steering Committee der Weltgesundheitsorganisation für den Bereich „Natural Regulation of Fertility“

Wissenschaftliche Aktivitäten

Natürliche Familienplanung, Spontanzyklus, ovarielle Dysfunktion

  • Aufbau der deutschen Zyklusdatenbank
  • Europäische Multicenter-Studie (10 Länder)
1993

Koordination des Symposiums „Reproductive Behavior in Circumstances of Extreme Poverty”

Störungen der Geschlechtsentwicklung (DSD), Aufbau einer DSD-Datenbank

Zahlreiche wissenschaftliche Artikel; Buchautorin

Therapie (Spezialisierung)