Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie/ Präeklampsie/ HELLP
Frauenheilkunde und GeburtshilfeDefinition der Erkrankung
Als Hypertonie(Bluthochdruck) ist ein Blutdruck von 140/90mmHg bei zweimaliger Messung im Abstand von mind. 6 Stunden gemeint. Wenn dazu eine Proteinauscheidung im Urin hinzukommt, handelt es sich nach der 20. Schwangerschaftswoche um eine sogenannte Präeklampsie, die eine Behandlung und engmaschige Betreuung der Schwangeren notwendig macht.
Falls es in sehr seltenen Fällen zu Krampfanfällen unter einer Präeklampsie kommt, spricht man von einer Eklampsie.
Davon abzugrenzen ist ein HELLP-Syndrom (Hämolyse, Elevated Liver Enzymes and Low Platlets), das sehr akut verlaufen kann.
Als Hypertonie(Bluthochdruck) ist ein Blutdruck von 140/90mmHg bei zweimaliger Messung im Abstand von mind. 6 Stunden gemeint. Wenn dazu eine Proteinauscheidung im Urin hinzukommt, handelt es sich nach der 20. Schwangerschaftswoche um eine sogenannte Präeklampsie, die eine Behandlung und engmaschige Betreuung der Schwangeren notwendig macht.
Falls es in sehr seltenen Fällen zu Krampfanfällen unter einer Präeklampsie kommt, spricht man von einer Eklampsie.
Davon abzugrenzen ist ein HELLP-Syndrom (Hämolyse, Elevated Liver Enzymes and Low Platlets), das sehr akut verlaufen kann.
Symptome
Ambulanzen
Spezialisten
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Prof. Dr. med. Stephanie Wallwiener, IBCLC
Leiterin der Geburtshilfe
DEGUM IISchwerpunkt
Geburtshilfe und Perinataldiagnostik, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Sexualmedizin