Obere Extremitäten

Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie

Definition der Erkrankung

Schulter und Ellenbogen verbinden die Hand über den Schultergürtel an den Rumpf und ermöglichen so den funktionellen Einsatz des Armes im Raum. Dabei kommt diesen beiden Gelenken eine zentrale Bedeutung zu, da auch schon vermeintlich geringfügige Störungen zu merklichen funktionellen Einschränkungen führen können.

In der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie wird die operative und nicht-operative Behandlung akuter Verletzungen des Schultergürtels, des Schulterhauptgelenkes und des Ellbogengelenks angeboten. Weiterhin werden Unfallfolgen von zurückliegenden Unfällen mit späteren nachfolgenden Funktionseinschränkungen behandelt.

Zur adäquaten Beurteilung von Schäden an Schulter- und Ellenbogen bzw. dem Schultergürtel ist eine exakte und zielorientierte Anamnese sowie eine umfassende Diagnostik essentiell.  Auf dieser Grundlage kann dann der Patient entsprechend beraten und gemeinsam mit dem Patienten eine individuelle Therapieentscheidung gefunden werden.

Zur Behandlung der Verletzungen stehen uns sowohl die konservativen als auch alle modernen operativen Verfahren zur Verfügung.

In den meisten Fällen ist die Behandlung mit der Operation nicht abgeschlossen, sondern erfordert eine konsequente krankengymnastische Nachbehandlung. Hier erhalten sie noch während des stationären Aufenthaltes bereits Unterstützung, um in der ambulanten Nachbehandlung optimal versorgt zu sein.

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