
Heidelberg Medizin on air zum „Internationalen Tag der Frauengesundheit“ – Mai 2025
28.05.2025
Weshalb treffen Über- und Unterdosierungen sowie Nebenwirkungen von Medikamenten vor allem Frauen? Wieso werden manche Erkrankungen, etwa Osteoporose, bei Männern leichter übersehen, andere wie ADHS bei Frauen? – Geschlechtsspezifische Medizin ist ein hochaktuelles, bedeutendes Thema, denn sie nützt beiden Geschlechtern. Die Medizin stärker geschlechtsspezifisch auszurichten und so die Gesundheitsversorgung für beide Geschlechter zu verbessern, daran arbeitet das „Netzwerk Gendermedizin“ am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) und an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg. Im Interview der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Heidelberg Medizin on air“ spricht Moderator Roman Jaburek dazu anlässlich des heutigen „Internationalen Tag der Frauengesundheit“ mit drei Expertinnen aus Klinik und Forschung: Professorin Dr. Franziska Trudzinski und Privatdozentin Dr. Nadia Primc, beide vom Leitungsteam des „Netzwerk Gendermedizin“, sowie Professorin Dr. Julia Stingl, Ärztliche Direktorin der Abteilung für Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie am UKHD. Hören Sie jetzt rein!
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